2587/AB XX.GP
Die Abgeordneten zum Nationalrat Petrovic, Freundinnen und Freunde haben am
26.06.1997 unter Nr. 2622/J an mich eine schriftliche parlamentarische Anfrage
betreffend Hundeimporte aus dem Osten gerichtet, die folgenden Wortlaut hat
„1. In wievielen Fällen kam es im Zusammenhang mit dem Hundeschmuggel zur Anzeige?
2. Was werden Sie gegen den Schmuggel aus den Tierfabriken der östlichen
Nachbarländer nach Österreich unternehmen?
3. Sind Ihnen Umschlagplätze für den Schwarzmarkt in Österreich bekannt? Wenn ja,
welche und in wievielen Fällen kam es zur Anzeige?
Diese Anfrage beantworte ich wie folgt:
Zu Frage 1:
Es kam in 3 Fällen zu einer Anzeige
Zu Frage 2:
Bereits im März 1996 wurden die nachgeordneten Sicherheitsbehörden und -dienststellen
angewiesen, ihrer Mitwirkungsverpflichtung gem. § 15 Tiertransportgesetz-Straße im
Rahmen der durchzuführenden
Verkehrsüberwachung erhöhtes Augenmerk zu schenken.
Zu Frage 3:
In zwei Fällen und zwar in Wels und Tulln, wurden Hunde bei einem Kleintiermarkt bzw.
einer Hundeausstellung angeboten. Es kam dort zu insgesamt zwei Anzeigen .