Bericht

des Umweltausschusses

über den Achten Umweltkontrollbericht des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (III-326-BR/2007 d.B.)

Der achte Umweltkontrollbericht liefert seitens der Experten gut aufbereitete Daten und Informationen über den Zustand und die Belastungen der Umwelt. Es werden aktuelle Schutzmaßnahmen bewertet und Handlungsoptionen abgeleitet. Zentrale Bewertungsgrundlagen sind dabei neben den Rechtsnormen das Konzept der Nachhaltigkeit und der Schutz der menschlichen Gesundheit.

Für die Erreichung der Umweltschutzziele werden konkrete Empfehlungen hinsichtlich der Bereiche Wasser, Luft, Boden, Klimaschutz und Klimawandel, Landwirtschaft, Wald und Waldnutzung, biologische Vielfalt und Naturschutz, Lärm, Abfallwirtschaft, Altlasten, Chemikalien, Biozidprodukte und Pflanzenschutzmittel, Energie, industrielle Anlagen, Verkehr sowie Raumplanung formuliert.

Der Umweltausschuss hat den gegenständlichen Beschluss des Nationalrates in seiner Sitzung am 10. Oktober 2007 in Verhandlung genommen.

Berichterstatter im Ausschuss war Bundesrat Helmut Wiesenegg.

An der Debatte beteiligten sich die Bundesräte Franz Breiner und Manfred Gruber.

Zum Berichterstatter für das Plenum wurde Bundesrat Helmut Wiesenegg gewählt.

Bei der Abstimmung wurde mit Stimmeneinhelligkeit beschlossen, dem Bundesrat die Kenntnisnahme des gegenständlichen Berichtes zu empfehlen.

Der Umweltausschuss stellt nach Beratung der Vorlage am 10. Oktober 2007 den Antrag, den Achten Umweltkontrollbericht des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (III-326-BR/2007) zur Kenntnis zu nehmen.

Wien, 2007 10 10

                              Helmut Wiesenegg                                                                  Karl Boden

                                   Berichterstatter                                                                       Vorsitzender