1088/AB XXI.GP
Ich beantworte die an mich gerichtete schriftliche parlamentarische Anfrage der Ab -
geordneten Pittermann, Reitsamer und Genossinnen, betreffend Aufwendungen
und Selbstbehalte bei der Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Nr.1112/J, wie
folgt:
Ich habe die gegenständliche parlamentarische Anfrage dem genannten Versiche -
rungsträger zur Stellungnahme übermittelt. Die diesbezüglich ergangene Antwort
liegt bei.
Ergänzend dazu darf ich darauf hinweisen, dass bei den Versicherungsträgern nur
jene Daten aufliegen, die unmittelbar für den Vollzug der Sozialversicherungs -
gesetze von Bedeutung sind. Dies erklärt, dass nicht alle gestellten Fragen über -
haupt oder in dem erwünschten Umfang beantwortet werden können.
Meinem Ressort stehen darüber hinausgehende Unterlagen zur Anfragebeantwor -
tung nicht zur Verfügung.
Insbesondere zu den Fragen 17 bis 19, ist aus meiner Sicht noch festzuhalten,
dass gemäß dem Bundesgesetz über die Dokumentation im Gesundheitswesen,
BGBl. Nr. 745/1996 i.V.m. der Anlage 2 der Verordnung betreffend die Diagnosen -
und Leistungsdokumentation im stationären
Bereich, BGBl. Nr. 783/1996 in der
Fassung des BGBl. II Nr.473/1998, die Krankenanstalten pro stationärem Fall zwar
den jeweiligen Kostenträger, also etwa den zuständigen Krankenversicherungs -
träger, zu dokumentieren haben, nicht aber, ob es sich um einem Versicherte/n oder
anspruchsberechtige/n Angehörige/n handelt. Diese Unterscheidung ist für die
Frage des Kostenträgers unerheblich.
Daher stehen meinem Ressort auch zur Beantwortung dieser Fragen keine bzw.
keine ausreichend differenzierten
Datengrundlagen zur Verfügung.
BEILAGEN
Anfrage der Abgeordneten Dr. Pittermann, Fr. Reitsamer und Genossinnen betreffend
Aufwendungen und Selbstbehalte bei der VGKK
Sehr geehrte Damen und Herren,
zur obgenannten parlamentarischen Anfrage gibt die Vorarlberger Gebietskrankenkasse - so -
weit die erforderlichen Daten zur Verfügung stehen bzw. entsprechende Auswertungen möglich
sind nachstehende Auskünfte:
Zu 1.
• Krankenscheingebühr,
• Kostenbeitrag gem. § 447 f Abs. 6 ASVG,
• Rezeptgebühr,
• Selbstbehalt für Heilbehelfe und Hilfsmittel,
• Zuzahlungen zu Maßnahmen der GV und REHAB §§ 154 Abs. 7 und 155 Abs. 3 ASVG
Zu 2.
Diese Frage kann nicht beantwortet werden, da die Summe bestimmter Selbstbehalte nicht be -
kannt ist (siehe Antwort zu Frage 3).
Zu 3.
● Krankenscheingebühr (inkl. Zahnbehandlung): ATS 27.333.112,01:
● Kostenbeitrag gem. § 447 f Abs. 6 ASVG: kann nicht beziffert werden, da dieser von den
Krankenanstalten selbst eingehoben wird;
● Rezeptgebühr: ATS 102.687.101,08;
● Selbstbehalt für Heilbehelfe und Hilfsmittel: Zahlen liegen nicht vor, da sich dieser Selbstbe -
halt aufwandsvermindernd auswirkt und nicht als Einnahme verbucht wird;
● Zuzahlungen zu Maßnahmen der GV
und REHAB: ATS 2.675.840,--.
Zu 4.
Nein.
Zu 5.
Nein
Zu 6.
195.330 Versicherte.
Zu 7.
Die Anzahl der Angehörigen ist nur zum Stichtag 30.9.1999 verfügbar Diese betrug 96.115.
Zu 8.
Siehe Frage 11.
Zu 9.
Eine Trennung nach männlichen und weiblichen Mitversicherten ist nicht verfügbar. Ebenso ist
auf Grund der gespeicherten Daten nur eine Aussage in Bezug auf Anstaltapflege und hier nur
nach Krankheitsgruppen möglich.
Die 20 häufigsten Krankheitsgruppen (Nummer) im Jahr 1999 waren:
• Krankheiten der oberen Luftwege (31)
• Sonstige Krankheiten der Atmungsorgane (32)
• Nicht - Arbeitsunfälle (60)
• Krankheiten des Magen - Darm - Traktes (34)
• Perinatale Affektionen (45)
• Krankheiten des Nervensysteme (20)
• Symptome und schlecht bezeichnete Affektionen (45)
• Krankheiten des Skeletts, Muskeln, Bindegewebe (43)
• Kongenitale Missbildungen (44)
• Psychiatrische Krankheiten (19)
• Hämobiastosen (14)
• Krankheiten der Mundhöhle, Speicheldrüse, Kiefer (33)
• Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane (38)
• Krebs der Brust, Harn - und Geschlechtsorgane (12)
• Endokrinopathien, Stoffwechsel - Krankheiten, Immun - Krankheiten (17)
• Darminfektionen (01)
• Sportunfälle (61)
• Krankheiten der Harnorgane (36)
• Affektionen des Auges (21)
• Gutartige Neubildungen (15)
Zu 10.
a) männlich. Erwerbstätige: 10,5 Tage (Fälle: 85.561, Tage: 905.049)
männliche Arbeitslose: 39,9 Tag, (Fälle: 3.214, Tage: 128.132)
b) weibliche Erwerbstätige: 10,1 Tage (Fälle:57.3511 Tage: 578.523)
weibliche Arbeitslose: 26,9 Tage (Fälle: 3.992, Tage: 107.463)
Zu 11.
Zu den Krankenstandsursachen verfolgen wir nur über Daten von Erwerbstätigen. Die in Klam -
mer angeführte Zahl ist die Krankheitsgruppenlaufnummer.
a) männliche Erwerbstätige:
• Krankheiten der oberen Luftwege (31)
• Krankheiten des Skeletts, Muskeln, Bindegewebe (43)
•
Sonstige Arbeitsunfälle (49)
• Sonstige Krankheiten der Atmungsorgane (32)
• Darminfektionen (01)
• Nicht - Arbeitsunfälle (50)
• Krankheiten des Magen - Darm. Traktes (34)
• Sportunfälle (51)
. Symptome und schlecht bezeichnete Affektionen (46)
. Psychiatrische Krankheiten (19)
• Krankheiten der Mundhöhle, Speicheldrüse, Kiefer (33)
• Krankheiten der Haut und des Unterhautzellgewebes (42)
• Verkehrsunfälle (47)
• Krankheiten des Nervensytems (20)
• Affektionen des Auges (21)
• Krankheiten des Ohres (22)
• Endokrinopathien, Stoffwechsel - Krankheiten, Immun - Krankheiten (17)
• Krankheiten der Venen und Lymphgefäße (29)
• Krankheiten der Harnorgane (36)
• Unbekannte exogene Ursachen (57)
b) weibliche Erwerbstätige:
. Krankheiten der oberen Luftwege (31)
• Krankheiten des Skeletts, Muskeln, Bindegewebe (43)
• Sonstige Krankheiten der Atmungsorgane (32)
• Darminfektionen (01)
• Symptome und schlecht bezeichnete Affektionen (48)
• Krankheiten des Magen - Darm - Traktes (34)
• Nicht - Arbeitsunfälle (50)
• Psychiatrische Krankheiten (19)
• Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane (38)
• Komplikationen der Grav. Entbindung, Wochenbett (40)
• Sonstige Arbeitsunfälle (49)
• Krankheiten der Harnorgane (36)
• Krankheiten der Mundhöhle, Speicheldrüse, Kiefer (33)
• Krankheiten des Nervensystems (20)
• Krankheften der Haut und des Unterhautzellgewebes (42)
• Diagnose nicht feststellbar
• Sportunfälle (51)
• Krankheiten des Ohres (22)
• Affektionen des Auges (21)
• Krankheiten der Venen und Lymphgefäße (29)
Zu 12.
Daten Ober Krankenstände im Zusammenhang mit dem Übergang in die Pension liegen uns
nicht vor. Weiters verfügen wir über keine spezifischen Daten betreffend Invaliditätspensioni -
stinnen.
Zu 13.
Bei den Erwerbstätigen waren Im Jahr 1999
• 41 gewerbliche Vergiftungen und
• 51 sonstige Berufskrankheiten
zu verzeichnen.
Eine genauere Aufschlüsselung ist nicht
verfügbar.
Zu 14.
Eine Unterscheidung nach Versicherten und Angehörigen spielt bei der Inanspruchnahme ärzt -
licher Hilfe keine Rolle, weshalb auf die Erfassung dieses Unterschiedes verzichtet wird. Anga -
ben können auch nur hinsichtlich der Behandlung durch Vertragsärzte gemacht werden.
a) Wie viele Versicherte/Mitversicherte praktische Ärzte aufsuchten ist nicht bekannt. Bekannt
ist lediglich die Zahl der Fälle (zum Unterschied: ein Versicherter kann mehrmals im Jahr ei -
nen Arzt aufsuchen und wird als Fall auch mehrmals gezählt). Die Fallzahl betrug 635.116
(nur kurative Fälle!).
b) Unter Berücksichtigung von Punkt a) betrug die Gesamtsumme ATS 325.608.890,00.
c) Unter Berücksichtigung von Punkt a) beliefen sich die durchschnittlichen Kosten auf
ATS 512,68.
d) Die durchschnittlichen Kosten pro Behandlung können nicht angegeben werden, da die Fälle
quartalsbezogen und nicht behandlungsbezogen erfasst werden (siehe Pkt. a)).
e) Versicherte zum Stichtag 31.12.99: 195.330
Mitversicherte zum Stichtag 30.09.99: 96.115
daraus lassen sich folgende Zahlen errechnen
Kosten für Medikamente pro Versicherten: ATS 2.959,96
Kosten für Medikamente pro Mitversicherten: ATS 1.295,84
f) 1999 haben wir 635.116 Fälle bei Vertragsärzten für Allgemeinmedizin sowie 120.911 Über -
weisungen an Vertragsfachärzte registriert. Es ergibt sich daher pro Behandlung beim Ver -
tragsarzt für Allgemeinmedizin 0.19 Überweisungen an Vertragsfachärzte, wobei die Zahl
der Überweisungen auch solche von Fachärzten untereinander beinhaltet. Die Zahl der
Überweisungen in Ambulanzen werden von der Kasse nicht gesondert erfasst, weil sie auf
Grund der pauschalen Finanzierung im Rahmen der LKF auch nicht gesondert zu bearbeiten
sind.
Zu 15.
a) insgesamt fielen 117.750 Hausbesuche an,
b) Auf Grund unseres Honorierungssystems (degressive Punktestaffelung und andere Limitie -
rungen bzw. Quotierungen) ist eine präzise Beantwortung dieser Frage nicht möglich. Als
Orientierungsgröße können wir den durchschnittlichen Fallwert 1999 für Ärzte für Allge -
meinmedizin anbieten (vgl. hiezu Funkt 14.c).
c) siehe b)
d) siehe b)
Zu 16.
Es gelten die allgemeinen Ausführungen wie zu 14.
a) Die Fallzahl betrug 385.182 (ohne Vertragsfachärzte für Labormedizin und für Radiologie).
b) Die Gesamtkosten betrugen ATS 288.498.107,00.
c) Pro Fall fielen daher durchschnittlich Kosten in Höhe von ATS 790,05 an.
d) Die Angabe ist nicht möglich.
Zu 17.
a) Auch im Bereich der Krankenanstalten wird nicht nach Versicherten sondern nach Fällen pro
Quartal gezählt, weshalb eine Angabe nur nach Fällen erfolgen kann. In Spitalsambulanzen
öffentlicher Krankenanstalten in Vorarlberg fielen 171.600 Fälle an.
b) Die Gesamtkosten für die 1999 von der Kasse entrichteten Ambulanzgebühren beliefen sich
auf ATS 170.687.091,18. In diesen Aufwendungen sind auch die in anderen Bundesländern
angefallenen
Ambulanzgebühren enthalten.
c) Eine nach Versicherten und Mitversicherten getrennte Erfassung des Aufwandes erfolgt
nicht. Die Kasse betreute 1999 insgesamt 289.516 Personen (193.401 Versicherte und
96.115 Angehörige). Daraus ergibt sich eine Pro - Kopf - Belastung von ATS 589,56. Die Ko -
sten pro Fall belaufen sich auf ATS 994,68 (wobei dieser Durchschnitt insofern nicht exakt
ist, als die Fälle in anderen Bundesländern nicht bekannt und daher auch nicht berücksich -
tigt werden konnten).
d) Da die durch das Pauschale mitfinanzierten Ambulanzleistungen in anderen Bundesländern
nicht bekannt sind, ist diese Frage nicht beantwortbar.
e) Die Diagnosen werden mangels finanzieller Relevanz nicht erfasst. Außerdem lehnen die
Krankenanstalten eine Einflussnahme der Kasse Im Zusammenhang mit Diagnose unter
Hinweis auf die pauschale Finanzierung ab.
Zu 18.
a) Zur durchschnittlichen Anstaltspflegedauer liegen für 1999 folgende Daten vor:
• Versicherte: 8,9 Tage (Fälle: 48.171, Tage: 428.648)
• Mitversicherte: 5,3 Tage (Fälle: 16.844, Tage: 89.610)
b) Durchschnittliche Kosten pro Spitalsaufenthalt:
Versicherte: ATS 22.301.81
Angehöriger: ATS 12.510,75
c) Für Verpflegskosten nicht Spitalsfonds finanzierter KA und Sonstige Leistungen:
• Versicherte: ATS 52.622.821,99
• Angehörige: ATS 9.064.837,24
Für Überweisungen an den Krankenanstaltenfonds:
• Versicherte: ATS 978.000.808,60
• Angehörige: ATS 197.000.766,00
Für Anstalts (Entbindungsheim) pflege bei Mutterschaftsleistungen:
• Versicherte: ATS 45.676.856,98
• Angehörige: ATS 4.665.500,79
d) Die 20 häufigsten Krankheitsgruppen (Lauf - Nummer) für Anstaltspflege von Versicherten
(alle Versichertenkategorien) im Jahr 1999 waren:
• Krankheiten des Skeletts, Muskeln, Bindegewebe (43)
• Krankheiten des Magen - Darm - Traktes (34)
• Nicht - Arbeitsunfälle (50)
• Symptome und schlecht bezeichnete Affektionen (46)
• Psychiatrische Krankheiten (19)
• Sonstige Krankheiten der Atmungsorgane (32)
• Affektionen des Auges (21)
. Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane (38)
• Krebs der Brust, Harn. und Geschlechtsorgane (12)
• Ischämische Herzkrankheiten (25)
• Endokrinopathien,, Stoffwechsel - Krankheiten, Immun - Krankheiten (17)
• Sonstige Herzkrankheiten (26)
• Krankheiten des Nervensystems (20)
• Krebs der Verdauungsorgane (10)
• Cerebrovaskuläre Krankheiten (27)
• Sportunfälle (51)
• Krankheiten der Venen und Lymphgefäße (29)
• Sonstige Krankheiten des Verdauungssystems (35)
• Krankheiten der Harnorgane (38)
• Krankheiten der oberen Luftwege (31)
Für die
Mitversicherten verweisen wir auf die Diagnosen zur Frage 9.
Zu l9.
Im Jahr 1999 fielen in Privatspitälern insgesamt 2.382 stationäre Fälle an.
a) Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug 10,25 Pflegetage pro Fall.
b) Eine diagnosebezogene Erfassung erfolgt nicht.
c) Eine statistische Trennung zwischen öffentlichen und privaten Spitälern erfolgt nicht, wes -
halb die Frage nicht beantwortet werden kann.
Zu 20.
a) siehe Beilage 1
b) durchschnittliche Kosten pro Patient: ATS 469,95 (inkl. NAV)
c) durchschnittliche Kosten pro Medikament: ATS 247,66 (Inkl. NAV)
d) siehe Beilage 2
e) Bisher hat die Vorarlberger Gebietskrankenkasse aus Kostengründen auf eine versicherten -
bezogene Erfassung verzichtet. Seit Anfang des Jahres 2000 erfasst die Kasse unter dem Ein -
druck der diesbezüglichen Aufwandsexplosion auch die Versicherungsnummer. Eine entspre -
chende Auswertung kann jedoch erst nach Installierung des Standardproduktes FOKO vorge -
nommen werden.
Zu 21.
• Versicherte 1.119 Fälle
• Mltversicherte 252 Fälle
a) Versicherte: ATS 13.222.173,22 exkl. NAV
Mitversicherte: ATS 3.132.457,70 exkl .NAV
b) Versicherte: 0,38 %
Mitversicherte: 0,09 %
c) Die Diagnosen für Kuraufenthalte werden von der Kasse nicht EDV - mäßig erfasst. Aus Er -
fahrungen der in diesem Bereich zuständigen Bearbeiter lässt sich jedoch feststellen, dass
für solche Aufenthalte hauptsächlich Erkrankungen des Bewegungs - und Stützaparates,
Herzkrankheiten sowie poststationäre Behandlungen - speziell für Unfallopfer und Schlag -
anfälle - in Frage kommen.
Zu 22.
• Versicherte: 306 Fälle
• Mitversicherte: 44 Fälle
a) Versicherte ATS 18.709.228,68 exkl. NAV
Mitversicherte ATS 2.041.198,52 exkl. NAV
b) Versicherte: 0,10 %
Mitversicherte: 0,02 %
c) Siehe zu 21.c, wobei hier zusätzlich Versicherte nach Krebserkrankungen (beispielsweise
Brustamputationen)
anzuführen sind.
Zu 23.
• Versicherte: ATS 9.527.894,55 (netto)
• Mitversicherte: ATS 3.808.358,56 (netto)
a) Versicherte: 13.998
Mitversicherte: 5.429
b) Versicherte: ATS 680,66 (netto)
Mitversicherte: ATS 701,48 (netto)
c) ATS 686,48 (netto)
Zu 24.
• Versicherte: ATS 6.473.828,20 (netto)
• Mitversicherte: ATS 3.450.573,57 (netto)
a) Versicherte: 1.350 (jeweilig 2 Stück)
Mitversicherte: 765 (jeweils 2 Stück)
b) Versicherte: ATS 4.795,-- (bei einer Versorgung mit je 2 Stück)
Mitversicherte: ATS 4.510.-- (bei einer Versorgung mit je 2 Stück)
c) ATS 2.346,-- (netto)
Zu 25.
Die angeführten Zahlen betreffen Prothesen für Arme und Beine, Augenprothesen, Brustpro -
thesen, Epithesen und Perücken.
• Versicherte: ATS 2.719.052,11 (netto)
• Mitversicherte: ATS 943.671,42 (netto)
a) Versicherte: 423
Mitversicherte: 150
b) Versicherte: ATS 6.428,02 (netto)
Mitversicherte: ATS 6.291,14 (netto)
c) ATS 8.392,19 (netto)
Zu 26.
Die angeführten Zahlen betreffen orthopädische Schuhe. Anti - Varus - Schuhe, Sprunggelenks -
stabilisierungsschuhe und Vorfuß - Rückfuß Entlastungsschuhe.
• Versicherte: ATS 1.901.820,52 (netto)
• Mitversicherte: ATS 2.121.232,15 (netto)
a) Versicherte: 284
Mitversicherte: 403
b) Versicherte: ATS 6.696,55 (netto)
Mitversicherte: ATS 5.263,60 (netto)
c) ATS 5.855,97 (netto)
Zu 27.
• Versicherte: ATS 6.682.616,47 (netto)
• Mitversicherte: ATS 2.411.568,75 (netto)
a) Versicherte: 411 welche ein Hörgerät erhielten
134 welche gleichzeitig bds versorgt wurden
Mitversicherte: 153 welche ein Hörgerät erhielten
50
welche gleichzeitig bds versorgt wurden
b) Versicherte: ATS 12.154,27 (netto) (diesem Durchschnittswert wurden einseitig und
bds vereorgte Fälle zu Grunde gelegt)
Mitversicherte: ATS 12.168,23 (netto) (diesem Durchschnittswert wurden einseitig und
bds versorgte Fälle zu Grunde gelegt)
c) ATS 9.757,71 (netto)
Zu 28.
. Versicherte: ATS 4.284.782,42 (netto)
. Mitversicherte: ATS 2.817.459.29 (netto)
b) Versicherte: 8.157
Mitversicherte: 3.531
b) Versicherte: ATS 695,92 (netto)
Mitversicherte: ATS 797,92 (netto)
c) ATS 733,10 (netto)
Zu 29.
• Versicherte: ATS 578.169.035,28 (inkl. NAV)
• Mitversicherte: ATS 124.549.771,15 (inkl. NAV)
a) Da keine versichertenbezogene Erfassung erfolgt, kann keine Aussage gemacht werden.
b) gleiche Berechnung wie Punkt 14. e)
c) ATS 206,96
Zu 30.
ATS 141.176.242,76 (Hiebei sind Kostenersätze Beitens anderer Versicherungsträger und In -
stitutionen bereits abgezogen.).
Wir bedauern, auf Grund fehlender Daten bzw. fehlender Verknüpfungsmöglichkeiten nicht alle
Fragen beantworten zu können.
Dennoch hoffen wir, Sie bzw. die anfragenden Abgeordneten mit unserer Antwort zufrieden ge -
stellt und einen Beitrag zur sachlichen Diskussion der zweifellos dahinter stehenden Fragen
geleistet zu haben
Tabelle 1
Tabelle 2