198/AB XXI.GP
der Anfrage der Abgeordneten Dr. Povysil, Dr. Pumberger,
Dr. Kurzmann, Mag. Haupt und Fischl betreffend
Spitalswesen und Gesundheitsberufe
(Nr. 148/J)
Zur gegenständlichen Anfrage führe ich Folgendes aus:
Zu Frage 1:
Dem Bund kommt nach der Kompetenzverteilung der österreichischen Bundesver -
fassung im Bereich der Heil - und Pflegeanstalten lediglich die Gesetzgebung über
die Grundsätze zu. Aus diesem Grund verfüge ich über keine Erfahrungen, die die in
Frage 1 enthaltene Behauptung bestätigen könnten. Ich verweise vielmehr darauf,
dass aus meiner Sicht ein genereller Ärztemangel nicht feststellbar ist.
Zu den Fragen 2 und 3:
Durch die letzten Novellen zum Bundes - Krankenanstaltengesetz (KAG) wurden we -
sentliche grundsatzgesetzliche Vorgaben zur Qualitätsverbesserung in der medizini -
schen Betreuung vorgegeben. In diesem Zusammenhang sei beispielsweise darauf
hingewiesen, dass die Betriebsbewilligung seitens der Landesregierung für eine
Krankenanstalt unter anderem nur dann erteilt werden darf, wenn ein geeigneter Arzt
als verantwortlicher ärztlicher Leiter und für die Leitung der einzelnen Abteilungen
und sonstigen Organisationseinheiten fachlich geeignete Ärzte namhaft gemacht
worden sind und auch sonst glaubhaft gemacht worden ist, dass die nach dem An -
staltszweck und Leistungsangebot erforderliche personelle Ausstattung gesichert ist
(§ 3 Abs. 4 lit d KAG). Die Träger von Krankenanstalten wurden zur Personalpla -
nung verpflichtet, über deren Ergebnis jährlich der Landesregierung zu berichten ist.
Weiters sei auf die Regelungen „über Qualitätssicherung, Krankenhaushygiene, Fort -
bildung oder Supervision hingewiesen, die insgesamt den grundsatzgesetzlichen
Rahmen für eine moderne und qualitativ hochwertige medizinische Betreuung in
Krankenanstalten vorgeben. Die Umsetzung dieser grundsalzgesetzlichen Vorgaben
im Landesrecht ist ebenso wie der Vollzug
Landessache.
Zu den Fragen 4 und 5:
Konkrete Maßnahmen zur Überprüfung von Spitälern sind durch die Länder im
Rahmen ihrer Kompetenz (Art 12 B - VG) zu setzen.
Hinsichtlich grundsatzgesetzwidriger landesgesetzlicher Regelungen besteht die
Möglichkeit, dass die Bundesregierung ein Gesetzesprüfungsverfahren vor dem
Verfassungsgerichtshof anstrengt.
Eine Überprüfung des Vollzugs der Länder durch den Bund ist - mit Ausnahme der
Möglichkeit des Art. 131 Abs. 1 Z 2 B - VG - nicht vorgesehen. Darüber hinausgehen -
de Sanktionsmechanismen bedürften einer Änderung der Bundesverfassung.
Zu Frage 6:
Das angesprochene Problem des Personaleinsatzes betrifft die Vollzugszuständig -
keit der Länder. Bezüglich der Kontrollen des Bundes in diesem Bereich verweise ich
auf die Beantwortung der Frage 8.
Zu Frage 7:
Neben anderen qualitätsbezogenen Aktivitäten sollen zukünftig folgende Maßnah -
men gesetzt werden:
• Errichtung einer Clearing - Stelle zur Qualität im Rahmen der Strukturkommission.
Diese soll insbesondere einen Informationsaustausch ermöglichen, Qualitätsricht -
linien und Anreizsysteme ausarbeiten sowie die Durchführung von Qualitätsmaß -
nahmen evaluieren und kontrollieren.
• Auf Landesebene sollen verpflichtend Einrichtungen zur Qualitätssicherung ge -
schaffen werden, die unter anderem die Umsetzung der Richtlinien kontrollieren
und Qualitätsmaßnahmen ständig überwachen sowie der Clearing - Stelle darüber
berichten sollen.
• Die Umsetzung der Qualitätsmaßnahmen auf Krankenanstaltenebene obliegt den
Qualitätssicherungskommissionen gemäß § 5b KAG.
Zur Stärkung der unabhängigen PatientenanwältInnen hat die Strukturkommission in
der 8. Sitzung am 15. September 1999 weiters beschlossen, einem Patientenan -
walt/anwältin den Sitzungen der Strukturkommission als Experten/in beizuziehen.
Zu Frage 8:
In den ersten drei Quartalen des Jahres 1999 (die Statistik des letzten Quartals 1999
liegt noch nicht vollständig vor) wurden von den Arbeitsinspektoraten 43 Krankenan -
stalten überprüft. Im selben
Zeitraum erfolgten weiters 23 Beratungen (außerhalb
von Betriebskontrollen bzw. Erhebungen) in Angelegenheiten des KA - AZG. Es wur -
den von den Arbeitsinspektoraten 35 Aufforderungen gemäß § 9 ArblG ausgestellt,
die überwiegend die Arbeitszeiten und die Ruhezeiten betrafen.
Im Jahre 1998 wurden von den Arbeitsinspektoraten insgesamt 206 Kontrollen nach
dem KA - AZG durchgeführt, wobei 164 Beanstandungen festgestellt wurden. Außer -
halb von Betriebskontrollen bzw. Erhebungen erfolgten 38 Beratungen.
Auch im Jahr 2000 wird von den Arbeitsinspektoraten der Kontrolle der Einhaltung
der Bestimmungen des KA - AZG besonderes Augenmerk zugewendet werden.
Zu Frage 9:
In § 8 Abs. 1 Z 3 und 4 KAG ist grundsatzgesetzlich vorgesehen, dass in Schwer -
punkt - und Standardkrankenanstalten unter bestimmten Voraussetzungen von einer
dauernden ärztlichen Anwesenheit abgesehen werden kann, wenn statt dessen eine
Rufbereitschaft eingerichtet ist. Die Umsetzung dieser grundsatzgesetztichen Vorga -
ben als Mindeststandard hat durch die Landesgesetzgeber unter Beachtung der
durch das Grundsatzgesetz vorgegebenen Grenzen zu erfolgen.
Die genannten Regelungen wurden in folgenden Ländern umgesetzt:
Niederösterreich, Oberösterreich, Tirol, Vorarlberg, Kärnten und Steiermark.
Kopien der einschlägigen Bestimmungen liegen bei (Beilage 1).
Dem Anliegen, bundeseinheitliche Regelungen zu schaffen, steht der Typus der
Grundsatzgesetzgebungskompetenz nach Art. 12 B - VG entgegen.
Zu Frage 10:
Die Angehörigen von Gesundheitsberufen, die in den Jahren 1996 bis 1999 ausge -
bildet wurden, sind den beiliegenden Tabellen zu entnehmen (Beilage 2a). Quellen -
angabe: Statistik Österreich. Eine Gliederung nach den Merkmalen Geschlecht,
Staatszugehörigkeit und Alter ist in unterschiedlichem Ausmaß vorhanden.
Hinsichtlich der Psychotherapeuten, klinischen Psychologen und Gesundheitspsy -
chologen verweise ich auf die Beilage 2b.
Aufgrund der Datenlage lässt sich nicht eruieren, wie viele Personen, die im genann -
ten Zeitraum in Gesundheitsberufen ausgebildet wurden, zeitweilig arbeitslos gemel -
det waren.
Ein Vergleich der Durchschnittsbestände aller Arbeitslosen in Gesundheitsberufen
zwischen 1996 und 1999 nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit (Inländer/Aus -
länder) ist der Beilage 3 zu entnehmen. Dies zeigt einen Anstieg der Arbeitslosigkeit
zwischen 1996 und 1998 und einen deutlichen Rickgang zwischen 1998 und 1999,
wobei inländische und ausländische
Arbeitskräfte gleichermaßen betroffen sind.
Insgesamt ist zwischen 1996 und 1999 ein Anstieg der Arbeitslosigkeit von lediglich
1,5 % zu beobachten, während im gleichen Zeitraum ein Anstieg der unselbständig
Beschäftigten in der Wirtschaftsabteilung Gesundheits - und Sozialwesen des Haupt -
verbandes der Sozialversicherungsträger von 6,2 % zu beobachten war.
Eine unmittelbare Vergleichbarkeit der Daten ist allerdings insofern nicht gegeben,
als unselbständig Beschäftigte vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger
nicht nach Berufen erfasst werden.
Zu Frage 11:
Die Träger der in dieser Frage angesprochenen Ausbildungsstätten sind ident mit
den jeweiligen Spitalsträgern (z.B. § 25 HebammenG, § 14 MTD - G, § 49 und § 95
GUKG). Vor diesem Hintergrund bin ich der Meinung, dass entsprechend dem Be -
darf eine ausreichende Zahl an Interessierten ausgebildet wird, denen sodann im
Rahmen des Gemeinschaftsrechts auch die Möglichkeit zur Migration im EWR frei -
steht. Allerdings verfüge ich über keine Möglichkeit, auf die Zahlen der in Ausbildung
befindlichen Personen in Ausbildungsstätten Einfluss zu nehmen.
Zu Frage 12:
Für die Jahre 1996 und 1997 liegen folgende Daten vor:
(Laut Dokument der Europäischen Kommission XV/E/8060/3/97)
Italien: 4
United Kingdom: 6
Dänemark: 1
Schweden: 1
Belgien: 1
(Laut Dokument der Europäischen Kommission XV/E/8130/1/98)
Finnland: 1
Niederlande: 2
Daten über den Zeitraum 1998 und 1999 sind bis dato von der Europäischen Kom -
mission nicht übermittelt worden. Auch der Internetadresse ,,europa.eu.int“ sind keine
weiteren Angaben zu entnehmen.
Zu Frage 13:
Die Beantwortung dieser Frage fällt nicht
in meinen Kompetenzbereich.
Zu Frage 14:
Aufgrund der Kompetenzverteilung der Bundesverfassung wäre diese Frage von der
Oberösterreichischen Landesregierung zu prüfen.
Zu Frage 15:
Die Vollziehung der sanitären Aufsicht über Krankenanstalten erfolgt in mittelbarer
Bundesverwaltung durch die Bezirksverwaltungsbehörden und die Landeshaupt -
männer.
Die Beilagen 1 und 2a konnten nicht
gescannt werden
Beilage 2b
Psychotherapeuten, klinischen Psychologen und Gesundheitspsychologen:
Statistisch gut auswertbare Daten sind allerdings erst für den Zeitraum 1997 bis
1999 möglich.
1. Statistik der Personen, die sich in methodenspezifischer Ausbildung zum
Psychotherapeuten befinden bzw. befunden haben:
Jahre |
1997 |
1998 |
1999 |
|
|
|
|
|
|
Übersicht |
3346 |
2367 |
2368 |
|
|
|
|
|
Geschlecht |
|
|
|
|
weiblich |
2021 |
1507 |
1714 |
|
männlich |
938 |
675 |
654 |
|
keine Angaben |
387 |
185 |
0 |
|
|
|
|
|
Alter |
|
|
|
|
bis 25 Jahre |
4 |
1 |
3 |
|
26 bis 30 Jahre |
413 |
174 |
162 |
|
31 bis 40 Jahre |
1447 |
1032 |
983 |
|
über 40 Jahre |
1029 |
962 |
998 |
|
keine Angaben |
453 |
198 |
222 |
|
|
|
|
|
Staatsbürgerschaft |
|
|
|
|
Österreich |
2820 |
2093 |
2093 |
|
Deutschland |
65 |
52 |
35 |
|
Italien |
20 |
19 |
15 |
|
sonstige |
17 |
16 |
13 |
|
keine Angaben |
424 |
187 |
212 |
|
|
|
|
|
Wohnort/Bundesland |
|
|
|
|
Wien |
1233 |
894 |
929 |
|
Niederösterreich |
287 |
233 |
277 |
|
Oberösterreich |
253 |
155 |
178 |
|
Salzburg |
333 |
259 |
266 |
|
Tirol |
227 |
191 |
155 |
|
Vorarlberg |
68 |
55 |
64 |
|
Burgenland |
21 |
14 |
16 |
|
Steiermark |
268 |
164 |
176 |
|
Kärnten |
161 |
144 |
146 |
|
Ausland |
54 |
65 |
53 |
|
keine Angaben |
441 |
193 |
45 |
2. Statistik der Personen, die sich in Ausbildung zum klinischen Psychologen und
zum Gesundheitspsychologen befinden bzw. befunden haben:
Jahre |
1997 |
1998 |
1999 |
|
|
|
|
|
Übersicht |
474 |
481 |
559 |
|
|
|
|
|
Geschlecht |
|
|
|
|
weiblich |
387 |
408 |
468 |
|
männlich |
87 |
73 |
91 |
|
|
|
|
|
Alter |
|
|
|
|
20 bis 24 Jahre |
3 |
3 |
6 |
|
25 bis 29 Jahre |
187 |
196 |
218 |
|
30 bis 39 Jahre |
237 |
237 |
225 |
|
über 40 Jahre |
47 |
45 |
110 |
|
|
|
|
|
Staatsbürgerschaft |
|
|
|
|
Österreich |
455 |
459 |
536 |
|
Deutschland |
8 |
10 |
10 |
|
Italien |
4 |
4 |
10 |
|
sonstige |
7 |
8 |
3 |
|
|
|
|
|
Wohnort/Bundesland |
|
|
|
|
Wien |
187 |
190 |
216 |
|
Niederösterreich |
36 |
46 |
54 |
|
Oberösterreich |
37 |
35 |
44 |
|
Salzburg |
95 |
86 |
85 |
|
Tirol |
38 |
25 |
30 |
|
Vorarlberg |
5 |
9 |
7 |
|
Burgenland |
5 |
3 |
6 |
|
Steiermark |
56 |
70 |
88 |
|
Kärnten |
7 |
10 |
15 |
|
Ausland |
8 |
7 |
14 |
Zur Ergänzung wird festgehalten, dass die folgende Statistik eine Übersicht über die
eingetragenen Psychotherapeuten, klinischen Psychologen und
Gesundheitspsychologen in den Jahren 1996 bis 1999 bietet, die damit auch den
indirekten Schluss zulässt, dass diese Personen in diesen Jahren auch ihre jeweilige
Ausbildung abgeschlossen haben:
|
Berufsgruppe |
1996 |
1997 |
1998 |
1999 |
|
|
|
|
|
|
Psychotherapeuten/weiblich |
188 |
512 |
355 |
90 |
|
Psychotherapeuten/ männlich |
70 |
181 |
132 |
21 |
|
klinische Psychologen/ weiblich |
124 |
207 |
229 |
182 |
|
klinische Psychologen/ |
35 |
59 |
45 |
26 |
|
männlich |
|
|
|
|
|
Gesundheitspsychologen/ weiblich |
120 |
204 |
218 |
182 |
|
Gesundheitspsychologen/ männlich |
29 |
59 |
46 |
26 |
Beilage 3
ARBEITSLOSE IN GESUNDHEITSBERUFEN NACH GESCHLECHT UND STAAT
1996 - 1999 (Jahresdurchschnittsbestände)
I N L Ä N D E R
|
|
1996 |
1997 |
1998 |
1999 |
||||
|
|
GESCHLECHT |
GESCHLECHT |
GESCHLECHT |
GESCHLECHT |
||||
|
BERUFSART |
M |
W |
M |
W |
M |
W |
M |
W |
|
Ärzte |
228 |
295 |
243 |
294 |
213 |
278 |
163 |
250 |
|
Apotheker |
25 |
48 |
27 |
66 |
26 |
63 |
17 |
48 |
|
Hebammen |
0 |
19 |
0 |
20 |
0 |
23 |
0 |
32 |
|
Dipl. Krankenpfl./schwestern |
32 |
407 |
45 |
482 |
48 |
551 |
46 |
486 |
|
Sonst. mediz. - techn. Fachkr. |
19 |
159 |
26 |
195 |
33 |
224 |
31 |
210 |
|
Nicht dipl. Krankenpfler |
238 |
1.808 |
273 |
1.943 |
278 |
2.027 |
248 |
1.853 |
|
Sonstige Gesundheitsberufe |
249 |
568 |
292 |
623 |
262 |
610 |
232 |
538 |
|
SUMME |
791 |
3.304 |
907 |
3.624 |
861 |
3.777 |
736 |
3.418 |
|
|
1996 |
1997 |
1998 |
1999 |
||||
|
|
GESCHLECHT |
GESCHLECHT |
GESCHLECHT |
GESCHLECHT |
||||
|
BERUFSART |
M |
W |
M |
W |
M |
W |
M |
W |
|
Ärzte |
17 |
8 |
18 |
11 |
17 |
11 |
9 |
11 |
|
Apotheker |
1 |
5 |
4 |
4 |
2 |
2 |
1 |
2 |
|
Hebammen |
0 |
3 |
0 |
3 |
0 |
3 |
0 |
5 |
|
Dipl. Krankenpfl./schwestern |
4 |
26 |
4 |
30 |
5 |
41 |
4 |
31 |
|
Sonst. mediz. - techn. Fachkr. |
8 |
11 |
8 |
12 |
8 |
14 |
7 |
14 |
|
Nicht dipl. Krankenpfler |
25 |
92 |
28 |
107 |
34 |
128 |
18 |
109 |
|
Sonstige Gesundheitsberufe |
14 |
21 |
14 |
29 |
18 |
19 |
14 |
15 |
|
SUMME |
68 |
165 |
75 |
197 |
85 |
219 |
53 |
187 |
|
|
1996 |
1997 |
1998 |
1999 |
||||
|
|
GESCHLECHT |
GESCHLECHT |
GESCHLECHT |
GESCHLECHT |
||||
|
BERUFSART |
M |
W |
M |
W |
M |
W |
M |
W |
|
Ärzte |
244 |
303 |
261 |
305 |
231 |
289 |
171 |
260 |
|
Apotheker |
26 |
52 |
31 |
69 |
28 |
65 |
18 |
50 |
|
Hebammen |
0 |
22 |
0 |
23 |
0 |
26 |
0 |
37 |
|
Dipl. Krankenpfl./schwestern |
36 |
432 |
49 |
512 |
53 |
592 |
50 |
518 |
|
Sonst. mediz. - techn. Fachkr. |
27 |
170 |
34 |
207 |
41 |
238 |
38 |
224 |
|
Nicht dipl. Krankenpfler |
262 |
1.900 |
300 |
2.050 |
313 |
2.155 |
266 |
1.962 |
|
Sonstige Gesundheitsberufe |
263 |
589 |
307 |
652 |
281 |
629 |
246 |
554 |
|
SUMME |
859 |
3.469 |
982 |
3.820 |
946 |
3.996 |
789 |
3.604 |
Quelle: AMS (SAMIS - Freie Abfrage)
Unter "Sonstige Gesundheitsberufe" sind die Berufe DiätassistentIn, MasseurIn, LernpflegerIn KrankenpflegeschülerIn
AnatomiedienerIn, Desintektionsgehilfe/in und Posekturgehilfe/in zusammengefasst