Dr. Andrea Kdolsky

Biografie

Politische Mandate/Funktionen

  • Bundesministerin für Gesundheit, Familie und Jugend
    01.03.2007-02.12.2008
  • Bundesministerin für Gesundheit und Frauen
    11.01.2007-28.02.2007

Kurzbiografie

Geb.: 02.11.1962, Wien

Weitere Politische Mandate/Funktionen

  • Vorsitzende der Fakultätsvertretung Medizin an der Universität Wien 1986-1993
  • Assistentenvertretung an der Medizinischen Fakultät Wien 1995-2001
  • Vorsitzende der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst Wien 2001-2004
  • Stellvertretende Vorsitzende der ARGE Ärztinnen, ÖGB Wien 2002-2004

Beruflicher Werdegang

  • Medizinische Geschäftsführerin der Niederösterreichischen Landeskliniken-Holding 2006
  • Krankenhausmanagerin für die Landeskliniken Holding/NÖGUSNiederösterreichische Landeskliniken-Holding 2005
  • stellvertretende Geschäftsführerin des Bundesinstituts für internationalen Bildungs- und Technologietransfer (BIB) 2004-2005
  • Oberärztin an der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Bereich Unfallchirurgie 2001-2004
  • Turnusausbildung im Krankenhaus Eggenburg 1994-1995
  • medizinische Mitarbeiterin, Labor Birkmayer 1993-1994
  • Trainee im Produkt Management, Firma Henkel Austria 1983-1986

Bildungsweg

  • Facharztausbildung für Anästesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie an der medizinischen Fakultär des AKH 2001
  • Lehrgang am WIFI Wien, Prozessorientiertes Qualitätsmanagement
  • Lehrgang für Krankenhausmanagement und Ökologie an der Wirtschaftsuniversität Wien
  • Studium der Medizin an der Universität Wien (Dr. med. univ. 1993) 1986-1993
  • Studium der Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien 1986-1993
  • Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien 1982-1985
  • Externistenreifeprüfungskommission in Wien (Matura) 1983
  • Neusprachliches Realgymnasium St.Ursula in Wien-Mauer 1973-1980
  • Volksschule in Wien 1969-1973

Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.


Stand: 18.06.2020