2081/AB XXI.GP

Eingelangt am: 08.05.2001

 

BUNDESMINISTER

FÜR LAND - UND FORSTWIRTSCHAFT,

UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT

 

 

Auf die schriftliche Anfrage der Abgeordneten Pirklhuber, Freundinnen und Freunde vom

8. März 2001, Nr. 2093/J, betreffend Verhinderung der Aussaat von gentechnisch

manipuliertem Saatgut, beehre ich mich Folgendes mitzuteilen:

 

Zu Frage 1:

 

Entsprechend der Richtlinie 98/95/EG1 und der zu ihrer Umsetzung erfolgten Novelle des

Saatgutgesetzes 1997, BGBl. I Nr. 72, durch das Agrarrechtsänderungsgesetz 2001, BGBl. I

Nr. 39, wird die Sortenzulassung gentechnisch veränderter Sorten und die Zertifizierung von

Saatgut gentechnisch veränderter Sorten in Österreich erstmals geregelt. Ausgenommen

davon sind nur Maissorten, die von den Verbotsverordnungen BGBl. II Nr. 45/1997, BGBl. II

Nr. 175/1999, und BGBl. II Nr. 120/2000 erfasste Maiskonstrukte enthalten. Gemäß der RL

98/95/EG muss aber bis zur Schaffung eines einheitlichen Verfahrens durch eine

gemeinschaftsrechtliche Verordnung vor einer Sortenzulassung und eino

Saatgutzertifizierung die Zulassung des GVO nach der Richtlinie 90/220/EG über die

absichtliche Freisetzung genetisch veränderter Organismen in die Umwelt (in Österreich

 

 

                              

1 Richtlinie zur Änderung der Richtlinien 66/400/EWG, 66/401/EWG, 66/402/EWG. 66/403/EWG,

69/208/EWG, 70/457/EWG und 70/458/EWG über den Verkehr mit Betarübensaatgut. Futterpflanzensaatgut.

Getreidesaatgut, Pflanzkartoffeln, Saatgut von Öl - und Faserpflanzen, Gemüsesaatgut und über den

gemeinsamen Sortenkatalog für landwirtschaftliche Pflanzen und zwar hinsichtlich der Konsolidierung des

Binnenmarktes, genetisch veränderter Sorten und pflanzengenetischer Ressourcen

umgesetzt durch das Gentechnikgesetz – GTG), allenfalls gemeinsam mit einer Zulassung

nach der Verordnung (EG) Nr. 258/97 über neuartige Lebensmittel und neuartige

Lebensmittelzutaten vorliegen.

 

Derzeit müssten daher vor einer etwaigen Sortenzulassung oder einer etwaigen

Saatgutzertifizierung einer gentechnisch veränderten Pflanze der österreichischen

Sortenzulassungsbehörde bzw. den österreichischen Saatgutanerkennungsbehörden

sämtliche Unterlagen über die vorliegende rechtskräftige Zulassung nach der

Freisetzungsrichtlinie 90/220/EG bzw. dem Gentechnikgesetz, gegebenenfalls auch die

Zulassung gemäß der Novel - Food - Verordnung Nr. 258/97 vorgelegt werden.

 

Bis jetzt wurde noch keine Sorte einer gentechnisch veränderten Pflanze in einen der

gemeinschaftlichen Sortenkataloge aufgenommen. Einige gentechnisch veränderte Sorten

sind zwar national in Mitgliedstaaten der EU zugelassen und somit national verkehrsfähig, es

ist aber keine Sorte gemeinschaftlich verkehrsfähig. In Österreich sind derzeit weder

Verfahren auf Sortenzulassung einer gentechnisch veränderten Pflanze noch Verfahren auf

Anerkennung oder Zulassung von Saatgut einer gentechnisch veränderten Sorte anhängig.

Somit ist aber keine einzige gentechnisch veränderte Sorte in Österreich verkehrsfähig.

 

Bei allen Verfahren auf Anerkennung oder Zulassung von Saatgut und auf Import von

Saatgut sowie im Sortenzulassungsverfahren hat der Antragsteller in den entsprechenden

Formularen der Saatgutanerkennungsbehörden bzw. der Sortenzulassungsbehörde die

Freiheit von gentechnisch veränderten Organismen zu bestätigen.

 

Bei Vorliegen der Voraussetzungen, insbesondere auch einer gemeinschaftsrechtlichen

Zulassung nach der Freisetzungsrichtlinie bzw. der Novel - Food - Verordnung, kann das

Inverkehrbringen von gentechnisch verändertem Saatgut nicht verhindert werden. Für den

Fall einer etwaigen Sortenzulassung einer gentechnisch veränderten Pflanze und einer

nachfolgenden Saatgutzertifizierung wären jedoch die Kennzeichnungsbestimmungen der

Saatgut - Gentechnikkennzeichnungsverordnung, BGBl. II Nr. 74/1994, einzuhalten.

 

Hinsichtlich der Aussaat von Saatgut darf festgehalten werden, dass gemäß Art. 10 Abs. 1

Z 12 B - VG das Saatgutgesetz 1997 i.d.g.F. nur das Inverkehrbringen von Saatgut regelt.

Allfällige Regelungen über die Aussaat von Saatgut gentechnisch veränderter Sorten,

insbesondere entsprechende Verbote, liegen in der Kompetenz der Länder.

 

Zu den Fragen 2 und 4:

 

Im Jahr 2000 wurde der von der Europäischen Kommission vorgeschlagene Aktionsplan zur

Untersuchung auf Verunreinigungen von Saatgut konventioneller Sorten mit GVO in

Österreich umgesetzt. Die Untersuchungen bei Saatgut aus den Zertifizierungs - , Import - und

Kontrollverfahren erfolgen auf Grundlage dieses Aktionsplanes und dem vom Bundesamt

und Forschungszentrum für Landwirtschaft (BFL) entwickelten Umsetzungsplanes.

 

Demnach wird sämtliches Ausgangsmaterial, welches in Saatgutvermehrungen in Österreich

zur amtlichen Zertifizierung vorgestellt wird, vom BFL einer Untersuchung auf

Verunreinigung mit GVO unterzogen. Weiters wird Verbraucher - bzw. Z - Saatgut aus

Drittstaaten systematisch stichprobenartigen Untersuchungen mit hoher Frequenz

(zumindest 1 von 5 Partien) unterworfen. Verbraucher - bzw. Z - Saatgut aus dem EU - Raum

und aus Österreich selbst wird ebenfalls stichprobenartigen Untersuchungen unterworfen (1

von 10 aus EU und 1 von 20 aus Österreich). Im Rahmen der Saatgutverkehrskontrolle

werden sämtliche Partien jener Pflanzenarten - wie Mais, Sojabohne, Raps - die

möglicherweise mit GVO verunreinigt sein können, einer Untersuchung unterzogen.

 

Zu Frage 3:

 

Das Untersuchungskonzept basiert auf dem Aktionsplan der Europäischen Kommission. Es

darf daher diesbezüglich auf die Beantwortung der Fragen 2 und 4 verwiesen werden.

 

Zur Untersuchungsmethodik:

- Probenahme:

   Die Probenahme erfolgt routinemäßig gemäß den akkreditierten Verfahren nach ISTA

   (International Seed Testing Association), sodass Repräsentativität der Proben für die

   Partie gewährleistet wird.

- Probenvorbereitung im Saatgutlabor:

  Die Probenvorbereitung im Saatgutlabor erfolgt auf der Grundlage der Prüfung der

   „technischen Reinheit“ von Saatgut, einer akkreditierten Methodik. Nur die „Reinen

   Samen“ und damit potentiell reproduzierbares Material werden an das GVO - Labor

   weitergeleitet. Insbesondere unschädliche Verunreinigungen, d.h. eine kaum

   vermeidbare und für die Saatgutanwendung irrelevante Quelle von GVO - Verunreinigun -

   gen, werden ausgeschlossen.

- GVO - Untersuchung:

   Qualitative Bestimmungen werden mit PCR (Polymerase Kellenreaktion) - Tests

   durchgeführt. Für quantitative Bestimmungen von GVO steht seit Dezember 2000 im BFL

   ein Real - time - PCR - Gerät zur Verfügung. Bei mehreren international durchgeführten

   Ringversuchen ergab sich, dass GVO Quantifizierungen mittels Real - time sehr variabel

   sind. Aus diesem Grund wird die Real - time - PCR zur Zeit noch nicht für

   Routinebestimmungen am BFL verwendet. Zukünftige Entwicklungen sind notwendig, um

   die Genauigkeit der Quantifizierungen zu verbessern. Bei Saatgut ist geplant, durch Tests

   von mehreren kleineren Proben („Subsampling“) die Genauigkeit zu erhöhen.

   Entsprechende Vorschläge werden zur Zeit in einer Arbeitsgruppe der Europäischen

   Kommission erarbeitet, an der auch das BFL teilnimmt.

 

Zu Frage 5:

 

In der Saatgutsaison 2000/2001 wurden im Zuge von Zertifizierungs - , Zulassungs - , Import -

und Kontrollverfahren bisher 234 Untersuchungen an 34 Raps - , 24 Sojabohnen - und 176

Maissaatgutpartien vorgenommen bzw. eingeleitet. Nur bei 3 Maissaatgutpartien wurde eine

signifikante GVO - Verunreinigung festgestellt. Von der GVO - Verunreinigung war kein für die

Vermehrung bestimmtes Saatgut betroffen.

 

Zu Frage 6:

 

Die Untersuchungen werden bei jenen Pflanzenarten vorgenommen, die potentiell mit GVO

verunreinigt sein können. Das sind auch jene Arten, die im EU - Aktionsplan genannt sind. Der

Schwerpunkt liegt in Österreich auf den Kulturen Raps, Mais und Sojabohne, welche in

Drittländern, v.a. in den USA, bereits in großem Umfang angebaut werden. Die

Untersuchung weiterer Arten wie Tomate ist vorgesehen.

Zu Frage 7:

 

Die zentrale Vermeidungsstrategie besteht in der lückenlosen Untersuchung von sämtlichem

in Österreich angebautem Ausgangssaatgut. Importsaatgut wurde gemäß dem Aktionsplan

aus Herkunftsländern, die GVO in höherem Maße anwenden, einem dichten Stichprobenplan

unterworfen. In einem sequentiellen Ansatz werden die Untersuchungen bei jenen

Produktionen lückenlos vorgenommen, wo aufgrund des bereits dichten Stichprobenplans

signifikante Nachweise erfolgten.

 

Festzustellen ist, dass im Rahmen der Saatgutvermehrung die Kontamination durch

Nachbarbestände gentechnisch veränderter Pflanzen wesentlich geringer ist als im

Konsumanbau, da in der Saatgutvermehrung Isolierabstände einzuhalten sind

(Sortenverunreinigungen durch Fremdbestäubung sind zu verhindern). Darüber hinaus

erfolgt vom BFL die Untersuchung von sämtlichem in Österreich angebautem

Ausgangssaatgut für die Saatgutvermehrung.

 

Zu Frage 8:

 

Auf die Beantwortung der Fragen 2 und 5 darf verwiesen werden.

 

Zu Frage 9:

 

Kriterien der Proben - bzw. der Partieauswahl sind die Pflanzenart und das Erzeugerland,

wobei unterschieden wird, inwieweit die Erzeugerländer Gentechnik im Bereich Saatgut

einsetzen. Gegebenenfalls wird Saatgut aus Gentechnik einsetzenden Erzeugerländer in

größerer Probendichte getestet. Besonderes Augenmerk wird Drittländern, insbesondere den

USA, geschenkt.

 

Von den bisher eingeleiteten Untersuchungen bei 234 Saatgutpartien ergibt sich je nach

Kulturart bezogen auf die österreichische Gesamtanbaufläche ein Flächenanteil von 45,3 %

bei Winterkörnerraps, von 23,5 % bei Sojabohne und 58,4 % bei Mais. Die Untersuchungen

sind bei Sojabohne und Mais noch nicht abgeschlossen, sodass das angegebene

prozentuelle Flächenäquivalent noch nicht erreicht ist. Hinsichtlich des Ergebnisses dieser

Untersuchungen darf auf die Beantwortung der Frage 5 verwiesen werden.

Zu Frage 10:

 

Zu den Staaten, aus denen Saatgut importiert wurde, darf auf Anlage 1 verwiesen werden.

Die importierten Sorten sind der Anlage 2 zu entnehmen.

 

Die für die Anbausaison 2000/2001 bisher importierten Saatgutmengen betrugen bei Raps

51 t, bei Sojabohne 197 t und bei Mais 10.520 t (siehe Anlage 3).

 

Anzumerken ist, dass nur jene Saatgutimporte aus Drittländern erfassbar sind, welche

tatsächlich über Österreich in den EU - /EWR - Raum gelangen und zollabgefertigt werden.

 

Zu Frage 11:

 

Auf der Einfuhranzeige wird bestätigt, dass das Saatgut nicht gentechnisch verändert ist. Der

Wahrheitsgehalt der Angaben wird gemäß Saatgutgesetz 1997 i.d.g.F. und dem unmittelbar

geltenden Gemeinschaftsrecht betreffend Äquivalenz von Saatgutvermehrungsbeständen

und endgültig zertifiziertem Saatgut aus Drittstaaten an Hand der vorzulegenden Zertifikate,

nämlich dem OECD - Zertifikat für die sortenmäßige Zertifizierung und in der Regel einem

ISTA - ORANGE/Grün - Zertifikat zur Beschreibung der technischen Qualität, überprüft.

 

Nur Saatgut von Sorten, die im EU - Sortenkatalog eingetragen sind, wird für den Import und

das Inverkehrbringen zugelassen. Derzeit sind aber noch keine gentechnisch veränderten

Sorten für den Verkehr zugelassen.

 

Routinemäßig wird Saatgut auch einer stichprobenartigen Nachprüfung am Feld im Hinblick

auf die Sortenreinheit und den Gesundheitszustand unterzogen. Untersuchungen sind

weiters im Rahmen der Saatgutverkehrskontrolle sowie bei Einbeziehung in die

Untersuchungen des GVO - Aktionsplans möglich. Insgesamt wurden 88 Importpartien einer

Nachprüfung unterzogen bzw. wurde eine solche eingeleitet. Bei Untersuchungen im

Kalenderjahr 2000 konnten an keiner Partie GVO nachgewiesen werden.

Zu Frage 12:

 

Eine allfällige rechtliche Regelung zur Bekanntgabe der Hersteller ist nur unter den strengen

Voraussetzungen des Art. 1 Datenschutzgesetz 2000 (Verfassungsbestimmung) zulässig.

 

Zu Frage 13:

 

Der in § 71 Abs. 1 Z 1 lit. I SaatG 1997 i.d.g.F. vorgesehene Strafrahmen von S 200.000,--,

im Wiederholungsfall von S 300.000,--, bezieht sich auf jeden Einzelfall und liegt verglichen

mit anderen einschlägigen Gesetzesmaterien (z.B. Gentechnikgesetz mit einem

Höchststrafrahmen von S 100.000.--) bereits auf einer sehr hohen Stufe. Dieser Strafrahmen

scheint daher durchaus angemessen. Die Ausnutzung des Strafrahmens und somit die

Verhängung der möglichen Höchststrafe obliegt jedoch den in Verwaltungsstrafverfahren

zuständigen Bezirksverwaltungsbehörden.

 

Darüber hinaus wird auf die Möglichkeit der Beschlagnahme nicht verkehrsfähiger

Saatgutpartien hingewiesen.

 

Zu Frage 14:

 

Die Saatgutkontrollbehörden können nur stichprobenartige Untersuchungen von in Verkehr

befindlichem Saatgut durchführen, wobei bei Saatgut aus EU - Mitgliedstaaten eine Frequenz

von 1:10 angewendet wird. Abgesehen vom Fall Hyola 401, konnten bisher keine GVO -

Verunreinigungen in Saatgut verbracht über EU - Mitgliedstaaten festgestellt werden.

 

Zu Frage 15:

 

Aus datenschutzrechtlichen Gründen erfolgt keine Veröffentlichung der

Untersuchungsergebnisse.

 

Zu Frage 16:

 

Derzeit sind keine GVO - Sorten in den EU - Sortenkatalogen zum Inverkehrbringen als

Saatgut zugelassen. Bei jenen Pflanzenarten, wo GVO derzeit im praktischen Anbau

Anwendung finden - v.a. Mais, Raps, Sojabohne, Baumwolle - ist in der EU das

Inverkehrbringen von ausschließlich zertifiziertem Saatgut zulässig.

 

Die Erzielung der Sortenreinheitsstandards in der Saatgutzertifizierung, z.B. 99,9 % in

Inzuchtlinien bei der Maissaatgutproduktion oder etwa 99,9 oder 99,7 % für

Vermehrungssaatgut bei Populationssorten von Körner - oder Futterraps, reduziert das Risiko

einer ungewollten Verunreinigung maßgeblich. Hybride mit deutlich geringeren

Sortenreinheiten bedürfen einer besonderen Beachtung.

 

Der Aktionsplan der EU - Kommission zielt insbesondere auf eine harmonisierte Anwendung

eines Schwellenwertes (0,5 %), die Untersuchung potentiell verunreinigten Saatguts und die

Entwicklung und Anwendung harmonisierter und zuverlässiger Untersuchungsmethoden ab.

 

Zu Frage 17:

 

Es gibt noch keinen festgelegten Schwellenwert. Der Aktionsplan der EU nennt vorläufig

einen Schwellenwert von 0,5 % für Verunreinigungen mit in der EU zugelassenen GVO. Die

Europäische Kommission schlägt für eine Gemeinschaftsregelung nunmehr zusätzlich eine

Unterscheidung der Schwellenwerte bei zugelassenen GVO zwischen Selbstbefruchtern

(0,5 %) und Fremdbefruchtern (0,3 %) vor. Darüber hinaus sollen bei Saatguvermehrungen

von gentechnisch veränderten Sorten die Isolierabstände verdoppelt werden. Österreich hat

gegenüber den anderen Mitgliedstaaten auch festgestellt, dass gemäß den nationalen

Verbotsverordnungen in Österreich nicht zugelassene, in der EU jedoch sehr wohl

zugelassene GVO in Österreich als nicht zugelassen (kein Schwellenwert) gewertet werden.

 

Zu Frage 18:

 

Derzeit sind tatsächlich nur Informationen über die in der EU zugelassenen GVO im

vorgegebenen rechtlich definierten Zulassungsverfahren von den Zulassungswerbern

verfügbar. Für in Europa nicht zugelassene GVO sind die Informationen über

Nachweismethoden nur bedingt frei verfügbar. Auf verschiedenen internationalen Ebenen,

insbesondere OECD, FAO, ISTA etc., und innerhalb der EU (u.a. durch die Joint Research

Centres) wird daher an mehr Transparenz und einem Informationstransfer an die

Laboratorien gearbeitet.

                               Einfuhren von Drittländer Saison 2000/2001 Anlage                              Anlage  1

 

                                               Art                         Land                                                                   

 

                                               Raps

                                                                              Kroatien

                                                                              Rumänien

                                                                              Slowenien

                                                                              Ungarn

 

                                               Sojabohne

                                                                              Kanada

                                                                              Schweiz

 

                                               Mais

                                                                              Chile

                                                                              Kanada

                                                                              Kroatien

                                                                              Rumänien

                                                                              Slowenien

                                                                              Ungarn

                                                                              USA

                               Einfuhren von Drittländer Saison 2000/2001                                            Anlage 2

 

                                               Art                         Sorte                                                                                  

 

                                               Mais

                                                                              Attribut

                                                                              Banguy

                                                                              Belonia

                                                                              Benicia

                                                                              Cesar

                                                                              Clarica

                                                                              Costella

                                                                              Danella

                                                                              Dea

                                                                              DK 312

                                                                              Fuego

                                                                              Galiee

                                                                              Helga

                                                                              Helix

                                                                              Janna

                                                                              LG 23.06

                                                                              Lotus

                                                                              Magister

                                                                              Marignan

                                                                              Mona

                                                                              Peso

                                                                              Prinz

                                                                              Raissa

                                                                              Reseda

                                                                              Safrane

                                                                              Stefania

                                                                              Torpedo

                                                                              Twin

                                                                              Virginia

                                                                              Antares

                                                                              Lambada

                                                                              Valuta

                                                                              Irene

                                                                              Contessa

                                                                              Major

                                                                              Stira

                                                                              Adelfia

                                                                              Silvena

                                                                              Evelina waxy

                                                                              Ribera

                                                                              Nairob

                                                                              Monitor

                                                                              Baltimore

                                                                              Nandou

                                                                              Matea

                                                                              Pelican

                                                                              Noveta

                                                                              Cecilia

                                                                              Calimera

                                                                              Kanada

                                                                              Suarta

                                                                              Magellan

                                                                              Dairnler

                                                                              Speciosa

                                                                              DK 371

                                                                              Dunia

                                                                              Landia


 

                                Einfuhren von Drittländer Saison 2000/2001                                            Anlage 2

 

                                               Art                         Sorte                                                                                  

                                                                              Manatan

                                                                              Marzia

                                                                              Occitan

                                                                              X0837K

                                                                              Jordan

                                                                              Volga

                                                                              Randa

                                                                              Abondance

                                                                              Oldham

                                                                              Cabernet

                                                                              Gigant

 

                                               Raps

                                                                              Jumbo

                                                                              Kardinal

                                                                              Petranova

 

                                               Soja

                                                                              Casimir 9063

                                                                              Essor

                                                                              Merlin

                                                                              OAC Erin

                                                                              Aladir

                                Einfuhren von Drittländer Saison 2000/2001                                            Anlage 3

 

                               Art                                         Gewicht (kg)                                                                       

                               Raps                                             50 925,00

 

                               Soja                                            196 849,60

 

                               Mais                                      10 519 949,78

 

                               Summe                                 10 767 724,38