8282 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Bundesrates

 

Bericht

des Ausschusses für Land-, Forst- und Wasserwirtschaft

über den Bericht über die Situation der österreichischen Land- und Forstwirtschaft (Grüner Bericht 2009) (III-379-BR/2009 d.B.)

Der vorgelegte Grüne Bericht 2009 feiert heuer ein Jubiläum – er erscheint dieses Jahr bereits zum 50. Mal. In all diesen Jahren bildete er die Grundlage für Planungsaufgaben bei agrar-, forst- und wasserwirtschaftlichen Entscheidungen, stellte eine wichtige Informationsquelle für die EU-Kommission und internationale Organisationen sowie die Basis für die Ausgabenschätzung der volkswirtschaftlichen und landwirtschaftlichen Gesamtrechnung dar.

 

 

Von den Anfängen des Grünen Berichts bis heute

Dem 336 Seiten starken Bericht ist aus Anlass des speziellen Jahrestages daher ein eigenes Kapitel vorangestellt, das die Geschichte des Grünen Berichts Revue passieren lässt. Am 13. Juli 1960 einigten sich die beiden Regierungsparteien ÖVP und SPÖ nach achtjährigen Verhandlungen auf das heute noch gültige und zwischenzeitlich mehrfach novellierte Landwirtschaftsgesetz, das u.a. eine regelmäßige Berichtsvorlage vorsah. Als dieses Gesetz in Kraft trat, wurden in Österreich noch rund 400.000 Betriebe bewirtschaftet, die Haupterwerbsbetriebe dominierten mit einem Anteil von fast zwei Drittel. Mehr als 30 % aller Erwerbstätigen waren in der Land- und Forstwirtschaft beschäftigt. Die letzte Agrarstrukturerhebung ermittelte für das Jahr 2007 nur noch 187.000 Betriebe, die Nebenerwerbslandwirtschaft umfasst bereits mehr als zwei Drittel aller Betriebe. Der Anteil der Erwerbstätigen im Agrarsektor liegt unter 5 %.

 

 

Entwicklung des Agrarsektors

Der Produktionswert der Land- und Forstwirtschaft erhöhte sich 2008 um 4,0 % auf 8,4 Mrd. Euro (davon machte die Landwirtschaft 6,7 und die Forstwirtschaft 1,7 Mrd. Euro aus). Innerhalb der Landwirtschaft entfielen 44 % bzw. 3,0 Mrd. Euro des Produktionswertes auf die pflanzliche und 47 % bzw. 3,2 Mrd. Euro auf die tierische Erzeugung. 9 % machten die landwirtschaftlichen Dienstleistungen und Nebentätigkeiten aus. Der Anteil der Land- und Forstwirtschaft bzw. Fischerei an der Bruttowertschöpfung der Volkswirtschaft betrug 2008 rund 1,7 %.

Das Faktoreinkommen je land- und forstwirtschaftlicher Arbeitskraft verringerte sich nominell um 1,8 % bzw. real um 3,7 % (nur Landwirtschaft -1,6 %). In der EU-27 verringerte sich das reale landwirtschaftliche Einkommen je Arbeitskraft 2008 um 3,5 %, nach einem Anstieg im Jahr 2007 um 9,3 %. Das reale landwirtschaftliche Einkommen je Arbeitskraft erhöhte sich 2008 in acht Mitgliedstaaten und ging in 19 Mitgliedstaaten zurück.

Der Außenhandel mit agrarischen Produkten und Lebensmitteln hat auch 2008 sowohl bei den Exporten als auch bei den Importen wieder zugelegt. Die Exporte stiegen um 9,7 % auf 7,96 Mrd. Euro. Die Importe nahmen um 10,3 % auf 8,54 Mrd. Euro zu. Das ergab ein agrarisches Handelsbilanzdefizit von 578 Mio. Euro, um 96 Mio. Euro mehr als 2007. Am gesamten Außenhandel hatten die agrarischen Importe einen Anteil von 7,1 %, die agrarischen Exporte einen von 6,8 %. Im Agrarhandel waren die EU-Staaten Österreichs bedeutendste Handelspartner. 84 % der Importe kamen aus der EU und 77,8 % der Exporte gingen in den EU-Raum.

 

 

Produktion

Die österreichische Getreideernte 2008 erreichte 5,71 Mio. t (+21 % zu 2007). Diese Produktionssteigerung war durch das überdurchschnittlich hohe Ertragsniveau und der vergrößerten Anbaufläche (841.036 ha) infolge der Aufhebung der Stilllegungsverpflichtung möglich. Die Gesamtfläche der angebauten Ölfrüchte machte 121.663 ha aus (+2,6 %). Der Anbau von Körnerleguminosen ging neuerlich um rund 7.200 ha zurück (-20 %). Die Ernte sank von 67.198 auf 53.483 t, das ist eine Verringerung gegenüber 2007 um 20 %. Die Erdäpfelernte (22.800 ha) machte 756.945 t (+13 %) aus. Die Zuckerrübenernte (43.032 ha) legte auf 2,95 Mio. t zu (+ 12 %). Die Ernte von Gemüse (alle Arten) mit einer Anbaufläche von 15.906 ha legte um 4,7 %, auf 574.269 t zu. Die Weinernte 2008 (45.600 ha) stieg auf 2,99 Mio. hl (+8 %). Die Obsternte (12.390 ha) fiel gegenüber 2007 um 6 %, insbesondere in Folge der schlechteren Kernobsternte. Bei den Preis-Indizes für die pflanzlichen Produkte gab es 2008 einen Rückgang um 8,1 %.

Was den tierischen Sektor betrifft, so betrug die Milchanlieferung der rund 40.000 Betriebe im Jahr 2008 rund 2,72 Mio. t. (+2,1 %). Der Erzeugerpreis stieg auf 37,51 Euro je 100 kg Milch (+16 %). 2008 wurden 8.000 t Schafmilch und 17.200 t Ziegenmilch produziert. Die Bruttoeigenerzeugung (BEE) bei Rindern erreichte 593.653 (-0,7 %), jene der Kälber 128.000 Stück (-5 %). Die Preise legten zu (im Mittel +6,8 %). Bei den Schweinen lag die BEE bei 4,8 Mio. Stück (-1 %), die Preise lagen bei 156 Euro je 100kg (+15 %). Die BEE von Geflügel erreichte 118.867 t. Die Preis-Indizes für tierische Produkte verzeichneten ein Plus von 11,9 %.

Der Holzeinschlag betrug im Jahr 2008 21,8 Mio. Erntefestmeter, das waren um 2,2 % mehr als 2007. Der Holzpreis-Index sank 2008 um 7,1 %.

 

 

Agrarstruktur

In Österreich wurden im Jahr 2007 insgesamt 187.034 land- und forstwirtschaftliche Betriebe bewirtschaftet. Die Zahl der Betriebe nahm gegenüber der letzten Agrarstrukturerhebung im Jahr 2005 um 2.557 bzw. 1,3 % ab. Seit der letzten Vollerhebung im Jahr 1999 ist ein Rückgang um 30.474 Betriebe bzw. 14 % zu verzeichnen. Die Zahl der Betriebe mit landwirtschaftlich genutzter Fläche (LF) betrug 169.079, jene mit forstwirtschaftlich genutzter Fläche 145.509, wovon 17.346 reine Forstbetriebe sind. Die durchschnittliche Betriebsgröße liegt bei 18,9 ha LF bzw. 35 ha Kulturfläche. Die in Österreich bewirtschaftete LF macht 3,19 Mio. ha aus, davon entfallen 1,39 Mio. ha auf Ackerland, 1,73 Mio. ha auf Dauergrünland, 59.842 ha auf Weingärten, 14.507 ha auf Obstanlagen und 4.656 ha auf Sonstiges (Hausgärten, Reb- und Baumschulen sowie Forstbaumschulen). Die forstwirtschaftlich genutzte Fläche beträgt 3,34 Mio. ha. Der Rinderbestand in Österreich lag wie im Jahr 2008 bei 2 Millionen, der Schweinebestand bei rund 3,06 Mio. Tieren. Weiters werden 333.000 Schafe und 62.500 Ziegen gehalten.

2008 stieg die Zahl der geförderten Biobetriebe im Vergleich zum Vorjahr um 0,7 % oder 135 auf 19.961 Betriebe. Die Bio-Flächen nahmen um 11.624 ha bzw. 3,1 % auf 382.949 ha LF (ohne Almen und Bergmähder) zu, die Bio-Ackerfläche umfasst davon 157.530 ha. Der Anteil der Biobetriebe an allen INVEKOS-Betrieben (Summe aus Haupt- und Teilbetrieben) beträgt 14,7 %. Der Anteil der Bio-Fläche an der LF liegt bei 16,3 %. 2008 waren 68.355 Bergbauernbetriebe mit BHK-Punkten (Berghöfekataster) in der Förderstatistik (um 1,4 % bzw. 992 Betriebe weniger als 2007). Die durchschnittliche Fläche (ohne Almen und Bergmähder) je Betrieb lag bei 14 ha LF. Die durchschnittliche BHK-Punktezahl je Betrieb liegt österreichweit derzeit bei 142 Punkten.

Die Zahl der Betriebe mit Milchquoten nahm 2008 von 43.574 auf 42.079 ab. Das bedeutet einen Rückgang von 1.495 Betrieben oder 3,4 %. Die den Betrieben zugeteilte Milchquote stieg um 2,2 % auf 2,81 Mio. kg an. Die durchschnittliche Milchquote je Betrieb beträgt rund 65.000 kg.

Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe in der EU-27 liegt bei 13,7 Millionen. Sie bewirtschaften 174 Mio. ha LF. Davon entfallen 104 Mio. ha bzw. 60 % auf Ackerland, 33 % (57 Mio. ha) auf Dauergrünland und rund 6 % (11 Mio. ha) auf Dauerkulturen. 70 % der Betriebe in der EU-27 bewirtschaften weniger als 5 ha LF.

 

 

 

Einkommenssituation

Im Jahr 2008 hat sich die Einkommenssituation im Durchschnitt der Betriebe nur geringfügig verbessert. Die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft je Betrieb erhöhten sich auf 26.483 Euro (+1 %) gegenüber 2007 (gewichtet nach AS 2007); je nicht entlohnter Arbeitskraft (nAK) waren es 20.010 Euro (+2 %). Für den Ergebnisanstieg waren vor allem die gestiegenen Erträge bei Milch, Rindern, Schweinen und Geflügel verantwortlich. Auch bei den öffentlichen Geldern gab es eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahr. Ertragsmindernd wirkten sich die Qualitätsverluste bei Getreide aus, im Weinbau gab es niedrigere Preise. In der Forstwirtschaft kam es zu Ertragseinbußen in Folge des niedrigen Holzpreises. Der Aufwand hat gegenüber 2007 um 10 % zugenommen. Die Verteuerung bei Energie und Futtermitteln sowie höhere Aufwendungen für Bodennutzung waren dafür ausschlaggebend.

Die mit Abstand größte Verbesserung der Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft je Betrieb verzeichneten die Futterbaubetriebe (+6 %), direkt gefolgt von den Dauerkulturbetrieben (+2 %). Alle übrigen Betriebsformen lagen unter dem Durchschnitt aller Betriebe. Ein leichtes Plus konnten noch die Marktfruchtbetriebe  (+0,2 %)  verzeichnen.  Einkommensverluste wurden für  die Veredelungsbetriebe  (-15 %), die landwirtschaftlichen Gemischtbetriebe  (-12 %),  die  Betriebe  mit 25 bis 50 %  Forstanteil  (-8 %) und die Betriebe mit über 50 % Forstanteil (-0,3 %) errechnet. Die durchschnittlich höchsten Einkommen mit 35.397 Euro je nAK erreichten die Marktfruchtbetriebe. Die Betriebe mit 25 bis 50 % Forstanteil lagen 2008 mit 15.326 Euro je nAK an letzter Stelle.

Die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft aller Bergbauernbetriebe 2008 waren mit 25.063 Euro je Betrieb um 5 % höher als im Vorjahr. Die kräftigste Steigerung erzielten die Betriebe der BHK-Gruppe 3 mit +15 %, gefolgt von der BHK-Gruppe 2 (+5 %), BHK-Gruppe 1 konnte noch eine Steigerung von 2 % verzeichnen, hingegen wurde für die BHK-Gruppe 4 ein Rückgang der Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft von 5 % berechnet. Die Ausgleichszulage trug wesentlich zu den Einkünften bei, vor allem bei Bergbauernbetrieben mit hoher und extremer Erschwernis. Bei den Nichtbergbauern/bäuerinnen war nach der Einkommenssteigerung im Vorjahr eine Einkommensverminderung um 2 % je Betrieb zu verzeichnen, sodass sich der Einkommensabstand zu den Bergbauernbetrieben im Vergleich zu 2007 auf 11 % verringert hat.

Bei den Biobetrieben lagen die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft bei insgesamt 27.527 (+5 %) Euro je Betrieb und damit um 4 % über dem Durchschnitt aller Betriebe. Die öffentlichen Gelder beliefen sich auf 21.019 (+2 %) Euro je Betrieb, also deutlich über dem Durchschnitt aller Betriebe mit 17.267 Euro und jener der Bergbauern mit 18.336 Euro. Die Biobetriebe weisen eine günstige Aufwandsrate (Anteil des Ertrages der auf den Aufwand entfällt) von 64 % auf (Durchschnitt aller Betriebe: 69 %).

 

Förderungen und Leistungsabgeltungen

Im Jahr 2008 wurden insgesamt 2.213 Mio. Euro an EU-Geldern sowie an Bundes- und Landesmitteln für die Land- und Forstwirtschaft aufgewendet, das sind um 8 % oder 167 Mio. Euro mehr als 2007. Dieser Anstieg des Agrarbudgets ergab sich in erster Linie durch die gestiegenen Ausgaben für das Ländliche Entwicklungsprogramm, wo im zweiten Umsetzungsjahr der Periode 2007-2013 wesentlich mehr Zahlungen, insbesondere in der Achse 1, abgewickelt werden konnten, als dies im ersten Umsetzungsjahr der Fall war.

Im Rahmen der ersten Säule der GAP wurden 762 Mio. Euro für 122.500 Betriebe und über 100 Lebensmittelindustriebetriebe ausbezahlt. An Betriebsprämie wurden 2008 für 120.139 Betriebe auf Basis von 2,33 Mio. Zahlungsansprüchen 602 Mio. Euro überwiesen. Insgesamt 72.756 Betriebe haben 2008 noch Tierprämien erhalten (Mutterkuh- und Schlachtprämie). Die Auszahlungen dafür beliefen sich auf rund 95,1 Mio. Euro. Im Rahmen der zweiten Säule der GAP sind für 130.540 Betriebe und rund 4.100 sonstige Förderwerber im ländlichen Raum 1.065 Mio. Euro ausbezahlt worden, wobei ein Großteil der Mittel (77 %) auf die Achse 2 (v.a. Ausgleichszulage und ÖPUL) entfielen.

2008 nahmen am Umweltprogramm (ÖPUL) 118.887 Betriebe mit einer LF von 2,20 Mio. ha teil (ohne Almen und Bergmähder). Das sind 72 % aller Betriebe bzw. 94 % der gesamten LF in Österreich. Für die insgesamt 36 Maßnahmen (inklusive ÖPUL 2000) wurden 522 Mio. Euro ausbezahlt. Mit der Ausgleichzulage wurden 97.039 Betriebe, davon 68.355 Bergbauernbetriebe, mit insgesamt 276 Mio. Euro unterstützt. Die von den AZ-Betrieben bewirtschaftete Fläche macht 1,56 Mio. ha aus (ohne Almen und Bergmähder), das sind bei dieser Maßnahme rund 55 % der gesamten LF Österreichs.

Die Ausgaben, die rein aus nationalen Mitteln von Bund und Land finanziert wurden, betrugen 288 Mio. Euro. Das sind 13 % des Agrarbudgets. Die größten Ausgabenpositionen in diesem Bereich waren die Beratung und Verkehrserschließung ländlicher Gebiete.

 

Soziale Sicherheit

2008 wurden für die soziale Sicherheit Leistungen im Wert von 2.694 Mio. Euro für die bäuerlichen Familien erbracht. Davon wurden 71 % für die Pensionsversicherung und 18 % für die Krankenversicherung verwendet. Die restlichen 11 % entfielen auf die Unfallversicherung und das Pflegegeld. Die Zahl der Pensionsempfänger betrug 2008 184.342. Die durchschnittliche Alterspension bei den Bauern und Bäuerinnen machte 732 Euro aus (Arbeiter: 801 Euro, Angestellte: 1.368 Euro).

 

EU und WTO

Die Gesundheitsüberprüfung ("Health Check") der GAP wurde am 20. November 2008 von den EU-Landwirtschaftsministern im Rat Landwirtschaft beschlossen. Mit dem Health Check wurde eine weitere Anpassung der Gemeinsamen Agrarpolitik vollzogen. Für das österreichische Programm für die Entwicklung des ländlichen Raums 2007-2013 stehen nunmehr unter Berücksichtigung der Mittel für die "neue Herausforderungen", die im Rahmen des Health Check beschlossen wurden, und der Mittel für Breitbandmaßnahmen, die mit dem Beschluss des Konjunkturpaketes dazu kamen, rund 4 Mrd. Euro zur Verfügung.

Bei den WTO-Verhandlungen konnte auch im Jahr 2008, trotz intensiver Gespräche auf technischer Ebene, noch kein Abschluss der Doha-Runde erreicht werden.

 

Der Ausschuss für Land-, Forst- und Wasserwirtschaft hat den gegenständlichen Bericht in seiner Sitzung am 16. Februar 2010 in Verhandlung genommen.

Berichterstatter im Ausschuss war Bundesrat Ferdinand Tiefnig.

Mit Stimmeneinhelligkeit wurde beschlossen, Bundesrätin Elisabeth Kerschbaum den Beratungen beizuziehen.

An der Debatte beteiligten sich die Bundesräte Elisabeth Kerschbaum, Josef Kalina, Georg Keuschnigg, Martin Preineder, Friedrich Hensler, Ferdinand Tiefnig und Ing. Hans-Peter Bock.

Bei der Abstimmung wurde mit Stimmeneinhelligkeit beschlossen, dem Bundesrat die Kenntnisnahme des gegenständlichen Berichtes zu empfehlen.

Zum Berichterstatter für das Plenum wurde Bundesrat Ferdinand Tiefnig gewählt.

Der Ausschuss für Land-, Forst- und Wasserwirtschaft stellt nach Beratung der Vorlage am 16. Februar 2010 den Antrag, den Bericht über die Situation der österreichischen Land- und Forstwirtschaft (Grüner Bericht 2009) (III-379-BR/2009 d.B.) zur Kenntnis zu nehmen.

Wien, 2010 02 16

                               Ferdinand Tiefnig                                                              Martin Preineder

                                   Berichterstatter                                                                       Vorsitzender