Mag. Dr. Josef Weidenholzer

Biografie

Politische Mandate/Funktionen

  • Mitglied des Europäischen Parlaments, SPÖ
    01.12.2011-01.07.2019

Kurzbiografie

Geb.: 06.03.1950, St. Florian am Inn (Oberösterreich)

Berufliche Tätigkeit: Universitätsprofessor

Weitere Politische Mandate/Funktionen

  • Mitglied des Landesparteivorstandes der SPÖ Oberösterreich
  • Präsident der Volkshilfe Österreich (Ehrenamt) seit 1991
  • Präsident von SOLIDAR (Ehrenamt) 2007-2014
  • Vorsitzender der Berufsvereinigung für Arbeitgeber in Gesundheits- und Sozialberufen

Beruflicher Werdegang

  • Universitätsprofessor an der Johannes Kepler Universität Linz (teilzeit) seit 2012
  • Gründungsmitglied und wissenschaftlicher Leiter des Kongress Momentum in Hallstatt (Ehrenamt) seit 2008
  • Institutsvorstand des Instituts für Gesellschafts- und Sozialpolitik der Johannes Kepler Universität Linz 1998-2012
  • Studiendekan der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz 1998-2003
  • Leiter des Forschungsinstituts für Sozialplanung an der Johannes Kepler Universität Linz 1984-1998
  • Ernennung zum außerordentlichen Universitätsprofessor für Gesellschaftspolitik und Sozialpolitik 1983
  • Universitätsassistent am Institut für Gesellschaftspolitik, daneben Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte der Arbeiterbewegung (Prof. Karl R. Stadler) 1975-1983
  • Vertragsassistent am Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte, Universität Linz 1.4.1973-31.12.1974

Bildungsweg

  • Habilitation zum Univ. Doz. für Gesellschaftspolitik und Sozialpolitik 1982
  • Studium der Soziologie an der Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften in Linz (Mag.rer.soc.oec. 1973, Dr.rer.soc.oec.1977)
  • Stiftsgymnasium in Kremsmünster (Matura) 1960-1968
  • Volksschule in St. Florian am Inn 1956-1960

Ehrenzeichen

  • Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich

Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.


Stand: 11.07.2014