BUNDESRAT
 
 

Fragestunde in der 725. Sitzung des Bundesrates

am 13. Oktober 2005,  9 Uhr

Zum Aufruf vorgesehene Anfragen

an die Bundesministerin für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz

Ursula HAUBNER
 
 

 

REIHENFOLGE

ZUSATZFRAGEN

 

 


1) 1445/M-BR/2005

Bundesrat Edgar Mayer (ÖVP)
 
Welche sozialpolitischen Verbesserungen bringt die  65. ASVG-Novelle  ?

 1) F: Dr. Peter Böhm

 

 2) G: Eva Konrad


2) 1450/M-BR/2005

Bundesrätin Angela Lueger (SPÖ)
 
Wie rechtfertigen Sie, dass im Ministerrat vom 26.9.2005 genau jene Bestimmungen aus dem  Regierungsentwurf zum Sozialversicherungs-Änderungsgesetz 2005  entfernt wurden, die besonders für Frauen eine Besserstellung gebracht hätten - wie z.B. die Ausdehnung des Beobachtungszeitraumes bei der Witwenpension?

 1) V: Sissy Roth-Halvax

 

 2) F: Mag. John Gudenus

 

 3) G: Dr. Ruperta Lichtenecker


3) 1454/M-BR/2005

Bundesrat Ing. Siegfried Kampl (F)
 
Wie werden sich die kleinen und mittleren  Pensionen im Jahr 2006  entwickeln?

 1) G: Elisabeth Kerschbaum

 

 2) S: Adelheid Ebner

 

 3) V: Josef Saller


4) 1446/M-BR/2005

Bundesrat Franz Wolfinger (ÖVP)
 
Wie haben sich die  Ausgleichszulagenrichtsätze  seit dem Jahr 2000 entwickelt?

 1) F: Mag. John Gudenus

 

 2) G: Dr. Ruperta Lichtenecker

 

 3) S: Adelheid Ebner


5) 1451/M-BR/2005

Bundesrat Harald Reisenberger (SPÖ)
 
Warum werden auch im nächsten Jahr den ärmsten PensionistInnen im Monat fast 2  Euro dadurch vorenthalten, dass der  Ausgleichzulagenrichtsatz  heuer nicht wie versprochen auf 675 Euro erhöht wurde und durch eine 2,5%ige Anhebung im nächsten Jahr 691,88 Euro, und nicht wie von der Regierung vorgesehen, 690 Euro betragen hätte?

 1) V: Michaela Gansterer

 

 2) F: Mag. John Gudenus

 

 3) G: Stefan Schennach


 

6) 1449/M-BR/2005

Bundesrätin Eva Konrad (GRÜNE)
 
Gibt es in Ihrem Ministerium Zahlen, wie viele Personen in Österreich  Anspruch auf Waisenpension  haben, aber aufgrund fehlender Information keinen Antrag gestellt haben bzw. durch einen verspäteten Antrag erst ab dem Zeitpunkt der Antragstellung bezugsberechtigt sind?

 1) S: Roswitha Bachner

 

 2) V: Helmut Kritzinger

 

 3) F: Ing. Siegfried Kampl


7) 1447/M-BR/2005

Bundesrätin Andrea Fraunschiel (ÖVP)
 
Welche Aufgaben wird die mit 1. Jänner 2006 geplante  "Familie und Beruf Management GmbH"  haben?

 1) F: Engelbert Weilharter

 

 2) G: Dr. Ruperta Lichtenecker

 

 3) S: Wolfgang Schimböck


8) 1452/M-BR/2005

Bundesrat Dr. Erich Gumplmaier (SPÖ)
 
Werden Sie wenigstens für die Heizsaison 2005/2006 einen bundesweit einheitlichen  Heizkostenzuschuss  vorsehen, damit die explodierenden Heizkosten und die bisherige Untätigkeit der Regierung nicht dazu beitragen, dass viele Österreicherinnen und Österreicher sich das Heizen nicht mehr leisten können?

 1) V: Ferdinand Tiefnig

 

 2) F: Dr. Peter Böhm

 

 3) G: Stefan Schennach


9) 1448/M-BR/2005

Bundesrat Mag. Bernhard Baier (ÖVP)
 
Werden seitens Ihres Ressorts mit den Ländern Gespräche über eine  Vereinheitlichung der Jugendschutzbestimmungen  geführt?

 1) F: Engelbert Weilharter

 

 2) G: Eva Konrad


10) 1453/M-BR/2005

Bundesrätin Roswitha Bachner (SPÖ)
 
Welche Auswirkungen sind auf den österreichischen  Konsumentenschutz  zu erwarten, wenn die Dienstleistungsrichtlinie in der derzeitigen Fassung beschlossen wird?

 1) V: Martina Diesner-Wais

 

 2) F: Dr. Peter Böhm

 

 3) G: Elisabeth Kerschbaum