BUNDESRAT

 

 

Fragestunde in der 685. Sitzung des Bundesrates

am 14. März 2002,  9 Uhr

Zum Aufruf vorgesehene Anfragen

an den Bundesminister für Justiz

 

 

 

REIHENFOLGE

ZUSATZFRAGEN

 

 

1) 1228/M-BR/2002

Bundesrat Georg Keuschnigg (ÖVP)

 

Wie beurteilen Sie den geringen Anteil gemeinnütziger Leistungen im Bereich der Diversion? 

 1) S: Johanna Auer

 

 2) F: Dr. Robert Aspöck

2) 1234/M-BR/2002

Bundesrat Ferdinand Gstöttner (SPÖ)

 

Warum haben Sie bei der Ausarbeitung des höchst fragwürdigen neuen Vereinsrechtes die Einwände der "Interessensvertretung Österreichischer Gemeinnütziger Vereine" nicht berücksichtigt? 

 1) F: Dr. Klaus Peter Nittmann

 

 2) V: Alfred Schöls

 

 3) G: Stefan Schennach

3) 1229/M-BR/2002

Bundesrat Gottfried Kneifel (ÖVP)

 

Wie weit sind Ihre Bestrebungen zur Zusammenlegung von Bezirksgerichten gediehen? 

 1) S: Johann Kraml

 

 2) F: Christoph Hagen

4) 1232/M-BR/2002

Bundesrat Dr. Peter Böhm (FPÖ)

 

Wie wollen Sie den Rechten der Bankkunden künftig stärkere Beachtung verschaffen? 

 1) V: Dipl.-Ing. Hannes Missethon

 

 2) S: Mag. Dietmar Hoscher

5) 1235/M-BR/2002

Bundesrat Manfred Gruber (SPÖ)

 

Wollen Sie tatsächlich die Schließung von Bezirksgerichten ohne Zustimmung der Landesregierungen durchziehen?  

 1) F: Dr. Klaus Peter Nittmann

 

 2) V: Josef Saller

6) 1230/M-BR/2002

Bundesrat Dr. Vincenz Liechtenstein (ÖVP)

 

Welche Konsequenzen werden Sie aus den Beratungen des Ottensteiner Strafrechtsseminars für die Reform des strafprozessualen Vorverfahrens ziehen? 

 1) S: Johanna Auer

 

 2) F: Dr. Klaus Peter Nittmann

7) 1236/M-BR/2002

Bundesrätin Johanna Auer (SPÖ)

 

Sind Sie sich bewusst, dass bei der von Ihnen geplanten Zivilprozessverfahrens-Novelle der Zugang zum Recht besonders für Personen mit wenig Gerichtserfahrung dramatisch verschlechtert wird? 

 1) F: Dr. Peter Böhm

 

 2) V: Ing. Franz Gruber

8) 1231/M-BR/2002

Bundesrat Alfred Schöls (ÖVP)

 

Welche konkreten Verbesserungen im Bereich des Opferschutzes sollen gemeinsam mit der Vorverfahrensreform umgesetzt werden? 

 1) S: Johanna Auer

 

 2) F: Dr. Robert Aspöck

9) 1233/M-BR/2002

Bundesrat Christoph Hagen (FPÖ)

 

Wie ist die vertragsrechtliche Situation der Heimbewohner derzeit aus Konsumentenschutzsicht zu beurteilen? 

 1) V: Jürgen Weiss

 

 2) S: Karl Boden