1170/AB XXI.GP

Eingelangt am: 24.10.2000

 

Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen

 

Ich beantworte die an mich gerichtete schriftliche parlamentarische Anfrage der Ab -

geordneten Haidlmayr, Freundinnen und Freunde betreffend Erfüllung der Einstel -

lungspflicht von behinderten Menschen nach dem BEinstG, Nr. 1195/J, wie

folgt:

 

Frage 1:

In den folgenden Aufstellungen findet sich eine Übersicht über die Erfüllung der Be -

schäftigungspflicht für die Länder sowie die einstellungspflichtigen Städte und Ge -

meinden. Da für die Überprüfung der Beschäftigungspflicht der jeweilige Monatserste

herangezogen wird, liegt der Beantwortung der 1. Dezember 1999 als Stichtag zu

Grunde.

 

Erklärung der Abkürzungen:

DN - GES                              Personalstand insgesamt

NERP                                     abzüglich beschäftigte begünstigte Behinderte

DN - PFLZL                          Summe der Dienstnehmer, die für die Pflichtzahl relevant sind

PFLZL                                   ermittelte Pflichtzahl

ANRP 1 + 2                          Summe der begünstigten Behinderten

ANRP 2                                 doppelt anrechenbare Behinderte

Erfüllung                               Erfüllung der Beschäftigungspflicht

Maria Saal

 28

0

 28

1

1

0

0

Millstatt

 27

2

25

1

2

1

 + 2

Moosburg

26

0

26

1

0

0

 - 1

Pörtschach

42

0

42

1

0

0

 - 1

Radenthein

93

2

91

3

2

 0

  - 1

Seeboden

38

2

36

1

3

1

 + 3

Spittal/Drau

236

6

230

9

6

0

 - 3

St. Andrä

 103

11

92

3

14

3

 + 14

St. Jakob

29

1

28

1

1

0

0

St. Kanzian

60

4

56

2

4

0

 + 2

St. Paul

53

5

48

1

5

1

 + 5

St.Veit/Glan

205

7

198

7

7

0

0

Steindorf

32

1

31

1

1

0

0

Treffen

29

0

29

1

0

0

 - 1

Velden

99

2

97

3

2

1

0

Villach

1043

39

1004

40

39

8

 + 7

Völkermarkt

134

2

132

5

2

0

 - 3

Weissenstein

25

0

25

1

0

 0

 - 1

Wernberg

39

1

38

1

1

0

0

Wolfsberg

349

20

329

13

21

2

 + 10

 

Frage 2 und 3:

Hinsichtlich der Fragen 2 und 3 verweise ich auf meine Beantwortung der parlamen -

tarische Anfrage Nr. 1194/J.