1109/AB XXI.GP
Ich beantworte die an mich gerichtete schriftliche parlamentarische Anfrage der Ab -
geordneten Pittermann, Reitsamer und GenossInnen, betreffend Aufwendungen
und Selbstbehalte bei der Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter,
Nr.1103/J, wie folgt:
Ich habe die gegenständliche parlamentarische Anfrage dem genannten Versiche -
rungsträger zur Stellungnahme übermittelt. Die diesbezüglich ergangene Antwort
liegt bei.
Ergänzend dazu darf ich darauf hinweisen, dass bei den Versicherungsträgern nur
jene Daten aufliegen, die unmittelbar für den Vollzug der Sozialversicherungs -
gesetze von Bedeutung sind. Dies erklärt, dass nicht alle gestellten Fragen über -
haupt oder in dem erwünschten Umfang beantwortet werden können.
Meinem Ressort stehen darüber hinausgehende Unterlagen zur Anfragebeantwor -
tung nicht zur Verfügung.
Insbesondere zu den Fragen 17 bis 19, ist aus meiner Sicht noch festzuhalten
dass gemäß dem Bundesgesetz über die Dokumentation im Gesundheitswesen,
BGBl. Nr. 745/1996 i.V.m. der Anlage 2 der Verordnung betreffend die Diagnosen -
und Leistungsdokumentation im stationären
Bereich, BGBl. Nr. 783/1996 in der
Fassung des BGBl .II Nr.473/1998, die Krankenanstalten pro stationärem Fall zwar
den jeweiligen Kostenträger, also etwa den zuständigen Krankenversicherungs -
träger, zu dokumentieren haben, nicht aber, ob es sich um eine/n Versicherte/n oder
anspruchsberechtige/n Angehörige/n handelt. Diese Unterscheidung ist für die
Frage des Kostenträgers unerheblich.
Daher stehen meinem Ressort auch zur Beantwortung dieser Fragen keine bzw.
keine ausreichend differenzierten
Datengrundlagen zur Verfügung.
BEILAGE
Die BVA erlaubt sich zur gegenständlichen parlamentarischen Anfrage folgende Stellungnahme
abzugeben.
ad 1) Behandlungsbeitrag gemäß § 63 Abs. 4 B - KUVG in Höhe von 20 % des
Vertragshonorares auf durch die Satzung festzusetzende Fälle ärztlicher Hilfe.
Behandlungsbeitrag gemäß § 69 Abs. 5 B - KUVG in Höhe von 20 % bzw. 50 % des
Vertragshonorares bei der Inanspruchnahme von Zahnbehandlung und Zahnersatz.
Rezeptgebühr gemäß § 64 Abs. 3 B - KUVG für den Bezug von Heilmitteln.
Kostenanteil bei Heilbehelfen und Hilfsmittel gemäß § 65 Abs. 2 und 3 B - KUVG
Zuzahlung gemäß § 65a Abs. 5 B - KUVG für Rehabilitationsaufenthalte.
Zuzahlungen
gemäß § 70a Abs. 3 B - KUVG für Kuraufenthalte.
ad 2) Eine Gesamtsumme kann leider nicht bekanntgegeben werden, da für die
Kostenanteile bei Heilbehelfen und Hilfsmitteln keine Daten vorhanden sind (die
Kostenanteile werden von den Vertragspartnern direkt eingehoben; mit der BVA wird
nur mehr der reduzierte Tarif verrechnet).
ad 3) Behandlungsbeitrag: ATS 694.035.804,--
Rezeptgebühr: ATS 340.740.767,--
Zuzahlungen: ATS 57.707.947,--
ad 4) Gesonderte Selbstbehalte für Kinder bestehen nicht.
ad 5) Gesonderte Selbstbehalte für andere Angehörige bestehen nicht.
ad 6) Zum Stichtag 31.12.1999 gab es in der BVA 398.610 Versicherte.
ad 7) Zum Stichtag 31.12.1999 gab es in der BVA 274.206 mitversicherte Angehörige.
ad 8) Die beiliegende Auflistung der 20 häufigsten Diagnosen bezieht sich auf Aufenthalte
in den Krankenanstalten, da im niedergelassenen Bereich keine Diagnosen erfasst
werden. Eine Trennung zwischen männlich und weiblich ist leider nicht möglich.
ad 9) Sh. Antwort zur Frage 8.
ad 10) Die Krankenstandsdauer kann nur für die (noch relativ kleine) Gruppe der
Vertragsbediensteten bekannt gegeben werden, da für den Bereich der Beamten
keine Daten vorliegen (Entgeltfortzahlung durch den Dienstgeber).
a: Im Jahr 1999 betrug die durchschnittliche Krankenstandsdauer für männliche
Versicherte 10 Tage.
b: Im Jahr 1999 betrug die durchschnittliche Krankenstandsdauer für weibliche
Versicherte 12 Tage.
ad 11) Eine taxative Auflistung der 20 häufigsten Krankenstandsursachen entnehmen sie
bitte
der beiliegenden Aufstellung.
ad 12) Die BVA ist nach dem B - KUVG nur für die Kranken - und Unfallversicherung der
öffentlich Bediensteten zuständig. Auskünfte in Bezug auf Invaliditätspensionen
können daher nur durch den Dienstgeber (Bund, Land, Gemeinden etc.) erfolgen.
ad 13) Berufsbezogene Krankheiten ist ein Begriff, der der Unfallversicherung fremd ist und
daher auch nicht erfasst wird. Die Unfallversicherung kennt lediglich Berufskrank -
heiten im Sinne der Anlage 1 zum ASVG. Der Begriff der Berufskrankheiten ist
wesentlich enger gefasst, als jener der berufsbezogenen Erkrankungen.
Die häufigsten Berufskrankheiten, die von der Unfallversicherung erfasst werden sind
die lärmbedingte Schwerhörigkeit, Infektionskrankheiten, sowie Hauterkrankungen.
Zu den Fragen 14) bis 29) wird vorweg angemerkt, dass eine Aufgliederung der Kosten nach
Versicherten und Angehörigen nicht möglich ist. Die Zahl der Behandlungsfälle ist nicht
identisch mit der (nicht bekannten) Anzahl der behandelten Patienten (mehrere Arztkontakte
im Jahr); eine Berechnung der durchschnittlichen Kosten für jene Anspruchsberechtigten, die
den Vertragspartner tatsächlich in Anspruch genommen haben, ist leider nicht möglich.
ad 14) a: Im Jahr 1999 betrug die Gesamtzahl der Behandlungsfälle 2.160.649.
b: Die Gesamtkosten für Arztbesuche bei Ärzten für Allgemeinmedizin betrugen
ATS 982.717.671,--.
c: Entsprechende Daten liegen leider nicht vor.
d: Entsprechende Daten liegen leider nicht vor.
e: Entsprechende Daten liegen leider nicht vor.
f: Entsprechende Daten liegen leider nicht vor.
ad 15) a: Im Jahr 1999 wurden von Ärzten f. Allgemeinmedizin 321.913 Visiten
durchgeführt.
b: Die Gesamtkosten für Visiten betrugen ATS 120.764.685,
c: Entsprechende Daten liegen leider nicht vor.
d: Entsprechende
Daten liegen leider nicht vor.
ad 16) a: Im Jahr 1999 betrug die Gesamtzahl der Behandlungsfälle 1.641.971.
b: Die Gesamtkosten für Arztbesuche bei Fachärzten betrugen ATS 1.667.222.495.
c: Entsprechende Daten liegen leider nicht vor.
d: Entsprechende Daten liegen leider nicht vor.
ad 17) a: Im Jahr 1999 betrug die Gesamtzahl der Behandlungsfälle 64.402.
b: Die Gesamtkosten betrugen ATS 93.788.884,--.
c: Entsprechende Daten liegen leider nicht vor.
d: Entsprechende Daten liegen leider nicht vor.
e: Entsprechende Daten liegen leider nicht vor.
ad 18) Im Jahr 1999 betrug die Gesamtzahl der Verpflegsfälle für Versicherte 113.478;
für Angehörige 34.313.
a: Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug für aktive Bedienstete 7Tage; für
Pensionisten 9 Tage und für Angehörige 7 Tage.
b: Die durchschnittlichen Kosten pro Spitalsaufenthalt betrugen ATS 26.197,--.
c: Die Gesamtkosten für Spitalskosten betrugen ATS 3.872.156.666,
d: sh. Beantwortung der Frage 8.
e: Entsprechende Daten liegen leider nicht vor.
f: Entsprechende Daten liegen leider nicht vor.
ad 19) Im Jahr 1999 betrug die Gesamtzahl der Verpflegsfälle 12.640.
a: Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug 7,3 Tage.
b: Entsprechende Daten liegen leider nicht vor.
c: Öffentliche Spitäler wurden von 96,9 % der Anspruchsberechtigten aufgesucht;
Private Spitäler von 3,1 %.
ad 20) Im Jahr 1999 betrugen die Gesamtkosten für Heilmittel ATS 1.912.395.978,--.
a: Eine Aufstellung der 20 teuersten Präparate ist aus der Beilage zu ersehen.
b: Entsprechende Daten liegen leider nicht vor.
c: Die durchschnittlichen Kosten pro Verordnung betrugen ATS 236,--.
d: Eine Aufstellung der 20 häufigsten Präparate ist aus der Beilage zu ersehen.
e: Entsprechende
Daten liegen leider nicht vor.
ad 21) Im Jahr 1999 wurden 12.841 Kuraufenthalte in Anspruch genommen.
a: Die Gesamtkosten für Kuraufenthalte betrugen ATS 275.543.248,--.
b: 1,91 % der Anspruchsberechtigten haben Kuraufenthalte in Anspruch
genommen.
c: Eine Aufstellung der 20 häufigsten Diagnosen für Kuraufenthalte ist aus der
Beilage zu ersehen.
ad 22) Im Jahr 1999 wurden 4.987 Rehabilitationsaufenthalte in Anspruch genommen.
a: Die Gesamtkosten für Rehabilitationsaufenthalte betrugen ATS 235.996.164,--.
b: 0,74 % der Anspruchsberechtigten haben Rehabilitationsaufenthalte in Anspruch
genommen.
c: Eine Aufstellung der 20 häufigsten Diagnosen für Rehabilitationsaufenthalte ist
aus der Beilage zu ersehen.
Zu den Fragen 23) bis 29) wird angemerkt, dass nur die Kosten pro Behelf/Heilmittel und nicht
jene pro Versicherten angegeben werden können. Ein Fall entspricht der Versorgung eines
Patienten.
ad 23) a: Für 70.959 Fälle wurden im Jahr 1999 insgesamt ATS 56.922.335,--
aufgewendet.
c: Die durchschnittlichen Kosten pro Brille betrugen ATS 802,--.
ad 24) a: Für 8.116 Fälle wurden im Jahr 1999 insgesamt ATS 25.612.496,--
aufgewendet.
c: Die durchschnittlichen Kosten pro Kontaktlinsenversorgung betrugen
ATS 3.156,--.
ad 25) Die Angaben beziehen sich ausschließlich auf Körperersatzstücke (Brust - , Arm - und
Beinprothesen).
a: Für 375 Fälle wurden im Jahr 1999 insgesamt ATS 3.370.408,-- aufgewendet.
c: Die
durchschnittlichen Kosten pro Prothese betrugen ATS 8.988,—.
ad 26) a: Für 1.847 Fälle wurden im Jahr 1999 insgesamt ATS 17.640.845,--
aufgewendet.
c: Die durchschnittlichen Kosten pro orthopädischer Schuhversorgung betrugen
ATS 9.551,--.
ad 27) a: Für 2.927 Fälle wurden im Jahr 1999 insgesamt ATS 34.956.886,--
aufgewendet.
c: Die durchschnittlichen Kosten pro Hörgeräteversorgung betrugen ATS 11.943,--.
ad 28) a: Für 28.232 Fälle wurden im Jahr 1999 insgesamt ATS 28.206.145,--
aufgewendet.
c: Die durchschnittlichen Kosten pro Bandage betrugen ATS 999,--.
ad 29) Sh. die Antwort zur gleichlautenden Frage 20.
a: Die Anzahl der Anspruchsberechtigten kann mangels entsprechender Daten nicht
bekanntgegeben werden. Es wurden jedoch 4.237.757 Rezepte ausgestellt.
c: Sh. die Antwort zur gleichlautenden Frage 20c.
ad 30) Der Verwaltungsaufwand der BVA betrug im Jahr 1999:
Krankenversicherung: ATS 594.229.034,--
Unfallversicherung: ATS 44.850.190,--
Bundespflegegeld: ATS 259.108,--
Summe: ATS 639.338.332,--

Beilage zu den Fragen 11a) und 11b)
Diagnosen bei weiblichen Versicherten
DIA D D BEZEICHNUNG ANZAHL
487 Grippe (durch nachgewiesene Influenza - Viren) 48
009 1 Enteritis, Gastroenteritis, Colitis vermutl. inf. Ursprungs 15
465 Akute Infektion der oberen Luftwege an mehreren Stellen 9
174 4 Maligne Neoplasien, Mamma, oberer äusserer Quadrant 8
463 Akute Tonsillitis 7
812 5 Offene distale Humerusfraktur 6
298 4 Psychogene Psychose mit paranoider Symptomatik 5
466 0 Akute oder subakute Bronchitis 5
464 0 Akute Laryngitis 5
461 Akute Sinusitis (incl. Abszess, Empyem) 5
459 Andere Affektionen des Kreislaufsystems 5
346 Migräne und andere primäre Kopfschmerzen 4
805 4 Lendenwirbelsäule,geschl. Frakt., ohne Rückenmarksschäd. 4
786 0 Dyspnoe und respiratorische Abnormitäten 4
722 1 Thorak./lumb.Diskusprolaps ohne Myelopath.u./od.Wurzelk 4
487 9 ANB Grippe (durch nachgewiesene Influenza - Viren) 4
296 2 Manie, zirkuläre Form einer manisch - depress.Psychose 3
446 1 Mukokutanes Lymphknoten - Syndrom (Kawasaki‘ Krankheit) 3
345 1 Generalisierte Epi - Anfälle mit Krämpfen (Grand mal) 3
465 0 Akute Laryngo - Pharyngitis 3
525 Andere Krankheiten der Zähne u.des Zahnhalteapparates 3
599 0 Infektion der Harnwege, NNB 3
640 0 Abortus imminens (drohender Abort) 3
620 2 Andere Zyste des Ovariums, NNB (Adnexzyste u.a.) 3
850 Commotio cerebri 3
847 0 Verstauchung/Zerrung, Hals 3
727 8 Tendovaginitis stenosans (de Quervain) 3
724 2 Lumbago, Lumbalgie 3
715 1 *Lokalisierte, primäre Osteoarthrose 3
558 Andere nichtinfektiöse Gastroenteritis und Colitis 3
520 6 Störungen des Zahndurchbruchs 3
487 2 Grippe mit anderen Manifestationen 3
461 9 ANB Akute Sinusitis (incl. Abszess, Empyem) 3
079 Virusinfektion b. anderweitig klassifiz. u. NNB Affektion. 2
296 1 Endogene Depression, bisher nur monopolar 2
240 Einfache und NNB Struma, excl. kongenital (246.1) 2
723 2 Zervikokraniales Syndrom, oberes Zervikalsyndrom 2
719 Andere Gelenkaffektionen 2
717 5 Schädigung des Meniscus, anderweitig nicht klassif. 2
643 9 ANB Hyperemesis gravidarum 2
643 0 Leichte Hyperemesis gravidarum 2
490 Bronchitis, nicht akut oder chron. bez. (bis 8 Wochen) 2
478 8 Anaphylaktische Reaktion der oberen Luftwege 2
474 Chron. Affektionen der Tonsillen u.des adenoiden Gewebes 2
461 1 Sinusitis frontalis, akut 2
461 0 Sinusitis maxillaris, akut 2
431 2 Intrazerebrale Blutung mit Ventrikeleinbruch 2
382 0 Akute, eitrige Otitis media 2
370 4 Andere Keratokonjunktivitis 2
V59 4 Nierenspender 2
905 4 Spätfolgen von Fraktur der unteren Extremitäten 2
905 1 Spätfolgen
von Frakt.d.Wirbelsäule, o. Rückenmarksschäd. 2
Beilage zu den Fragen 11a) und 11b)
789 0 Abdominalschmerz (incl. Trimenonkolik beim Säugling) 2
735 6 Subluxation bei rheumatoider Arthritis der Zehen 2
729 2 *Neuralgie, Neuritis und Radikulitis, NNB 2
632 Missed abortion 2
594 Urolithiasis (incl. mit Zystitis und/oder Urethritis) 2
574 Cholelithiasis 2
558 9 ANB Andere nichtinfektiöse Gastroenteritis und Colitis 2
541 Appendicitis, NNB 2
307 1 Anorexia / Bulimia nervosa excl. Appetitverlust (783.0) 2
079 9 ANB
Virusinfektion b.anderweitig klassifiz.u. NNB Affekt 2
Beilage zu den Fragen 11a) und 11b)
Diagnosen bei männlichen Versicherten
DIA D D BEZEICHNUNG ANZAHL
487 Grippe (durch nachgewiesene Influenza Viren) 24
997 Komplikationen bestimmter Körpersysteme, NNB 10
994 5 Erschöpfung durch übermässige Anstrengung 8
009 1 Enteritis,Gastroenteritis,Colitis vermutl. inf. Ursprungs 6
388 3 Tinnitus 5
463 Akute Tonsillitis 5
788 0 Nierenkolik 5
850 Commotio cerebri 5
340 Multiple Sklerose 4
466 0 Akute oder subakute Bronchitis 4
493 Asthma bronchiale 4
821 6 Proximale, geschl. inkl. subtrochantäre Femurfraktur 4
465 Akute Infektion der oberen Luftwege an mehreren Stellen 4
462 Akute Pharyngitis 3
558 Andere nichtinfektiöse Gastroenteritis und Colitis 3
727 8 Tendovaginitis stenosans (de Quervain) 3
780 6 Fieber unbekannten Ursprungs 3
490 9 ANB Bronchitis, nicht akut oder chron. bez. (bis 8 Woch 3
034 0 Streptokokken - Angina 2
091 Symptomatische Syphilis im Frühstadium 2
800 Fraktur des Schädeldaches 2
754 7 Andere Deformitäten der Füsse 2
727 Andere Affektionen der Synovialis, Sehne und Bursa 2
724 2 Lumbago, Lumbalgie 2
724 1 Schmerzen in der Brustwirbelsäule, Dorsalgie u.a. 2
558 9 ANB Andere nichtinfektiöse Gastroenteritis und Colitis 2
536 2 Habituelles Erbrechen, excl. Hyperemesis gravid. (643) 2
487 9 ANB Grippe (durch nachgewiesene Influenza - Viren) 2
995 3 Allergie, NNB 2
823 0 Geschlossene proximale Fraktur (Tibia und/oder Fibula) 2
464 0 Akute Laryngitis 2
463 9 ANB Akute Tonsillitis 2
295 9 ANB Schizophrene Psychosen 2
298 0 Reaktive depressive Psychose 2
079 Virusinfektion
b.anderweitig klassifiz. u. NNB Affektion. 2
Die 20 teuersten, verschriebenen Verordnungen im Jahre 1999
|
Temodal Hartkapseln 250mg |
74.194,00 |
|
Introna Trockenstechamp. 30 Mio IE |
42.000,00 |
|
Temodal Hartkapseln 100 mg |
30.571.00 |
|
Ambisome Trockensub. |
28.350,00 |
|
Targocid Trockenstechamp. 400 mg |
28.254,50 |
|
Neorecormon Fertigspritzen |
23.592,50 |
|
Sandostatin Lar. Trockenstechamp. |
22.959,00 |
|
Imagopague 350 mg |
20.162,50 |
|
Neorecormon 100.000 IE |
19.747,00 |
|
Navelbine Ikonz. |
19.227,00 |
|
Sandostatin Lar.Trockenstechamp. 20mg |
18.468,00 |
|
Imagopague 350 mg Infusionsfl. |
17.754,00 |
|
Introna Redipen 60 Mio |
16.602,50 |
|
Introna Injektionslösung 10Mio |
16.602,50 |
|
Introna Trockenstechamp. 10Mio IE |
16.602,50 |
|
Rebif Injektionslösung Fertigspritzen 0,5ml |
15.906,50 |
|
Targocid Trockenstechamp. 200mg |
15.101,50 |
|
Synagis Plv. + Lsm. Amp. 100 mg |
14.516,00 |
|
Genotropin Kabipen 16 IE |
14.167,00 |
Die 20 häufigst verschriebenen Verordnungen im Jahre 1999
|
ABC PFL 14 x 22cm |
120.839 |
|
Aciforin Emu. |
99.448 |
|
Adumbran Tbl. |
82.744 |
|
Aethoxysklerol Amp. 0.5 % |
75.243 |
|
AethoxyskierclAmp. 1% |
62.567 |
|
Aethoxysklerol Amp. 2% |
60.574 |
|
Aethoxysklerol Amp. 3% |
52.743 |
|
Agaffin Abführgel |
50.503 |
|
Agaffin Abführgel |
48.147 |
|
A - Gen - 53 Vag - Supp. |
47.383 |
|
Agiolax Gran. |
43.774 |
|
Agiolax Gran. |
43.543 |
|
Agiolax Gran. |
42.771 |
|
Agnumens Tr. |
42.572 |
|
Akineton Tbl. 2 mg |
36.282 |
|
AkinetonTbl. 2mg |
35.768 |
|
Akineton Tbl. 2mg |
33.757 |
|
Akistin Slb. |
33.671 |
|
Aknichthol Lot. |
33.156 |
|
Ativanad Fl. |
32.823 |
Die 20 häufigsten Diagnosen bei Kuraufenthalten:
Asthma bronchiale
Neurodermitis
Psoriasis
Diskusprolaps
Lumbalgien
chron. degenerative Gelenkserkrankungen
Gonarthrose
Coxarthrose
Periarthritis humeroscapularis
chron. degenerative Wirbelsäulenerkrankungen
Spondylarthrose
Retrolisthese
Skoliose
rheumatische Gelenkserkrankungen
Kollagenosen
metabolisches Syndrom
Morbus Parkison
Multiple Sklerose
Morbus Bechterew
Cervikalsyndrom
Die 20 häufigsten Diagnosen bei Rehabilitationsaufenthalten:
Sp Myocardinfarkt
Sp Aorto - Coronare Bypassoperation
Dilatative Cardiomyopathie
Herzrhytmusstörungen
Sp Herztransplantation
Sp Bandscheibenoperation
Sp Hüftgelenkstotalendoprothese
Sp Kniegelenksendoprothese
Primär chronische Polyarthritis
Morbus Parkison
Multiple Sklerose
Sp Apoplexie
Sp Neoplasmen des ZNS
Sp Mammakarzinom
Sp Prostatakarzinom
Diabetes mellitus Typ I
Diabetes mellitus Typ II (Umstellung auf Insulin)
Adipositas permagna (morbide Adipositas)
Rehabilitation von Kindern nach Leukämie/Gehirntumoren (mit Eltern)
Anorexia nervosal Bulimie