Reinhold Suttner

Biografie

Politische Mandate/Funktionen

  • Mitglied des Bundesrates, SPÖ
    14.02.1979-08.12.1987
  • Vorsitzender des Bundesrates
    01.07.1986-31.12.1986

Kurzbiografie

Geb.: 31.10.1927, Wien

Verst.: 21.10.2018, Wien

Berufliche Tätigkeit: Generalsekretär des Österreichischen Städtebundes

Weitere Politische Mandate/Funktionen

  • Funktionär der Sozialistischen Jugend und der SPÖ
  • Geschäftsführender Gemeinderat von Perchtoldsdorf 1954-1955
  • Bezirksvorsteher von Wien/Liesing 1962-1968
  • Bezirksrat 1964-1968
  • Amtsführender Stadtrat von Wien 1968-1973
  • Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderates 1969-1979
  • Erster Präsident des Wiener Landtages 1978-1979
  • Geschäftsführender Bezirksparteivorsitzender der SPÖ Wien/Liesing 1957-1975
  • Obmann der sozialistischen Bezirksvorsteher von Wien 1964-1968
  • Klubobmann der Sozialistischen Gemeinderats- und Landtagsfraktion 1973-1978
  • Mitglied des Parteivorstandes der SPÖ Wien
  • Mitglied des Bundesparteivorstandes der SPÖ 1974-1987
  • Bezirksparteivorsitzender der SPÖ Wien/Liesing 1975-1987
  • Landesobmann der Wiener Naturfreunde 1964-1970
  • Delegierter zur Ständigen Konferenz der Gemeinden und Regionen beim Europarat 1982-1987

Beruflicher Werdegang

  • Generalsekretär des Österreichischen Städtebundes 1981-1987
  • Bediensteter der Arbeiterkammer Wien 1951-1962
  • Bediensteter der Arbeiterkammer Niederösterreich 1948-1951
  • Bediensteter der Stadt Wien 1946-1948

Bildungsweg

  • Handelsakademie 1941-1944
  • Hauptschule Wien/Liesing 1937-1941
  • Volksschule Wien/Liesing 1933-1937

Ehrenzeichen

  • Großes Silbernes Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich
  • Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
  • Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien

Sonstiges

Während des Zweiten Weltkrieges Militärdienst von 1944 bis 1945.


Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.


Stand: 02.01.1990