1455/AB XXI.GP

Eingelangt am:10. 01. 2001

 

Bundesministerium für

Bildung, Wissenschaft

und Kultur

 

 

Die schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 1453/J - NR/2OOO betreffend Mittel für oberöster -

reichische Schulbauten, die die Abgeordneten Ing. Kurt Gartlehner und Genossen am

9. November 2000 an mich richteten, wird wie folgt beantwortet:

 

Ad 1. - 3.:

 

Im Bau befindliche Schulen

 

Schulbezeichnung

Art der Maßnahme

Kosten

Bezugsfertigstellung

BHAK Freistadt

 Zubau

 S 50 Mio.

 2001

BSZ Linz, Aubrunnerweg

 Erweiterung + Sanierung

 S 40 Mio.

 2001

BBA für Kindergarten -

pädagogik Linz, Honauer -

straße

 Zubau

 S 70 Mio.

 2002

BG/BRG Rohrbach

 Erweiterung

 S 60 Mio.

 2001

 

Ad 4.:

 

Grundsätzlich werden keine Schulbauprojekte eingestellt, eine Reihung ist auf Grund der Vielzahl

der Projekte in Oberösterreich (laut Schulentwicklungsgprogramm beträgt das Bauvolumen für

Oberösterreich in den nächsten Jahren S 2 Mrd.) notwendig.

Ad 5. - 7.:

 

In Planung befindliche Projekte:

 

Schulbezeichnung

Art der Maßnahmen

Kosten

baureife

Planung

voraussichtlich

BSZ Kirchdorf

 Erweiterung + Sanierung

 S 170Mio.

 2001

Kirchdorf Turnsaal

 Neubau

 S 30 Mio.

 2001

BSZ Rohrbach

 Erweiterung + Sanierung

 S 100 Mio.

 2001

HTBLA Leonding

 Erweiterung

 S 50 Mio.

 2001

HBLA + HTL Perg

 Erweiterung  + Neubau

 S 80 Mio.

 2001

private AHS Enns

 Neubau

 S 150 Mio.

 2001

private HTL + BORG Gries -

kirchen

 Neubau + Sanierung

 S 190 Mio.

 2002

BHAK Schärding

 Sanierung

 S 40 Mio.

 2001

BG/BRG Schärding

 Sanierung

 S 30 Mio.

 2002

BG/BRG Freistadt

 Zubau

 S 70 Mio.

 2001

BSZ Steyr

 Erweiterung

 S 112 Mio.

 2002

BSZ Braunau Erweiterung

 S 80 Mio.

 2002

 

BSZ Ried

 Erweiterung

 S 100 Mio.

 2002

BG Vöcklabruck

 Sanierung

 S 30 Mio.

 2001

 

Ad 8.:

 

Für die laufende Instandhaltung der Bundesschulen in Oberösterreich wurden bisher (Durch -

schnittswert der beiden letzten Jahre) ca. S 80 Mio. aufgewendet.

 

Ad 9. + 10.:

 

Voraussichtlich wird es im Bereich der Erhaltungskosten zu keinen Einsparungen kommen.