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der Beilagen zu den Stenografischen Protokollen des Bundesrates
B e r i c h t
des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten
über den Bericht
der Bundesministerin für auswärtige Angelegenheiten betreffend jüngste
Entwicklungen der Südtirol-Autonomie (III-218-BR/2001)
Im Mai 1996 wurde
dem Parlament ein Bericht über Südtirol vorgelegt, der nach einem zusammenfassenden
Rückblick auf die Entstehung der Autonomie Südtirols seit dem Pariser Vertrag
1946 und die Streitbeilegung im Jahr 1992 wesentliche Aspekte dieser Autonomie
einschließlich der jüngsten Entwicklungen darstellte. Der Nationalrat stimmte
am 19. Mai 1999 in der 169. Sitzung der XX. Gesetzgebungsperiode über den
Bericht ab und nahm ihn antragsgemäß zur Kenntnis.
Im Dezember 1999
wurde dem Parlament ein weiterer Bericht über die Entwicklungen seit Abschluss
des obgenannten Berichts vorgelegt, der im Bundesrat bereits behandelt wurde.
Der gegenständliche
Bericht geht auf die jüngsten (seit November 1999) relevanten
Verfassungsentwicklungen ein. Diese stellen ein wesentliche Abänderung des
Autonomiestatus für Südtirol in Aussicht.
Der Ausschuss für
auswärtige Angelegenheiten stellt nach Beratung der Vorlage am 18. April 2001
mit Stimmeneinhelligkeit den Antrag, den Bericht zur Kenntnis zu nehmen.
Wien, 2001 04 18
Johann Ledolter Mag. Michael Strugl
Berichterstatter Vorsitzender
DER BUNDESRAT HAT BESCHLOSSEN:
Den Bericht der
Bundesministerin für auswärtige Angelegenheiten betreffend jüngste
Entwicklungen der Südtirol-Autonomie (III-218-BR/2001) zur Kenntnis zu nehmen.
Wien, 2001 04 19
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SCHRIFTFÜHRUNG PRÄSIDENT
DES BUNDESRATES