BUNDESRAT

BUNDESRAT

Fragestunde in der 709. Sitzung des Bundesrates

am 19. Mai 2004, 9 Uhr

Zum Aufruf vorgesehene Anfragen

an die Bundesministerin für Gesundheit und Frauen

Maria RAUCH-KALLAT

REIHENFOLGE

ZUSATZFRAGEN

1) 1325/M-BR/2004
Bundesrätin Michaela Gansterer (ÖVP)

Welche Maßnahmen setzen Sie als Frauenministerin, um die Stellung der Frau in Wirtschaft und Gesellschaft zu stärken?
1) F: Christoph Hagen

2) G: Elisabeth Kerschbaum

3) S: Johanna Auer

2) 1330/M-BR/2004
Bundesrätin Johanna Auer (SPÖ)

Was werden Sie auf europäischer aber auch innerstaatlicher Ebene unternehmen, um Benachteiligungen für Frauen durch höhere Prämienzahlungen bei Versiche-rungen - z.B. Kranken- oder Pensions-versicherungen - zu beseitigen, ohne dass dadurch die Versicherungs-unternehmen ihre Prämien für alle Versicherten extrem verteuern?
1) V: Martina Diesner-Wais

2) F: Mag. John Gudenus

3) G: Dr. Ruperta Lichtenecker

3) 1329/M-BR/2004
Bundesrat Mag. John Gudenus (FPÖ)

In welcher Höhe beziffern sich die voraussichtlichen Mehrkosten, welche vom österreichischen Gesundheitswesen Bezug nehmend auf den "Patiententourismus" zu leisten sind?
1) G: Stefan Schennach

2) S: Reinhard Todt

3) V: Paul Fasching

4) 1326/M-BR/2004
Bundesrätin Herta Wimmler (ÖVP)

Wo werden die Schwerpunkte des nächsten Frauengesundheitsberichtes liegen?
1) F: Christoph Hagen

2) G: Dr. Ruperta Lichtenecker

3) S: Adelheid Ebner

5) 1331/M-BR/2004
Bundesrätin Roswitha Bachner (SPÖ)

Welche beschäftigungspolitischen Maß-nahmen werden Sie anregen bzw. setzen, um die dramatisch gestiegene Arbeits-losigkeit von Frauen endlich wieder zu senken?
1) V: Ing. Hermann Haller

2) F: Dr. Peter Böhm

3) G: Dr. Ruperta Lichtenecker

6) 1334/M-BR/2004
Bundesrat Stefan Schennach (GRÜNE)

Welche Maßnahmen werden Sie ergreifen, um jene Diskriminierungen für Frauen im Bereich Sozialhilfe zu beseitigen, die der Entwurf zum Arbeitsmarktreformgesetz beinhaltet?
1) S: Roswitha Bachner

2) V: Sissy Roth-Halvax

3) F: Engelbert Weilharter

7) 1327/M-BR/2004
Bundesrat Paul Fasching (ÖVP)

Haben die Maßnahmen des Arzneimittel-Pakets vom Herbst 2003 schon Auswirkungen im Bereich der Kostendämpfung gezeigt?
1) F: Christoph Hagen

2) G: Stefan Schennach

3) S: Wolfgang Schimböck

8) 1332/M-BR/2004
Bundesrat Helmut Wiesenegg (SPÖ)

Wie hoch ist der erwartete Gesamtabgang in der Krankenversicherung von 2000 bis 2005?
1) V: Josef Saller

2) F: Mag. John Gudenus

3) G: Dr. Ruperta Lichtenecker

9) 1328/M-BR/2004
Bundesrat Gottfried Kneifel (ÖVP)

Wie reagieren Sie als Gesundheits-ministerin auf die von der WHO vorgestellte Studie, wonach im Jahr 2020 70% aller Todesfälle auf ungesunden Lebenswandel zurückzuführen sein werden?
1) F: Ing. Siegfried Kampl

2) G: Elisabeth Kerschbaum

3) S: Albrecht Konecny

10) 1333/M-BR/2004
Bundesrat Dr. Erich Gumplmaier (SPÖ)

Gibt es das sagenumwobene ÖVP-Modell der Gesundheitsagenturen nun schon konkret?
1) V: Gottfried Kneifel

2) F: Ing. Siegfried Kampl

3) G: Dr. Ruperta Lichtenecker

	REIHENFOLGE	ZUSATZFRAGEN
1) 1325/M-BR/2004	Bundesrätin Michaela Gansterer (ÖVP) Welche Maßnahmen setzen Sie als Frauenministerin, um die Stellung der Frau in Wirtschaft und Gesellschaft zu stärken?	1) F: Christoph Hagen 2) G: Elisabeth Kerschbaum 3) S: Johanna Auer
2) 1330/M-BR/2004	Bundesrätin Johanna Auer (SPÖ) Was werden Sie auf europäischer aber auch innerstaatlicher Ebene unternehmen, um Benachteiligungen für Frauen durch höhere Prämienzahlungen bei Versiche-rungen - z.B. Kranken- oder Pensions-versicherungen - zu beseitigen, ohne dass dadurch die Versicherungs-unternehmen ihre Prämien für alle Versicherten extrem verteuern?	1) V: Martina Diesner-Wais 2) F: Mag. John Gudenus 3) G: Dr. Ruperta Lichtenecker
3) 1329/M-BR/2004	Bundesrat Mag. John Gudenus (FPÖ) In welcher Höhe beziffern sich die voraussichtlichen Mehrkosten, welche vom österreichischen Gesundheitswesen Bezug nehmend auf den "Patiententourismus" zu leisten sind?	1) G: Stefan Schennach 2) S: Reinhard Todt 3) V: Paul Fasching
4) 1326/M-BR/2004	Bundesrätin Herta Wimmler (ÖVP) Wo werden die Schwerpunkte des nächsten Frauengesundheitsberichtes liegen?	1) F: Christoph Hagen 2) G: Dr. Ruperta Lichtenecker 3) S: Adelheid Ebner
5) 1331/M-BR/2004	Bundesrätin Roswitha Bachner (SPÖ) Welche beschäftigungspolitischen Maß-nahmen werden Sie anregen bzw. setzen, um die dramatisch gestiegene Arbeits-losigkeit von Frauen endlich wieder zu senken?	1) V: Ing. Hermann Haller 2) F: Dr. Peter Böhm 3) G: Dr. Ruperta Lichtenecker

6) 1334/M-BR/2004	Bundesrat Stefan Schennach (GRÜNE) Welche Maßnahmen werden Sie ergreifen, um jene Diskriminierungen für Frauen im Bereich Sozialhilfe zu beseitigen, die der Entwurf zum Arbeitsmarktreformgesetz beinhaltet?	1) S: Roswitha Bachner 2) V: Sissy Roth-Halvax 3) F: Engelbert Weilharter
7) 1327/M-BR/2004	Bundesrat Paul Fasching (ÖVP) Haben die Maßnahmen des Arzneimittel-Pakets vom Herbst 2003 schon Auswirkungen im Bereich der Kostendämpfung gezeigt?	1) F: Christoph Hagen 2) G: Stefan Schennach 3) S: Wolfgang Schimböck
8) 1332/M-BR/2004	Bundesrat Helmut Wiesenegg (SPÖ) Wie hoch ist der erwartete Gesamtabgang in der Krankenversicherung von 2000 bis 2005?	1) V: Josef Saller 2) F: Mag. John Gudenus 3) G: Dr. Ruperta Lichtenecker
9) 1328/M-BR/2004	Bundesrat Gottfried Kneifel (ÖVP) Wie reagieren Sie als Gesundheits-ministerin auf die von der WHO vorgestellte Studie, wonach im Jahr 2020 70% aller Todesfälle auf ungesunden Lebenswandel zurückzuführen sein werden?	1) F: Ing. Siegfried Kampl 2) G: Elisabeth Kerschbaum 3) S: Albrecht Konecny
10) 1333/M-BR/2004	Bundesrat Dr. Erich Gumplmaier (SPÖ) Gibt es das sagenumwobene ÖVP-Modell der Gesundheitsagenturen nun schon konkret?	1) V: Gottfried Kneifel 2) F: Ing. Siegfried Kampl 3) G: Dr. Ruperta Lichtenecker