530/AB
Die schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 504/J-NR/1996
betreffend LehrerInnenarbeitslosigkeit, die die Abgeordneten
Karl Öllinger und FreundInnen am 26. April 1996 an mich richte-
ten, wird wie folgt beantwortet :
1 . Wo werden arbeitslose LehrerInnen erfaßt? Welches Melde-
system gibt es für arbeitslose LehrerInnen?
Antwort :
Arbeitslose Lehrerinnen werden von den Schulbehörden anläßlich
ihrer Bewerbung um eine Aufnahme in den Schuldienst erstmals
erfaßt und - sofern eine Anstellung nicht möglich ist - für die
Zeit des laufenden Schuljahres auf einer Warteliste (Evidenz-
liste, Reihungsliste und ähnliches) geführt. Ein gesondertes
Meldesystem von arbeitslosen, sich nicht um eine Anstellung im
Schuldienst bewerbenden Lehrerlnnen besteht nicht.
2 . Wieviele LehrerInnen sind derzeit (Schuljahr 1995/96)
arbeitslos? (Bitte nach Schultyp und Bundesländern
aufschlüsseln. )
Antwort :
Die Beantwortung dieser Frage durch die zuständigen Schulbe-
hörden (Landesschulräte bzw. Ämter der Landesregierungen)
war nur auf Grundlage der eingelangten nicht berücksichtigten
Bewerbungen möglich.
Bezüglich der für das Schuljahr 1995/96 unberücksichtigt
gebliebenen Bewerbungen ist weiters zu bemerken, daß diese mit
zunehmendem Verlauf des Schuljahres 1995/96 an Bedeutung
verlieren. Dies deshalb, da LehrerInnen sich zum Teil bei den
Dienstbehörden mehrerer Länder zugleich um eine Anstellung
bewerben und nach erfolgter Anstellung in einem Bundesland
oftmals die in anderen Bundesländern noch offenen Bewerbungen
nicht zurückgezogen werden. Dazu kommt, daß LehrerInnen nach
nicht erfolgter Berücksichtigung ihrer Bewerbung vielfach
anderweitig (in der Regel in der Privatwirtschaft) eine
Beschäftigung finden; eine diesbezügliche Information der
Schulbehörden erfolgt jedoch nicht. Den Wartelisten und ähn-
lichem kommt daher nur eine eingeschränkte Aussagekraft zu.
Bewerbungen um eine Anstellung als Berufsschullehrer werden von
vielen Dienstbehörden überhaupt nicht in Evidenz gehalten. Die
Nachbesetzung einer Stelle erfolgt jeweils über eine gesonderte
Ausschreibung.
Für den Bereich der LandeslehrerInnen bestehen nach der Bewer-
berevidenz zum Stichtag Mai 1996 folgende Vormerkungen:
LehrerInnen für:
Bundes-VS HS PL SS (ein- BS Werker- Leibese
land schl. dem ziehung ziehung
Eindatz
im son-
derpäd.
Bereich
Kärnten 97 104 - 7 - - -
vlbg. 55 53 - 37 - 14 -
Tirol 18 1 - - - - -
Salzburg 66 HS+PL 91 - - - -
Stmk. 254 391 - 53 8 - -
oÖ 170 79 - - - - -
Bgld. 145 178 5 12 16 1
Für den Bereich des Landes Niederösterreich bestehen insgesamt
396 Vormerkungen für alle verschiedenen Schulformen. Betreffend
den Stadtschulrat für Wien sind für das Schuljahr 1995/96 keine
Bewerber für eine Anstellung im Pflichtschuldienst vorgemerkt.
Betreffend die Bundeslehrer werden die nachfolgenden Vormer-
kungen geführt:
Landesschulrat für Vorarlberg: 43 Bewerber für allgemeinbil-
dende Fächer an AHS und BMHS, 3 Bewerber für technische und 2
für kaufmännische Fächer.
Landesschulrat für Salzburg: 349 Bewerber für AHS und BMHS.
Landesschulrat für Kärnten: 650 Bewerber für AHS und BMHS;
davon 25 für Lehranstalten für wirtschaftliche Berufe, 12 für
technische Lehranstalten, 4 für Handelsakademien und Handels-
schulen und 6 für Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik.
Landesschulrat für Steiermark: 585 Bewerber für allgemeinbil-
dende Fächer an AHS und BMHS, 39 für den gewerblichen und haus-
wirtschaftlichen Fachunterricht und drei für Stenotypie und
Textverarbeitung.
Landesschulrat für Oberösterreich: 343 Bewerber für die allge-
meinbildenden Gegenstände an AHS und BMHS.
Landesschulrat für Niederösterreich: 343 Bewerber für AHS und
BMHS.
Stadtschulrat für Wien: 349 Bewerber für AHS und 274 Bewerber
für BMHS.
Landesschulrat für Burgenland: 138 Bewerber für AHS und BMHS,
18 Bewerber nur für AHS und 50 Bewerber nur für BMHS.
Für den Bereich des Landesschulrates für Tirol konnten mangels
Führung einer Warteliste über die gesamte Zeit des Unterrichts
jahres keine Angaben gemacht werden.
3. Wieviele befristete VertragslehrerInnen gibt es derzeit?
(Bitte nach Schultyp und Bundesländern aufschlüsseln.)
Antwort:
Für den Bereich der LandeslehrerInnen:
Bundes- Gesamt VS HS PL SS BS WE
land
Vlbg. 40 13 13 2 4 8 -
Tirol 810 332 279 37 97 65 -
Slbg. 505 253 203 33 - 16
Ktn. 654 319 216 - 63 10 46
Stmk. 506 239 180 3 76 8 -
Bgld. 52 31 18 - 3 - -
Für Niederösterreich (1354) , Oberösterreich (1224) und Wien
(1125) liegen nur Gesamtzahlen vor.
Für den Bereich der BundeslehrerInnen:
Bundes- Gesamt AHS techn. humanbe- Kfm. BA für Bundes-
land L rufl. Schulen Kigpäd. schüler-
Schulen heim
vlbg. 288 123 25 78 36 26 -
Tirol 418 232 27 91 49 17 2
Sbg. 401 176 34 129 40 22 -
Kärnten 166 108 9 32 13 4 -
oÖ 923 537 63 255 68 - -
Bgld. 93 31 12 17 29 4 -
NÖ 552 185 58 183 81 45 -
Für den Bereich des Stadtschulrates für Wien werden 696 Lehrer
mit befristetem Dienstvertrag geführt, davon 476 an allgemein-
bildenden höheren Schulen und 220 an berufsbildenden mittleren
und höheren Schulen. Für den Bereich des Landesschulrates für
Steiermark werden insgesamt 338 LehrerInnen mit befristetem
Dienstverhältnis geführt, davon 298 in allgemeinbildenden
Fächern, 22 im Gegenstand Stenotypie oder Textverarbeitung und
18 im gewerblichen und hauswirtschaftlichen Fachunterricht.
4. Wieviele befristete VertragslehrerInnen sind derzeit arbeits
los? (Bitte nach Schultyp und Bundesländern aufschlüsseln.)
Antwort:
Ein in einem befristeten Dienstverhältnis stehender Lehrer
befindet sich in einem aufrechten Dienstverhältnis und kann
daher nicht arbeitslos sein.
5. Wieviele SondervertragslehrerInnen gab bzw. gibt es im
Pflichtschu1bereich in den Schuljahren 1994/95 bzw. 1995/96
(Bitte nach Schultyp und Bundesländern aufschlüsseln.)
AnAntwort:
In Niederösterreich wurden in den Schuljahren 1994/95 und
1995/96 insgesamt 53 SondervertragslehrerInnen beschäftigt. Von
diesen wurden im Schuljahr 1994/95 bzw. 1995/96 eingesetzt:
An Volksschulen für bosnische Flüchtlingskinder 12 bzw. 10,
an Volksschulen und Hauptschulen für den muttersprachlichen
Unterricht 12 bzw. 14, an Hauptschulen für Tschechisch,
Ungarisch und Schwerpunktschulen 13 bzw. 10 und am Polytech-
nischen Lehrgang für den Schulversuch Poly 2000 16 bzw. 19.
Im Burgenland wurden im Schuljahr 1994/95 10 LehrerInnen und im
Schuljahr 1995/96 9 LehrerInnen mittels Sondervertrag beschäf-
tigt. Diese LehrerInnen waren im Sprachunterricht zum Teil im
Haupt- und Volksschulbereich tätig. Eine Aufgliederung nach
Unterrichtsgegenständen ergibt für das Schuljahr 1994/95 für
die Fremdsprachen Ungarisch 4, Türkisch 2, Slowakisch 1,
Kroatisch 2 und Bosnisch 1 bzw. für das Schuljahr 1995/96
Ungarisch 4, Türkisch 1, Slowakisch 1, Kroatisch 2 und
Bosnisch 1 mittels Sondervertrag verwendete LehrerInnen.
In Oberösterreich waren im Schuljahr 1994/95 169 und im Schul-
jahr 1995/96 163 LehrerInnen mittels Sondervertrag beschäftigt.
Im Schuljahr 1994/95 (Schuljahr 1995/96) waren an Hauptschulen
27 (23) , an Sonderschulen 58 (59) LehrerInnen mittels Sonder-
vertrag beschäftigt. Darüber hinaus waren 1994/95 84 Lehrer-
Innen bzw. 1995/96 81 LehrerInnen an allgemeinbildenden
Pflichtschulen schulübergreifend tätig.
In der Steiermark waren im Schuljahr 1994/95 an Volksschulen 9,
an Hauptschulen 2, an Berufsschulen 2 LehrerInnen mittels
Sondervertrag beschäftigt, im Schuljahr 1995/96 waren es an
Volksschulen 8, an Hauptschulen 4 und an Berufsschulen 2 Lehrer-
Innen.
In Kärnten standen im Schuljahr 1995/96 5 LehrerInnen mit AHS
oder BHS-Ausbildung, 2 LehrerInnen für Leibeserziehung,
11 LehrerInnen für Ausländerkinder und 1 LehrerIn für
Instrumentalerziehung mittels befristetem Sondervertrag im
Schuldienst in Verwendung.
Für die Bundesländer Tirol, Salzburg und Wien stehen nur die
Zahlen der im Schuljahr 1995/96 mittels Sondervertrag beschäf-
tigten LehrerInnen zur Verfügung. Demnach wurden in Tirol an
Volksschulen 9, an Hauptschulen 1 und an Berufsschulen 1 Lehrer,
in Salzburg an Volksschulen 14, an Hauptschulen 11, an Sonder-
schulen 4 und am Polytechnischen Lehrgang 1 LehrerIn und in Wien
im Bereich der allgemeinbildenden Schulen 425 LehrerInnen und
der Berufsschulen 4 LehrerInnen mittels Sondervertrag
angestellt.
In Vorarlberg wurden im Pflichtschulbereich keine Sonderver-
träge in den fraglichen Jahren abgeschlossen.
6. Wieviele SondervertragslehrerInnen wurden bzw. werden im
Schuljahr 95/96 bzw. 96/97 verlängert? (Bitte nach Schultyp
und Bundesländern aufschlüsseln. )
Antwort :
Für den Bereich der BundeslehrerInnen wird für das Schul-
jahr 1995/96 auf die nachfolgende Aufstellung verwiesen.
Bundes- Gesamt AHS techn. humanbe- Kfm. BA für
land LA rufl. Schulen Kigpäd.
Schulen
Slbg. 22 1 1 11 5 4
Tirol 126 30 18 50 19 9
Kärnten 62 37 4 10 4 7
NÖ 61 39 8 8 2 4
Für den Bereich des Landesschulrates für Steiermark wurden
77 Sonderverträge für LehrerInnen an allgemeinbildenden höheren
Schulen und 12 für LehrerInnen im Gegenstand Wirtschaftspädago-
gik abgeschlossen. Im Bereich des Stadtschulrates für Wien gibt
es für das Schuljahr 1995/96 359 LehrerInnen mit Sonderverträ-
gen, und zwar ausschließlich für den Bereich der allgemeinbil-
denden höheren Schulen. Darüber hinaus wurden im Schuljahr
1995/96 in Vorarlberg 21, im Burgenland 10 und in Oberöster-
reich 79 Sonderverträge für LehrerInnen verlängert.
Für das Schuljahr 1996/97 können zum jetzigen Zeitpunkt über
die Verlängerung von Sonderverträgen noch keine abschließenden
Aussagen getroffen werden.
Bezüglich der LandeslehrerInnen wurden im Schuljahr 1995/96 in
Salzburg 30, Steiermark 15, Oberösterreich 163, Niederöster-
reich 53, Tirol 11, Burgenland 9 und Kärnten 19 Sonderverträge
für LehrerInnen verlängert. In Wien wurden alle Sondervertrags-
LehrerInnen verlängert, die sich im 2 . Semester des Kontakt-
studiums an der PÄDAK befinden sowie 140 Sonderverträge für
LehrerInnen für muttersprachlichen Unterricht.
Bezüglich der Länder Salzburg, Steiermark und Oberösterreich
verweisen wir auf die nachfolgende Aufstellung:
Bundes- Gesamt VS HS PL SS BS
land
Slbg. 30 14 11 1 4 -
Stmk. 15 11 2 - - 2
oÖ 163 - 23 - 59 -
In Oberösterreich werden zusätzlich 81 Sondervertragslehrer-
Innen zugleich an mehreren Schularten (nämlich an Volksschulen,
Hauptschulen und Sonderschulen) beschäftigt und es werden von
diesen im kommenden Schuljahr voraussichtlich 78 wieder beschäf-
tigt werden können. Von den ausschließlich an Hauptschulen
tätigen SondervertragslehrerInnen werden 20 und von denen an
Sonderschulen tätigen 57 voraussichtlich im kommenden Schuljahr
wieder beschäftigt werden können.
In Niederösterreich werden voraussichtlich alle Sondervertrags-
lehrerInnen wieder beschäftigt werden können (bezüglich der
Aufschlüsselung nach Verwendungsbereichen siehe die Beantwor-
tung zu Frage 5. ) , in Tirol werden voraussichtlich 10 Sonder-
vertragslehrerInnen weiter beschäftigt werden können. In den
übrigen Ländern können Prognosen über die Weiterbeschäftigung
derzeit noch nicht gemacht werden.
In Vorarlberg gibt es derzeit keine SondervertragslehrerInnen.
7. Der Bund errechnet nach dem Normstundenmodell den Bedarf von
Dienstposten. Die Bedingungen sind demnach für alle Länder
gleich. Landesschulräte bzw. Bezirksschulräte (-inspektoren)
halten aber Stunden zurück (für Einsparungen oder für Projekte
ihrer speziellen Wahl?) . Die Klassen bekommen dadurch weniger
Stunden als ihnen zustehen, wodurch Teilungen nicht durchge-
führt werden können (Turnen, Zeichnen, Werken, Hauswirtschaft)
bzw. keinerlei "Begleitmaßnahmen'' greifen können. Wieviele
LehrerInnenstunden bleiben vom Stundenkontingent in den Län-
dern bzw. Bezirken zum ''regionalen Ausgleich"?
Antwort :
Der Bund ermittelt nach bestimmten Kriterien j ene Anzahl von
Planstellen im Pflichtschulbereich, für die er die Kosten trägt .
Diese Maßnahme erfolgt aufgrund einer zwischen Bund und Ländern
abgeschlossenen Vereinbarung nach Artikel 15a Bundesverfassungs-
gesetz . Die Einrichtung der konkreten Schulorganisation
(Klassenbildung, Gruppenteilungen etc . ) ist nicht Angelegenheit
des Bundes, sondern der für die Vollziehung zuständigen Bundes-
länder . Es ist nicht Aufgabe des Bundes zu kontrollieren, ob und
wenn ja wieviele Stunden die Landesschulräte bzw. Bezirks-
schulräte für den regionalen Ausgleich zurückbehalten; eine
entsprechende Dispositionsbewirtschaftung ist auf Ebene der in
den Bundesländern eingerichteten Schulbehörden zu treffen.
8 . Was passiert mit den bosnischen LehrerInnen , die teilweise
mit PÄDAK-Ausbildungen begonnen haben , aber laut der Verein-
barung des ZA für PflichtschullehrerInnen und des Stadt-
schulrates für Wien an letzter Stelle für eine Weiterver-
wendung an den Hauptschulen stehen?
Antwort :
Bosnische LehrerInnen stehen nicht an letzter Stelle für eine
Weiterverwendung und werden voraussichtlich im nächsten Schul-
jahr weiterverwendet werden.
9. Wien ist bislang das letzte Land, das Pragmatisierungen
weiter durchführt. Nach letzten Meldungen sind pragmatisier-
te LehrerInnen billiger als VertragslehrerInnen, weshalb
Pragmatisierungen letztlich billiger kämen. Ist das zutref-
fend?
Antwort :
Bei einer Gegenüberstellung der Gehaltsansätze zwischen Ver-
tragslehrerInnen und pragmatisierten LehrerInnen bestehen kaum
Unterschiede. Für die Beurteilung der Frage spielen jedoch auch
die Lebensverdienstsumme (Beamte haben einen höheren Pensionsan-
spruch) , die unterschiedlichen Beiträge zur Sozialversicherung,
die Unterschiede bei der Vordienstzeitenanrechnung etc . eine
wesentliche Rolle.
10 . Wieviele Pragmatisierungen sind für dieses Jahr vorgesehen?
Antwort :
Für den Bereich der BundeslehrerInnen sind in Vorarlberg
26 Pragmatisierungen vorgesehen, in Salzburg kann bezüglich
35 Planstellen aus allen Planstellenbereichen eine Pragmatisie-
rung erfolgen. In Kärnten sind derzeit überhaupt keine Pragma-
tisierungen vorgesehen. Für den Bereich des Stadtschulrates für
Wien wurden für den Bereich der Bundes- und LandeslehrerInnen
bis jetzt 481 Pragmatisierungen durchgeführt . (Von diesen
entfallen 472 auf LehrerInnen an allgemeinbildenden Schulen
sowie 9 auf LehrerInnen an berufsbildenden Schulen. ) Für die
verbleibenden Landesschulräte kann zum jetzigen Zeitpunkt über
die in Aussicht genommenen Pragmatisierungen noch keine
abschließende Aussage getroffen werden.
Für den Bereich der LandeslehrerInnen können in Vorarlberg
130 LehrerInnen um eine Pragmatisierung ansuchen, in Tirol sind
30 LehrerInnen für eine Pragmatisierung vorgesehen, in Kärnten
sind per 1. Juli 1996 44 Pragmatisierungen vorgesehen.
Keine Pragmatisierungen werden in diesem Jahr in der Steiermark
sowie in Oberösterreich durchgeführt . Für die Länder Salzburg,
Niederösterreich und Burgenland kann wegen der noch nicht
abgeschlossenen Erhebungen zum Dienstpostenplan noch keine
Aussage zu dieser Frage getroffen werden.