1082/AB XXI.GP
Ich beantworte die an mich gerichtete schriftliche parlamentarische Anfrage der Ab -
geordneten Pittermann, Reitsamer und GenossInnen, betreffend Aufwendungen
und Selbstbehalte bei der Betriebskrankenkasse der Neusiedler AG, Nr. 1101/J,
wie folgt:
Ich habe die gegenständliche parlamentarische Anfrage dem genannten Versiche -
rungsträger zur Stellungnahme übermittelt. Die diesbezüglich ergangene Antwort
liegt bei.
Ergänzend dazu darf ich darauf hinweisen, dass bei den Versicherungsträgern nur
jene Daten aufliegen, die unmittelbar für den Vollzug der Sozialversicherungs -
gesetze von Bedeutung sind. Dies erklärt, dass nicht alle gestellten Fragen über -
haupt oder in dem erwünschten Umfang beantwortet werden können.
Meinem Ressort stehen darüber hinausgehende Unterlagen zur Anfragebeantwor -
tung nicht zur Verfügung.
Insbesondere zu den Fragen 17 bis 19, ist aus meiner Sicht noch festzuhalten
dass gemäß dem Bundesgesetz über die Dokumentation im Gesundheitswesen,
BGBl. Nr. 745/1996 i.V.m. der Anlage 2 der Verordnung betreffend die Diagnosen -
und Leistungsdokumentation im stationären
Bereich, BGBl. Nr. 783/1996 in der
Fassung des BGBl. II Nr. 473/1998, die Krankenanstalten pro stationärem Fall zwar
den jeweiligen Kostenträger, also etwa den zuständigen Krankenversicherungs -
träger, zu dokumentieren haben, nicht aber, ob es sich um einem Versicherte/n oder
anspruchsberechtige/n Angehörige/n handelt. Diese Unterscheidung ist für die
Frage des Kostenträgers unerheblich.
Daher stehen meinem Ressort auch zur Beantwortung dieser Fragen keine bzw.
keine ausreichend differenzierten
Datengrundlagen zur Verfügung.
BEILAGE
Sehr geehrter Herr Dr. Porsch,
wir haben die parlamentarische Anfrage Nr. 1101/J, soweit wir die Daten ermitteln
konnten, beantwortet. Die entsprechenden Unterlagen haben wir diesem Schreiben bei -
gefügt.
Anfrage:
1. Welche Selbstbehalte bestehen? Bitte zählen Sie die einzelnen Selbstbehalte taxativ
auf.
• Selbstbehalte bestehen im gesetzlichen Ausmaß.
• Zuzahlung bei abnehmbarem Zahnersatz 5% des vertraglich
vereinbarten Tarifs.
2. Welche Gesamtsumme wurde im Jahr 1999 an Selbstbehalten eingehoben?
und
3. Welche Summe entfiel im Jahr 1999 auf die einzelnen Selbstbehalte?
Aufgrund bestehender Vorschriften erfolgte keine gesonderte
Erfassung der Selbstbehalte.
4. Bestehen gesonderte Selbstbehalte für Kinder?
a) Wenn ja, welche?
b) Welche Summe wurde im Jahr 1999 an Selbstbehalten für Kinder
eingehoben?
und
5. Bestehen gesonderte Selbstbehalte für andere Angehörige (ausgenommen Kinder)?
a) Wenn ja, welche?
b) Welche Summe wurde im Jahr 1999 an Selbstbehalten für andere
Angehörige (ausgenommen Kinder) eingehoben?
Es bestehen keine gesonderten Selbstbehalte für Kinder und andere
Angehörige
6. Wie viele Versicherte gab es zum Stichtag 31.12.1999?
Zum Stichtag 31.12.1999 gab es 1.811 Versicherte bei der BKK
Neusiedler.
7. Wie viele Personen waren zum Stichtag 31.12.1999 mitversichert?
Zum Stichtag 31.12.1999 waren 1.279 Personen mitversichert.
8. Was waren im Jahr 1999 die 20 häufigsten Diagnosen
a) für männliche Versicherte?
b) für weibliche Versicherte?
Bitte zählen Sie die Diagnosen taxativ auf.
siehe
Beilage 1.
9. Was waren im Jahr 1999 die 20 häufigsten Diagnosen
a) für männliche Mitversicherte?
b) für weibliche Mitversicherte?
Bitte zählen Sie die Diagnosen taxativ auf.
Aufzeichnungen über Krankheiten bei den Mitversicherten sind
gesetzlich nicht vorgesehen, wenn man davon absieht, dass bei
Spitalspflege auch für diese Gruppe die Diagnosen aufgezeichnet
werden.
10. Wie lange war im Jahr 1999 die durchschnittliche Krankenstandsdauer
a) für männliche Versicherte?
b) für weibliche Versicherte?
a) durchschnittliche Krankenstandsdauer (Männer): 15,4 Tage
b) durchschnittliche Krankenstandsdauer (Frauen): 12,4 Tage
11. Was waren die 20 häufigsten Krankenstandsursachen für
a) männliche Versicherte?
b) weibliche Versicherte?
Bitte zählen Sie die Diagnosen taxativ auf.
siehe Beilage 1.
12. Wie häufig führten im Jahr 1 999 Krankenstände in die Invaliditätspension?
a) Was war das Durchschnittsalter für eine Invaliditätspension
aa) für Männer?
bb) für Frauen?
b) Was waren die 20 häufigsten Diagnosen für eine Invaliditätspension
aa) für Männer?
bb) für Frauen?
Bitte zählen Sie die Diagnosen taxativ auf.
Im Jahr 1999 führten keine Krankenstände in die
Invaliditätspension.
13. Wie häufig waren im Jahr 1999 berufsbezogenen Erkrankungen? Was waren
die 20 häufigsten Diagnosen bei berufsbezogenen Erkrankungen? Bitte zählen
Sie die Diagnosen taxativ auf.
Es
gab 1999 keinen Fall von Berufskrankheit.
14. Wie oft suchten Versicherte/Mitversicherte im Jahr 1999 einen praktischen Arzt
auf?
Bitte bei den nachfolgenden Fragen immer die Angaben für Versicherte und
Mitversicherte getrennt ausweisen
a) Wie viele Versicherte/Mitversicherte suchten im Jahr 1999 praktische
Ärzte auf?
b) Was waren die Gesamtkosten für Arztbesuche von
Versicherten/Mitversicherten im Jahr 1999 bei praktischen Ärzten?
c) Wie hoch waren die durchschnittlichen Kosten pro
Versicherten/Mitversicherten für Arztbesuche bei praktischen Ärzten im
Jahr 1999?
d) Wie hoch waren die durchschnittlichen Kosten pro Behandlung von
Versicherten/Mitversicherten für Arztbesuche bei praktischen Ärzten im
Jahr 1999?
e) In welchem Wert wurden Medikamente pro Versicherten/Mitversicherten
verschrieben?
f) Wie hoch waren die durchschnittlichen Überweisungen pro
Versicherten/Mitversicherten pro Quartal?
aa) zu Fachärzten?
bb) in Ambulanzen?
und
15. Wie oft wurde im Jahr 1999 von Versicherten/Mitversicherten ein praktischer
Arzt zu einem Hausbesuch gerufen?
a) Wie viele Hausbesuche wurden von praktischen Ärzten bei
Versicherten/Mitversicherten im Jahr 1999 unternommen?
b) Was waren die Gesamtkosten für Hausbesuche durch praklische Ärzte
bei Versicherten/Mitversicherten im Jahr 1999?
c) Wie hoch waren die durchschnittlichen Kosten pro
Versicherten/Mitversicherten für Hausbesuche durch praktische Ärzte im
Jahr 1999?
d) Wie hoch waren die durchschnittlichen Kosten pro Behandlung von
Versicherten/Mitversicherten für Hausbesuche durch praktische Ärzte im
Jahr 1999?
und
16. Wie oft suchten Versicherte/Mitversicherte im Jahr 1999 Fachärzte auf?
a) Wie viele Versicherte/Mitversicherte suchten im Jahr 1999 Fachärzte auf?
b) Was waren die Gesamtkosten für Arztbesuche von
Versicherten/Mitversicherten im Jahr 1999 bei Fachärzten?
c) Wie hoch waren die durchschnittlichen Kosten pro
Versicherten/Mitversicherten für Arztbesuche bei Fachärzten im Jahr
1999?
d) Wie hoch waren die durchschnittlichen Kosten pro Behandlung für
Arztbesuche von Versicherten/Mitversicherten bei Fachärzten im Jahr
1999?
und
17. Wie oft suchten Versicherte/Mitversicherte im Jahr 1999 Spitalsambulanzen
auf?
a) Wie viele Versicherte/Mitversicherte suchten im Jahr 1999
Spitalsambulanzen auf?
b) Was waren die Gesamtkosten für Besuche von
Versicherten/Mitversicherten im Jahr 1999 bei Spitalsambulanzen?
c) Wie hoch waren die durchschnittlichen Kosten pro
Versicherten/Mitversicherten für Besuche in Spitalsambulanzen im Jahr
1999?
d) Wie hoch waren die durchschnittlichen Kosten pro Behandlung für
Besuche von Versicherten/Mitversicherten bei Spitalsambulanzen im Jahr
1999?
e) Was waren die 20 häufigsten Diagnosen für Ambulanzbesuche? Bitte
zählen Sie die Diagnosen taxativ auf.
Die Fragen von 14 bis 17 können von uns nicht beantwortet
werden, da die Daten bei den gemeinsamen Verrechnungs -
stellen der jeweiligen Gebietskrankenkassen liegen.
18. Wie viele Versicherte/Mitversicherte benötigen im Jahr 1999 Spitalspflege?
a) Wie lange war im Jahr 1 999 die durchschnittliche Aufenthaltsdauer von
Versicherten/Mitversicherten im Spital?
b) Wie hoch waren die durchschnittlichen Kosten pro Spitalsaufenthalt?
c) Was waren im Jahr 1999 die Gesamtkosten von
Versicherten/Mitversicherten für Spitalsaufenthalte?
d) Was waren die 20 häufigsten Diagnosen für Aufenthalte von
Versicherten/Mitversicherten in Spitälern im Jahr 1999?
e) Wieviel Prozent der Versicherten/Mitversichenen, die Spitalspflege
aufsuchten, waren
aa) zwischen 0 und 10 gg) zwischen 61 und 70
bb) zwischen 11 und 20 hh) zwischen 71 und 80
cc) zwischen 21 und 30 ii) zwischen 81 und 90
dd) zwischen 31 und 40 jj) zwischen 91 und 100
ee) zwischen 41 und 50 kk) Über 100 Jahre alt?
ff) zwischen 51 und 60
f) Wie lange war im Jahr 1999 die durchschnittliche Aufenthaltsdauer von
Versicherten/Mitversicherten in der Altersgruppe
aa) zwischen 0 und 10 gg) zwischen 61 und 70
bb) zwischen 11 und 20 hh) zwischen 71 und 80
cc) zwischen 21 und 30 ii) zwischen 81 und 90
dd) zwischen 31 und 40 jj) zwischen 91 und 100
ee) zwischen 41 und 50 kk) über 100 Jahre?
ff) zwischen
51 und 60
und
19. Wie viele Versicherte/Mitversicherte wurden im Jahr 1999 in Privatspitälern
behandelt?
a) Wie lange war im Jahr 1999 die durchschnittliche Aufenthaltsdauer von
Versicherten/Mitversicherten im Privatspitälern?
b) Was waren die 20 häufigsten Diagnosen für Aufenthalte von
Versicherten/Mitversicherten in Privatspitälern im Jahr 1999?
c) Wieviel Prozent der Versicherten/Mitversicherten suchten öffentliche
Spitäler und
wieviel Prozent Privatspitäler auf?
siehe Beilage 2.
20. Wie hoch waren im Jahr 1999 die Gesamtkosten für Medikamente?
a) Welche 20 Medikamente verursachten im Jahr 1 999 die meisten Kosten?
Bitte zählen Sie die 20 kostenintensivsten Medikamente taxativ auf.
b) Wie hoch waren im Jahr 1999 die durchschnittlichen Kosten pro Patient
für
Medikamente?
c) Wie hoch waren im Jahr 1999 die durchschnittlichen Kosten pro
verschriebenen
Medikament?
d) Was waren die 20 häufigsten Medikamente, die von der im Jahr 1999
bezahlt
wurden. Bitte zählen Sie diese Medikamente taxativ auf.
e) Wie hoch war der höchste für Versicherte/Mitversicherte im Jahr 1999 für
Medikamente bezahlte Betrag?
siehe Beilage 3.
21. Wie viele Kuraufenthalte wurden von den Versicherten/Mitversicherten in
Anspruch genommen im Jahr 1999?
a) Welche Gesamtkosten sind durch Kuraufenthalte von
Versicherten/Mitversicherten im Jahr 1999 entstanden?
b) Von wie viel Prozent der Versicherten/Mitversicherten wurden im Jahr
1999 Kuraufenthalte in Anspruch genommen?
c) Was waren die 20 häufigsten Diagnosen für Kuraufenthalte von
Versicherten/Mitversicherten im Jahr 1999? Bitte zählen Sie die 20
häufigsten
Diagnosen taxativ auf.
und
22. Wie viele Rehabilitationen wurden im Jahr 1999 von den
Versicherten/Mitversicherten in Anspruch genommen?
a) Welche Gesamtkosten sind durch Rehabilitationen von
Versicherten/Mitversichenen im Jahr 1999 entstanden?
b) Von wie viel Prozent der Versicherten/Mitversicherten wurden im Jahr
1999 Rehabilitationen in Anspruch genommen?
c) Was waren die 20 häufigsten Diagnosen für Rehabilitationen von
Versicherten/Mitversicherten im Jahr 1999? Bitte zählen Sie die 20
häufigsten Rehabilitationen taxativ auf.
siehe Beilage 4.
23. Wie hoch waren im Jahr 1999 die Gesamtkosten für ihre
Versicherten/Mitversicherten für Brillen?
a) Wie viele Versicherte/Mitversicherte erhielten im Jahr 1999 Brillen?
b) Wie hoch waren im Jahr 1999 die durchschnittlichen Kosten pro
Versicherten/Mitversicherten für Brillen?
c) Wie hoch waren im Jahr 1999 die durchschnittlichen Kosten pro Brille?
und
24. Wie hoch waren im Jahr 1999 die Gesamtkosten für ihre
Versicherten/Mitversicherten für Kontaktlinsen?
a) Wie viele Versicherte/Mitversicherte erhielten im Jahr 1999
Kontaktlinsen?
b) Wie hoch waren im Jahr 1999 die durchschnittlichen Kosten pro
Versicherten/Mitversicherten für Kontaktlinsen?
c) Wie hoch waren im Jahr 1999 die durchschnittlichen Kosten pro
Kontaktlinse?
und
25. Wie hoch waren im Jahr 1999 die Gesamtkosten für ihre
Versicherten/Mitversicherten für Prothesen?
a) Wie viele Versicherte/Mitversicherte erhielten im Jahr 1999 Prothesen?
b) Wie hoch waren im Jahr 1999 die durchschnittlichen Kosten pro
Versicherten/Mitversicherten für Prothesen?
c) Wie hoch waren im Jahr 1999 die durchschnittlichen Kosten pro
Prothesen?
und
26. Wie hoch waren im Jahr 1999 die Gesamtkosten für ihre
Versicherten/Mitversicherten für orthopädische Schuhe?
a) Wie viele Versicherte/Mitversicherte erhielten im Jahr 1999
orthopädische Schuhe?
b) Wie hoch waren im Jahr 1999 die durchschnittlichen Kosten pro
Versicherten/Mitversicherten für Orthopädische Schuhe?
c) Wie hoch waren im Jahr 1999 die durchschnittlichen Kosten pro
orthopädischem
Schuh?
und
27. Wie hoch waren im Jahr 1999 die Gesamtkosten für ihre
Versicherten/Mitversicherten für Hörgeräte?
a) Wie viele Versicherte/Mitversicherte erhielten im Jahr 1999 Hörgeräte?
b) Wie hoch waren im Jahr 1999 die durchschnittlichen Kosten pro
Versicherten/Mitversichenen für Hörgeräte?
c) Wie hoch waren im Jahr 1999 die durchschnittlichen Kosten pro
Hörgerät?
und
28. Wie hoch waren im Jahr 1999 die Gesamtkosten für ihre
Versicherten/Mitversicherten für Bandagen?
a) Wie viele Versicherte/Mitversicherte erhielten im Jahr 1999 Bandagen?
b) Wie hoch waren im Jahr 1999 die durchschniftlichen Kosten pro
Versicherten/Mitversicherten für Bandagen?
c) Wie hoch waren im Jahr 1999 die durchschnittlichen Kosten pro
Bandage?
siehe Beilage 5.
29. Wie hoch waren im Jahr 1999 die Gesamtkosten für ihre
Versicherten/Mitversicherten für Heilmittel?
a) Wie viele Versicherte/Mitversicherte erhielten im Jahr 1999 Heilmittel?
b) Wie hoch waren im Jahr 1999 die durchschnittlichen Kosten pro
Versicherten/Mitversicherten für Heilmittel?
c) Wie hoch waren im Jahr 1999 die durchschnittlichen Kosten pro
Heilmittel?
siehe Beilage 3.
30. Wie hoch war der Verwaltungsaufwand im Jahr 1999?
Es
gelten die Bestimmungen des § 445 ASVG.
Betriebskrankenkasse Neusiedler Beilage 1
465 Akute Infektion der oberen Luftwege an mehreren Stellen
487 Grippe (durch nachgewiesene Influenza - Viren)
724 Andere Affektionen des Rückens
009 Mangelhaft bezeichnete Infektionen des Verdauungsyst.
463 Akute Tonsillitis
923 Prellung der oberen Extremitäten
727 Andere Affektionen der Synovialis, Sehne und Bursa
844 Verstauchung/Zerrung des Knies und des Beines
461 Akute Sinusitis (incl. Abszess, Empyem)
274 Gicht, excl. Bleigicht (984)
722 Intervertebrale Diskopathien
924 Prellung der unteren Extremitäten und NNB Stellen
723 Andere Affektionen im zervikalen Bereich
922 Prellung des Rumpfes
883 Offene Wunde eines oder mehrerer Finger
716 Andere Arthropathien
729 Andere Affektionen der Weichteile
401 Essentielle Hypertonie
490 Bronchitis, nicht akut oder chron. bez. (bis 8 Wochen)
466 Akute oder subakute Bronchitis und Bronchiolitis
487 Grippe (durch nachgewiesene Influenza - Viren)
465 Akute lnfektion der oberen Luftwege an mehreren Stellen
009 Mangelhaft bezeichnete Infektionen des Verdauungssyst.
724 Andere Affektionen des Rückens
463 Akute Tonsillitis
920 Prellung des Gesichtes, des Halses, der Kopfschwarte
925 Prellung der unteren Extremitäten und NNB Stellen
723 Andere Affektionen im zervikalen Bereich
922 Prellung des Rumpfes
590 Infektiöse Nierenkrankheiten
346 Migräne und andere primäre Kopfschmerzen
725 Periphere Enthesopathien und ähnliche Syndrome
813 Fraktur des Radius und/oder der Ulna
493 Asthma bronchiale
466 Akute oder subakute Bronchitis und Bronchiolitis
451 Thrombose u. Thrombophlebitis, excl. im Wochenbett (671)
382 Eitrige und NNB Otitis media
737 Wirbelsäulenverkrümmungen
525 Andere Krankheiten der Zähne u. des Zahnhalteapparates
228 Hämangiom und Lymphangiom, jeder Sitz
BEILAGE 2
Versicherte in Spitalspflege:
339 Fälle 604 Aufenthalte
Durchschnittliche Aufenthaltsdauer von Versicherten:
8,0 Tage
Die 20 häufigsten Diagnosen von Versicherten in Spitälern:
366 Katarakt, excl. kongenital (743.3)
714 PCP und andere entzündliche Polyarthropathien
715 Osteoarthrose und entsprechende Affektionen
414 Andere Formen von chron. ischämischen Herzkrankheiten
428 Herzinsuffizienz
427 Herzrhythmus - Störungen, excl. postoperativ (997.1)
722 Intervertebrale Diskopathien
717 Innere Kniegelenksschädigung
436 Akute aber mangelhaft bezeichnete Hirngefässkrankheiten
724 Andere Affektionen des Rückens
250 *Diabetes mellitus
550 Hernia inguinalis
485 Bronchopneumonie, Erreger NNB
410 Akuter Myokardinfarkt
482 Andere bakterielle Pneumonien
440 Arteriosklerose
386 Schwindel - Syndr.u.and.Affektionen d.Vestibular - Appar.
153 Maligne Neoplasien des Dickdarmes
844 Verstauchung/Zerrung des Knies und des Beines
780 Allgemeine Symptome
Prozentsatz der Versicherten nach Altersgruppen:
aa) zwischen 0 und 10 % gg) zwischen 61 und 70 23,30%
bb) zwischen 11 und 20 1,77% hh) zwischen 71 und 80 21,83%
cc) zwischen 21 und 30 4,13% ii) zwischen 81 und 90 10,91%
dd) zwischen 31 und 40 11,21% jj) zwischen 91 und 100 2,36%
ee) zwischen 41 und 50 7,96% kk) über 100 %
ff) zwischen 51 und 60 16,52%
Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Versicherter nach Altersgruppen:
aa) zwischen 0 und 10 gg) zwischen 61 und 70 8,32
bb) zwischen 11 und 20 3,67 hh) zwischen 71 und 80 9,50
cc) zwischen 21 und 30 8,50 ii) zwischen 81 und 90 9,81
dd) zwischen 31 und 40 5,03 ii) zwischen 91 und 100 11,13
ee) zwischen 41 und 50 5,33 kk) über 100
ff) zwischen 51 und
60 7,57
Prozentsatz der Versicherten in Sitalspflege:
18,72 %
Gesamtkosten Versicherte in Spitalspflege:
3.030,68
Durchschnittliche Kosten je Versicherten im Spitalspflege:
5,02
AUSWERTUNG
SPITÄLER INSGESAMT
Angehörige in Spitalspflege:
150 Fälle 216 Aufenthalte
Durchschnittliche Aufenthaltsdauer von Angehörigen:
6,1 Tage
Die 20 häufigsten Diagnosen von Angehörigen in Spitälern:
905 Spätfolgen von Verletz.d.Muskel - /Skelettsyst.+Bindegew.
850 Commotio cerebri
789 Sonstige Symptome, betr. Abdomen und Becken
780 Allgemeine Symptome
474 Chron. Affektionen der Tonsillen u.des adenolden Gewebes
345 Epilepsie
605 Phimose und Vorhauthypertrophie
427 Herzrhythmus - Störungen, excl. postoperativ (997.1)
414 Andere Formen von chron. ischämischen Herzkrankheiten
381 Nichteitrige Otitis media u.Affektionen d.Tuba audit.
191 Maligne Neoplasien des Gehirns
824 Frakturen der Knöchel
727 Andere Affektionen der Synovialis, Sehne und Bursa
717 Innere Kniegelenksschädigung
627 Klimakterische und postklimakterische Störungen
585 Chronisches Nierenversagen, chron. Niereninsuffizienz
576 Andere Affektionen des Gallensystems
553 Andere abdomin. Hernien ohne Einklemmung oder Gangrän
540 Akute Appendicitis
466 Akute oder subakute Bronchitis und Bronchiolitis
Prozentsatz der Angehörigen nach Altersgruppen:
aa) zwischen 0 und 10 27,33% gg) zwischen 61 und 70 10,67%
bb) zwischen 11 und 20 16,00% hh) zwischen 71 und 80 11,33%
cc) zwischen 21 und 30 6,00% ii) zwischen 81 und 90 0,67%
dd) zwischen 31 und 40 4,00% jj) zwischen 91 und 100 %
ee) zwischen 41 und 50 8,67% kk) über 100 %
ff) zwischen 51 und 60 15,33%
Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Angehöriger nach Altersgruppen:
aa) zwischen 0 und 10 3,32 gg) zwischen 61 und 70 10,56
bb) zwischen 11 und 20 3,92 hh) zwischen 71 und 80 9,18
cc) zwischen 21 und 30 7,56 ii) zwischen 81 und 90 4,00
dd) zwischen 31 und 40 4,67 jj) zwischen 91 und 100
ee) zwischen 41 und 50 4,62 kk) über 100
ff)
zwischen 51 und 60 7,91
AUSWERTUNG
SPITÄLER INSGESAMT
Fragen Nr: 18 und 19
Prozentsatz der Angehöriger in Sitalspflege:
11,73 %
Gesamtkosten Angehöriger in Spitalspflege:
0,00
Durchschnittliche Kosten je Angehörigen in Spitalspflege:
0,00
Versicherte in Spitalspflege:
332 Fälle 597 Aufenthalte
Durchschnittliche Aufenthaltsdauer von Versicherten:
7,9 Tage
Die 20 häufigsten Diagnosen von Versicherten in Spitälern:
366 Katarakt, excl. kongenital (743.3)
714 PCP und andere entzündliche Polyarthropathien
715 Osteoarthrose und entsprechende Affektionen
414 Andere Formen von chron. ischämischen Herzkrankheiten
428 Herzinsuffizienz
427 Herzrhythmus - Störungen, excl. postoperativ (997.1)
722 Intervertebrale Diskopathien
717 Innere Kniegelenksschädigung
436 Akute aber mangelhaft bezeichnete Hirngefässkrankheiten
724 Andere Affektionen des Rückens
485 Bronchopneumonie, Erreger NNB
410 Akuter Myokardinfarkt
250 *Diabetes mellitus
550 Hernia inguinalis
482 Andere bakterielle Pneumonien
440 Arteriosklerose
386 Schwindel - Syndr.u.and.Affektionen d.Vestibular - Appar.
153 Maligne Neoplasien des Dickdarmes
780 Allgemeine Symptome
727 Andere Affektionen der Synovialis, Sehne und Bursa
Prozentsatz der Versicherten nach Altersgruppen:
aa) zwischen 0 und 10 % gg) zwischen 61 und 70 23,49%
bb) zwischen 11 und 20 1,81% hh) zwischen 71 und 80 21,39%
cc) zwischen 21 und 30 3,92% ii) zwischen 81 und 90 11,14%
dd) zwischen 31 und 40 11,14% jj) zwischen 91 und 100 2,41%
ee) zwischen 41 und 50 8,13% kk) über 100 %
ff) zwischen 51 und 60 16,57%
Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Versicherter nach Altersgruppen:
aa) zwischen 0 und 10 gg) zwischen 61 und 70 8,33
bb) zwischen 11 und 20 3,67 hh) zwischen 71 und 80 9,42
cc) zwischen 21 und 30 8,54 ii) zwischen 81 und 90 9,81
dd) zwischen 31 und 40 4,78 jj) zwischen 91 und 100 11,13
ee) zwischen 41 und 50 5,33 kk) über 100
ff) zwischen 51 und 60 7,51
Prozentsatz der Versicherten in Sitalspflege:
18,33 %
Gesamtkosten Versicherte in Spitalspflege:
3.030,68
Durchschnittliche Kosten je Versicherten im Spitalspflege:
5,08
Angehörige in Spitalspflege:
148 Fälle 212 Aufenthalte
Durchschnittliche Aufenthaltsdauer von Angehörigen:
6,2 Tage
Die 20 häufigsten Diagnosen von Angehörigen in Spitälern:
905 Spätfolgen von Verletz.d.Muskel - /Skelettsyst.+Bindegew.
850 Commotio cerebri
789 Sonstige Symptome, betr. Abdomen und Becken
780 Allgemeine Symptome
474 Chron.Affektionen der Tonsilien u.des adenoiden Gewebes
345 Epilepsie
605 Phimose und Vorhauthypertrophie
427 Herzrhythmus - Störungen, excl. postoperativ (997.1)
414 Andere Formen von chron. ischämischen Herzkrankheiten
381 Nichteitrige Otitis media u.Affektionen d.Tuba audit.
191 Maligne Neoplasien des Gehirns
824 Frakturen der Knöchel
717 Innere Kniegelenksschädigung
627 Klimakterische und postklimakterische Störungen
585 Chronisches Nierenversagen, chron. Niereninsuffizienz
576 Andere Affektionen des Gallensystems
553 Andere abdomin. Hernien ohne Einklemmung oder Gangrän
540 Akute Appendicitis
466 Akute oder subakute Bronchitis und Bronchiolitis
435 Zerebrale ischämische Attacke
Prozentsatz der Angehörigen nach Altersgruppen:
aa) zwischen 0 und 10 27,03% gg) zwischen 61 und 70 10,81%
bb) zwischen 11 und 20 16,22% hh) zwischen 71 und 80 11,49%
cc) zwischen 21 und 30 6,08% ii) zwischen 81 und 90 0,68%
dd) zwischen 31 und 40 3,38% jj) zwischen 91 und 100 %
ee) zwischen 41 und 50 8,78% kk) über 100 %
ff) zwischen 51 und 60 15,54%
Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Angehöriger nach Altersgruppen:
aa) zwischen 0 und 10 3,05 gg) zwischen 61 und 70 10,56
bb) zwischen 11 und 20 3,92 hh) zwischen 71 und 80 9,18
cc) zwischen 21 und 30 7,56 ii) zwischen 81 und 90 4,00
dd) zwischen 31 und 40 5,40 jj) zwischen 91 und 100
ee) zwischen 41 und 50 4,62 kk) über 100
ff) zwischen 51 und 60 7,91
Prozentsatz der Angehöriger in Sitalspflege:
11,57 %
Gesamtkosten Angehöriger in Spitalspflege:
0,00
Durchschnittliche Kosten je Angehörigen in Spitalspflege:
0,00
Versicherte in Spitalspflege:
7 Fälle 7 Aufenthalte
Durchschnittliche Aufenthaltsdauer von Versicherten:
10,5 Tage
Die 20 häufigsten Diagnosen von Versicherten in Spitälern:
844 Verstauchung/Zerrung des Knies und des Beines
722 Intervertebrale Diskopathien
650 Normale Geburt
574 Cholelithiasis
550 Hernia inguinalis
425 Kardiomyopathie
250 *Diabetes mellitus
Prozentsatz der Versicherten nach Altersgruppen:
aa) zwischen 0 und 10 % gg) zwischen 61 und 70 14,29%
bb) zwischen 11 und 20 % hh) zwischen 71 und 80 42,86%
cc) zwischen 21 und 30 14,29% ii) zwischen 81 und 90 %
dd) zwischen 31 und 40 14,29% jj) zwischen 91 und 100 %
ee) zwischen 41 und 50 % kk) über 100 %
ff) zwischen 51 und 60 14,29%
Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Versicherter nach Altersgruppen:
aa) zwischen 0 und 10 gg) zwischen 61 und 70 7,00
bb) zwischen 11 und 20 hh) zwischen 71 und 80 11,33
cc) zwischen 21 und 30 8,00 ii) zwischen 81 und 90
dd) zwischen 31 und 40 14,00 jj) zwischen 91 und 100
ee) zwischen 41 und 50 kk) über 100
ff) zwischen 51 und 60 11,00
Prozentsatz der Versicherten in Sitalspflege:
0,39 %
Gesamtkosten Versicherte in Spitalspflege:
0,00
Durchschnitliche Kosten je Versicherten im Spitalspflege:
0,00
Angehörige in Spitalspflege:
2 Fälle 2 Aufenthalte
Durchschnittliche Aufenthaltsdauer von Angehörigen:
1,0 Tage
Die 20 häufigsten Diagnosen von Angehörigen in Spitälern:
727 Andere Affektionen der Synovialis, Sehne und Bursa
611 Andere Krankheiten der Mammae
Prozentsatz der Angehörigen nach Altersgruppen:
aa) zwischen 0 und 10 % gg) zwischen 61 und 70 %
bb) zwischen 11 und 20 50,00% hh) zwischen 71 und 80 %
cc) zwischen 21 und 30 % ii) zwischen 81 und 90 %
dd) zwischen 31 und 40 50,00% jj) zwischen 91 und 100 %
ee) zwischen 41 und 50 % kk) über 100 %
ff) zwischen 51 und 60 %
Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Angehöriger nach Altersgruppen:
aa) zwischen 0 und 10 gg) zwischen 61 und 70
bb) zwischen 11 und 20 1,00 hh) zwischen 71 und 80
cc) zwischen 21 und 30 ii) zwischen 81 und 90
dd) zwischen 31 und 40 1,00 jj) zwischen 91 und 100
ee) zwischen 41 und 50 kk) über 100
ff) zwischen 51 und 60
Prozentsatz der Angehöriger in Sitalspflege:
0,16 %
Gesamtkosten Angehöriger in Spitalspflege:
0,00
Durchschnittliche Kosten je Angehörigen in Spitalspflege:
0,00
BEILAGE 3
HEILMITTEL - STATISTIK
Versicherte und Angehörige
Formular KL30
Zu erstellen gemäß §§ 30 und 31 der Weisungen
für die Erstellung der
statistischen Nachweisungen
Neusiedler
HEILMITTEL - STATISTIK
Versicherte
Formular KL301
Zu erstellen gemäß §§ 30 und 31 der Weisungen
für die Erstellung der
statistischen Nachweisungen
Neusiedler
HEILMITTELSTATISTIK
Angehörige
Formular KL302
Zu erstellen gemäß §§ 30 und 31 der Weisungen
für die Erstellung der
statistischen Nachweisungen
Neusiedler
BEILAGE 4
Versicherte auf Kur:
6 Fälle
Prozentsatz der Versicherten auf Kur:
0,33 %
Gesamtkosten Versicherte auf Kur:
130.511,43
Die 20 häufigsten Diagnosen von Versicherten auf Kur:
724 Andere Affektionen des Rückens
272 Störungen des Lipidstoffwechsels
715 Osteoarthrose und entsprechende Affektionen
436 Akute aber mangelhaft bezeichnete Hirngefässkrankheiten
Kurkostenzuschüsse:
12.849,00
Angehörige auf Kur:
11 Fälle
Prozentsatz der Angehörigen auf Kur:
0,86 %
Gesamtkosten Angehörige auf Kur:
322.275,00
Die 20 häufigsten Diagnosen von Angehörigen auf Kur:
721 Spondylosis und ähnliche Affektionen
756 Andere kong. Anomalien des Muskel - und Skelettsystems
754 Bestimmte Muskel - Skelett - Deformitäten
733 Andere Affektionen der Knochen und Knorpel
732 Osteochondropathien
729 Andere Affektionen der Weichteile
723 Andere Affektionen im zervikalen Bereich
722 Intervertebrale Diskopathien
272 Störungen des Lipidstoffwechsels
219 Andere benigne Neoplasien des Uterus
Kurkostenzuschüsse:
30.447,00
AUSWERTUNG REHAB KV
Versicherte auf Rehab:
1 Fälle
Prozentsatz der Versicherten auf Rehab:
0,05 %
Gesamtkosten Versicherte auf Rehab:
62.297,20
Die 20 häufigsten Diagnosen von Versicherten auf Rehab:
344 Andere Lähmungen
Zuschüsse Rehab:
0,00
Angehörige auf Rehab:
5 Fälle
Gesamtkosten Angehörige auf Rehab:
262.744,20
Prozentsatz der Angehöriger auf Rehab:
0,39 %
Die 20 häufigsten Diagnosen von Angehörigen auf Rehab:
410 Akuter Myokardinfarkt
732 Osteochondropathien
272 Störungen des Lipidstoffwechsels
078 And. Krankheiten durch Viren, Chlamydien und Bakterien
Zuschüsse Rehab:
11.588,00
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