2464/AB-BR/2009
Eingelangt am 02.07.2009
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BM für Gesundheit
Anfragebeantwortung

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Herrn Präsidenten des Bundesrates Erwin Preiner Parlament 1017 Wien
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Alois Stöger diplômé Bundesminister
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Wien, am 30. Juni 2009
GZ: BMG-11001/0157-I/5/2009
Sehr geehrter Herr Präsident!
Ich beantworte die an mich gerichtete schriftliche parlamentarische
Anfrage Nr. 2675/J-BR/2009 der Bundesräte Kneifel und Kollegen nach den mir vorliegenden Informationen wie folgt:
Frage 1:
Zu den entsprechenden Daten für die Jahre 2000 bis 2002 verweise ich auf die Beantwortung der damaligen Bundesministerin für Gesundheit und Frauen zu der an sie gerichteten parlamentarischen Anfrage Nr. 2103/J-BR/2003 vom 15. September 2003.
Prophylaxe:
Für öffentliche Impfungen wurden und werden jährlich entsprechend den Empfehlungen des OSR für die Kinder und Jugendlichen in den in Betracht kommenden Altersgruppen vom Bund entsprechende Impfstoffe zur Verfügung gestellt, für das Bundesland Oberösterreich beliefen sich die Beträge wie folgt (der für das Jahr 2009 genannte Betrag wurde aufgrund des zugeteilten Kontingents berechnet):
|
Summe 2003 |
Summe 2004 |
Summe 2005 |
Summe 2006 |
Summe 2007 |
Summe 2008 |
Summe 2009 |
|
1.901.067 |
1.775.935 |
1.822.948 |
1.831.735 |
1.927.940 |
2.366.858 |
2.172.162 |
Weiters wurden bundesweit Leistungen erbracht, die den Bundesländern zugute kommen, aber nicht für einzelne Bundesländer quantifizierbar sind.
So werden den Schulen für die schulärztlichen Untersuchungen kostenlos die dafür notwendigen Drucksorten (Gesundheitsblatt, Elternfragebogen, Mitteilungskarten an die Eltern) zur Verfügung gestellt.
Mutter-Kind-Pass:
Auf Anforderung durch die Bundesländer wurden bzw. werden Mutter-Kind-Pässe und Begleitbroschüren zum Mutter-Kind-Pass zur Verfügung gestellt.
In den Jahren 2003 bis 2009 wurden für Gesamtösterreich folgende Beträge für die Durchführung der Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen aufgewendet:
2003: EUR 29.069.160,--
2004: EUR 39.273.593,--
2005: EUR 32.342.759,--
2006: EUR 32.953.709,--
2007: EUR 33.269.540,--
2008: EUR 33.078.981,--
2009: EUR 16.750.000,-- (bis dato)
Die für Oberösterreich zur Verfügung gestellte Stückzahl ist der nachstehenden Tabelle zu entnehmen:
|
Jahr |
Stückzahl |
|
2003 |
14.000 |
|
2004 |
15.000 |
|
2005 |
19.500 |
|
2006 |
16.000 |
|
2007 |
17.000 |
|
2008 |
20.000 |
Subventionen:
Die Zuteilung der einzelnen Subventionen auf einzelne Bundesländer erfolgte danach, ob der Verein seinen Vereinssitz gemäß Statuten im jeweiligen Bundesland hat.
Das bedeutet nicht, dass sämtliche von diesen Vereinen erbrachten Leistungen ausschließlich diesem Bundesland zugute kommen.
Folgende Subventionen wurden aus dem Ansatz 1/24206 (Gesundheitsvorsorge) gewährt:
2003:
MAIZ – Autonomes Integrationszentrum für Migrantinnen EUR 6.600,--
Linzer Frauengesundheitszentrum EUR 7.270,--
AIDS-Hilfe Oberösterreich EUR 313.728,60
2004:
Österreichische Gesellschaft für Public Health EUR 3.000,--
MAIZ – Autonomes Integrationszentrum für Migrantinnen EUR 6.600,--
Linzer Frauengesundheitszentrum EUR 14.536,--
AIDS-Hilfe Oberösterreich EUR 313.728,48
2005:
MAIZ – Autonomes Integrationszentrum für Migrantinnen EUR 6.600,--
Linzer Frauengesundheitszentrum EUR 14.536,--
AIDS-Hilfe Oberösterreich EUR 323.140,32
2006:
MAIZ – Autonomes Integrationszentrum für Migrantinnen EUR 6.600,--
Linzer Frauengesundheitszentrum EUR 14.536,--
AIDS-Hilfe Oberösterreich EUR 325.856,22
2007:
MAIZ – Autonomes Integrationszentrum für Migrantinnen EUR 6.600,--
Linzer Frauengesundheitszentrum EUR 14.536,--
AIDS-Hilfe Oberösterreich EUR 332.834,32
2008:
MAIZ – Autonomes Integrationszentrum für Migrantinnen EUR 6.600,--
AIDS-Hilfe Oberösterreich EUR 332.834,28
(Für das Jahr 2009 sind für die AIDS-Hilfe Oberösterreich € 332.834,28 vorgesehen; davon ausbezahlt 5 Monatsraten Jänner - Mai 09: € 138.680,95)
Der "Unterstützungsfonds für Personen, die durch medizinische Behandlung oder Tätigkeit mit HIV infiziert worden sind und ihre Angehörigen" wird vom Bund jährlich gefördert. Der Bund hat ab dem Jahr 2004 bis zum Jahr 2008 einen Betrag von € 363,50 (zuvor waren es € 363,36) pro Person und Monat gezahlt, wenn auch das jeweilige Bundesland, in dem der Betroffene seinen Wohnsitz hat, diesen Betrag dem Fonds zur Verfügung gestellt hat. Ab dem Jahr 2009 wurde die monatliche Unterstützungsleistung aufgrund einer Indexanpassung von 5% auf € 381,60 pro Person und Monat erhöht.
Insgesamt wurden seitens des Bundes im Bundesland Oberösterreich in den Jahren 2003 - Mai 2009 folgende Beträge ausgezahlt:
2003: € 46.510,11
2004: € 42.892,50
2005: € 34.896,00
2006: € 34.896,00
2007: € 34.896,00
2008: € 34.896,00
2009: € 15.264,00 (Jänner - Mai)
Der "Unterstützungsfonds für Personen, die durch die Spende von Blut oder Blutbestandteilen mit dem Hepatitis C-Virus infiziert wurden" wurde Ende des Jahres 2000 vom Bund gegründet und zahlt an begünstigte Personen Einmalzahlungen oder monatliche Unterstützungsleistungen, abgestuft nach dem Schweregrad der Erkrankung.
Insgesamt wurden im Bundesland Oberösterreich in den Jahren 2003 - Mai 2009 folgende Beträge ausgezahlt:
2003: € 512.688,00
2004: € 478.846,00
2005: € 492.223,00
2006: € 385.562,00
2007: € 555.809,00
2008: € 491.424,00
2009: € 134.836,00 (Jänner - Mai)
Im Rahmen der Förderung der Ausbildung von Ärzt/inn/en in der Lehrpraxis wurde allen Förderungsansuchen der antragstellenden Ärzte/Ärztinnen aus dem Bundesland Oberösterreich entsprochen, sofern die formellen und budgetären Voraussetzungen dafür gegeben waren.
Im Einzelnen wurden folgende Beträge an das Bundesland Oberösterreich ausbezahlt:
2003: 11 Ärzte mit insgesamt € 65.877,68
2004: 23 Ärzte mit insgesamt € 120.999,60
2005: 23 Ärzte mit insgesamt € 115.621,84
2006: 18 Ärzte mit insgesamt € 115.658,24
2007: 23 Ärzte mit insgesamt € 115.670,--
2008: 18 Ärzte mit insgesamt € 112.980,--
2009: 6 Ärzte mit bis dato € 25.555,--
Die Förderungen zur Bekämpfung des Suchtmittelmissbrauchs (Ansatz 1/24226) sind als Beilage angeschlossen.
Seitens des Bundesministeriums für Gesundheit werden weiters jährlich gemäß dem Gesundheitsförderungsgesetz Zahlungen an den Fonds Gesundes Österreich (seit 2007 in die Gesundheit Österreich GmbH integriert) geleistet, welcher wiederum Projektförderungen an Antragsteller vergibt.
Es handelt sich hierbei um folgende Beträge:
2003: € 5.405.308,67
2004: € 7.250.000,--
2005: € 7.250.000,--
2006: € 7.250.000,--
2007: € 7.250.000,--
2008: € 7.250.000,--
2009: € 3.020.833,31 (budgetiert sind € 7,250 Mio.)
Wie viele Anträge und in welcher Höhe Anträge von Antragstellern aus dem Bundesland Oberösterreich befürwortet wurden, kann in der für die Beantwortung zur Verfügung stehenden Zeit nicht beantwortet werden.
Für Leistungen nach dem IVF-Fonds-Gesetz wurden folgende Zahlungen an IVF-Zentren, die sich im Bundesland Oberösterreich (Landes Frauen- und Kinderklinik Linz, Kinderwunschklinik Dr. Loimer GmbH) befinden, geleistet:
2003: € 976.182,96
2004: € 867.982,50
2005: € 675.451,75
2006: € 643.943,81
2007: € 722.799,13
2008: € 651.524,82
Dies bedeutet jedoch nicht, dass sämtliche in den genannten IVF-Zentren erbrachten Leistungen Bürger/inne/n aus dem Bundesland Oberösterreich zugute kamen, da auch Bürger/innen aus anderen Bundesländern in den Zentren behandelt werden.
Infolge des Tuberkulosegesetzes wurden folgende Zahlungen geleistet:
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|
Oberösterreich |
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2003 |
339.032,76 |
|
2004 |
121.021,22 |
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2005 |
147.302,68 |
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2006 |
35.638,14 |
|
2007 |
137.862,38 |
|
2008 |
57.108,35 |
|
2009 |
16.751,35 |
Für Entschädigungen nach dem Sanitätsgesetz wurden folgende Zahlungen durchgeführt:
|
|
Oberösterreich |
|
2003 |
53.342,95 |
|
2004 |
30.525,40 |
|
2005 |
33.047,34 |
|
2006 |
24.601,53 |
|
2007 |
35.588,11 |
|
2008 |
71.190,59 |
|
2009 |
7.948,07 |
Für den Bereich Studienförderung/Medizinisch-technische Schulen ist eine betragliche Zuordnung der Ausgaben für die einzelnen Bundesländer innerhalb der für die Beantwortung zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Insgesamt wurden für Gesamtösterreich folgende Beträge aufgewendet:
2003: € 3.434.000,--
2004: € 4.215.947,61
2005: € 4.620.800,32
2006: € 3.968.013,80
2007: € 4.272.525,68
2008: € 2.973.013,22
Gemäß §§
56a ff Krankenanstalten- und Kuranstaltengesetz, BGBl. Nr. 1/1957, in
der jeweils gültigen Fassung (im Folgenden kurz: KAKuG) war bis Ende 2004
beim Bundesministerium für Gesundheit und Frauen der Strukturfonds
eingerichtet, seit dem Jahr 2005 ist die Bundesgesundheitsagentur eingerichtet.
Diese Fonds wurden bzw. werden mit Mitteln aus dem Bundesbereich dotiert.
Zur Finanzierung öffentlicher und gemeinnütziger Krankenanstalten haben diese Fonds folgende Beiträge geleistet:
2003: € 67,631.270,50
2004: € 70,801.270,50
2005: € 72,416.473,30
2006: € 73,920.636,30
2007: € 75,559.620,31
2008: € 92,324.838,99 *)
*) Die Endabrechnung für das Jahr 2008 ist noch im Gange.
Weiters hat der Strukturfonds bzw. die Bundesgesundheitsagentur die folgenden Mittel zur Förderung des Transplantationswesens gemäß § 59 Abs. 6 Z 2 KAKuG i.V.m. § 59d KAKuG eingesetzt:
2003: € 254.740,42
2004: € 238.547,35
2005: € 289.834,61
2006: € 284.783,00
2007: € 337.178,30
2008: € 310.349,83
Da die Förderung auf der Zahl der gemeldeten und transplantierten Spenderorgane basiert, ergeben sich je nach Spenderaufkommen unterschiedliche Beträge.
Weiters verfügt die Bundesgesundheitsagentur seit 2005 über Mittel in Höhe von jährlich 3,5 Millionen Euro für die Finanzierung von überregional bedeutsamen Vorsorgeprogrammen und Behandlungsmaßnahmen. Aus diesen Mitteln werden Vorsorgeprogramme und Behandlungsmaßnahmen finanziert, die allen Bundesländern zugute kommen (z.B. Molekulargenetische Analysen zur Identifikation von Familien mit erblichem Brust- und Eierstockkrebs). Für Oberösterreich wurden aus diesen Mitteln im Besonderen für die folgenden Projekte Beträge zur Verfügung gestellt:
- für das „Center of Excellence für visuelle Diagnostik und Therapie“ der RISC Software GmbH Hagenberg (einem Unternehmen der Johannes Kepler Universität Linz) eine Förderung in Höhe von jährlich € 30.000,- für die Jahre 2006 bis 2009;
- für das oberösterreichische Pilotprojekt zur Einführung eines systematischen, qualitätsgestützten Mammographie-Screening-Programms in Modellregionen stand für die Jahre 2006 bis 2008 eine finanzielle Unterstützung von maximal € 435.000,- zur Verfügung, der jedoch bisher nicht in Anspruch genommen wurde, weil das Projekt bislang nicht zustande kam. Für das Jahr 2009 steht für dieses Projekt weiterhin eine finanzielle Unterstützung von max. € 132.000,- bereit.
Darüber hinaus standen
bzw. stehen den Fonds Mittel für die Finanzierung von Planungen und
Strukturreformen zur Verfügung. Diese betrugen bis 2004 jährlich 3,63
Millionen Euro, für die Jahre 2005 bis 2007 jährlich 3,5 Millionen
Euro und
ab 2008 betragen sie jährlich 5 Millionen Euro. Mit diesen Mitteln werden
in Abstimmung zwischen dem Bund und allen Ländern österreichweite
Projekte finanziert, deren Ergebnisse allen Ländern zur Weiterentwicklung
des Gesundheitswesens zugute kommen.
Frage 2:
Laut
Voranschlag der Bundesgesundheitsagentur entfallen auf Oberösterreich
für das Jahr 2009 € 90,526.441,00 für die Finanzierung
öffentlicher und gemeinnütziger Krankenanstalten. Eine Prognose
für das Jahr 2010 ist aufgrund der
nicht einschätzbaren Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf die
Steuereinnahmen derzeit nicht möglich.
Da die Förderung im Bereich des Transplantationswesens auf der Zahl der gemeldeten und transplantierten Spenderorgane basiert, können die in den Jahren 2009 und 2010 allenfalls an Oberösterreich auszubezahlenden Beträge nicht prognostiziert werden. Die Zahlungen werden sich jedoch schätzungsweise in bisheriger Höhe bewegen.
Über die Mittelaufteilung für die Finanzierung von überregional bedeutsamen Vorsorgeprogrammen und Behandlungsmaßnahmen für das Jahr 2010 hat die Bundesgesundheitskommission noch keine Entscheidung getroffen.
Beilage
(Ordner I/A/1b – Ordner Parl. Anfragen –
Doku SMG-FÖRDERUNGEN 2000-2008 OÖ)
SMG-FÖRDERUNG bis MAI 2009
Oberösterreich Leermeldung
SMG-FÖRDERUNG 2008
Oberösterreich € 283.500,-- € 23.600,-- MA Wels, CIRCLE
€ 259.900,-- Pro mente OÖ
€ 51.500,-- DBS
€ 129.000,-- Point
€ 62.500,-- Erlenhof
€ 16.900,-- Suchtprävention
SMG-FÖRDERUNG 2007
Oberösterreich € 299.500,-- € 23.600,-- MA Wels, CIRCLE
€ 275.900,-- Pro mente OÖ
€ 51.500,-- DBS
€ 129.000,-- Point
€ 62.500,-- Erlenhof
€ 16.900,-- Suchtprävention
€ 16.000,-- ARGE-Suchtvorbeugung
SMG-FÖRDERUNG 2006
Oberösterreich € 273.760,-- € 23.000,-- MA Wels, CIRCLE
€ 250.760,-- Pro mente OÖ
€ 49.520,-- DBS
€ 124.780,-- Point
€ 60.360,-- Erlenhof
€ 16.100,-- Suchtprävention
SMG-FÖRDERUNG 2005
Oberösterreich € 272.990,-- € 26.000,-- MA Wels, CIRCLE
€ 246.990,-- Pro mente OÖ
€ 48.520,-- DBS
€ 123.780,-- Point
€ 59.360,-- Erlenhof
€ 15.330,-- Suchtprävention
SMG-FÖRDERUNG 2004
Oberösterreich € 264.873,-- € 25.070,-- MA Wels, CIRCLE
€ 239.803,-- Pro mente OÖ
€ 47.110,-- DBS
€ 120.175,-- Point
€ 57.638,-- Erlenhof
€ 14.880,-- Suchtprävention
SMG-FÖRDERUNG 2003
Oberösterreich € 267.430,-- € 25.845,-- MA Wels, CIRCLE
€ 241.585,-- Pro mente OÖ
€ 47.110,-- DBS
€ 120.175,-- Point
€ 59.420,-- Erlenhof
€ 14.880,-- Suchtprävention
SMG-FÖRDERUNG 2002
Oberösterreich € 255.107,96 € 22.237,89 MA Wels, CIRCLE
€ 232.870,07 Pro mente OÖ
€ 45.519,50 DBS
€ 116.567,23 Point
€ 57.411,54 Erlenhof
€ 13.371,80 Suchtprävention
SMG-FÖRDERUNG 2001
Oberösterreich € 234.079,20 € 22.237,89 MA Wels, CIRCLE
€ 211.841,31 Pro mente OÖ
€ 41.641,53 DBS
€ 112.788,24 Point
€ 57.411,54 Erlenhof
SMG-FÖRDERUNG 2000
Oberösterreich € 279.318,33 € 41.423,52 MA Wels, CIRCLE
€ 237.894,81 Pro mente OÖ
€ 52.324,44 DBS
€ 114.823,08 Point
€ 57.411,54 Erlenhof
€ 13.335,75 Suchtprävention