2120/AB XXI.GP

Eingelangt am: 15. 05.2001

 

Bundesminister für Finanzen

 

 

 

Sehr geehrter Herr Präsident!

 

Auf die schriftliche parlamentarische Anfrage der Abgeordneten Dr. Peter Kostelka und

Genossen vom 16. März 2001, Nr. 2133/J, betreffend Fakten zum Begutachtungsverfahren,

beehre ich mich Folgendes mitzuteilen:

 

Zu Anfrage Frage Nr. 1. und 2.:

lfd. Nr. 1)

Entwurf eines Bundesgesetzes über die Veräußerung von unbeweglichem Bundesvermögen

 

lfd. Nr. 2)

Entwurf eines Bundesgesetzes über die Neuordnung der Rechtsverhältnisse der Öster -

reichischen Industrieholding AG und der Post und Telekombeteiligungsverwaltungs -

gesellschaft (ÖIAG - Gesetz 2000)

 

lfd. Nr.3)

Entwurf eines Bundesgesetzes über die Änderung des Bundesgesetzes über die Einbringung

der Österreichischen Postsparkasse in eine Aktiengesellschaft, des Postsparkassengesetzes

1969, des Bankwesengesetzes und des Bundesgesetzes über die Errichtung des Staats -

schuldenausschusses

lfd. Nr.4)

Entwurf eines Bundesfinanzgesetzes für das Jahr 2000

 

lfd. Nr.5)

Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Bundesfinanzgesetz 2000 geändert wird

(2. BFG - Novelle 2000)

 

lfd. Nr.6)

Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem Überschreitungen von Ausgabenansätzen der

Anlage 1 des Bundesfinanzgesetzes bewilligt werden (Budgetüberschreitungsgesetz 2000 -

BÜG 2000)

 

lfd. Nr.7)

Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Parteiengesetz, das Publizistikförderungsgesetz

1984, das Gerichtsorganisationsgesetz, die Zivilprozessordnung, die Strafprozessordnung

1975, das Strafvollzugsgesetz, das Gerichtsgebührengesetz, das Gerichtliche Einbringungs -

gesetz 1962, das Finanzausgleichsgesetz 1997, das Bundeshaushaltsgesetz, das

Finanzstrafgesetz, das Elektrizitätsabgabegesetz, das Tabaksteuergesetz 1995, das

Versicherungssteuergesetz 1953, das Kraftfahrzeugsteuergesetz 1992, das Gebühren -

gesetz 1957, das Agrarverfahrensgesetz, das Verwaltungsstrafgesetz 1991, das Innovations -

und Technologiefondsgesetz, das Bundesbahngesetz 1992, das Schieneninfrastrukturgesetz,

das Familienlastenausgleichsgesetz 1967, das Insolvenz - Entgeltsicherungsgesetz, das

Arbeitsmarktpolitik - Finanzierungsgesetz, das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das

Kunstförderungsbeitragsgesetz 1981, das Altlastensanierungsgesetz, das Umweltförderungs -

gesetz, das Telekommunikationsgesetz, das Poststrukturgesetz, das Postgesetz 1997, das

Wohnbauförderungsgesetz 1984, das Wohnhaussanierungsgesetz und das Wohnungs -

gemeinnützigkeitsgesetz geändert werden (Budgetbegleitgesetz 2000)

 

lfd. Nr. 8)

Bundesfinanzgesetz für das Jahr 2001

 

lfd. Nr. 9)

Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Rundfunkgesetz, das Handelsgesetzbuch, das

Firmenbuchgesetz, das Gesetz über Gesellschaften mit beschränkter Haftung, das Gerichts -

gebührengesetz, das Wohnungseigentumsgesetz 1975, das Einkommensteuergesetz 1988,

das Körperschaftsteuergesetz 1988, das Umgründungssteuergesetz, das Umsatzsteuer -

gesetz 1994, das Bewertungsgesetz 1955, das Grundsteuergesetz 1955, das Boden -

wertabgabegesetz 1960, das Gebührengesetz 1957, das Erbschafts - und Schenkungs -

steuergesetz 1955, das Grunderwerbsteuergesetz 1987, das Kraftfahrzeugsteuergesetz

1992, das Normverbrauchsabgabegesetz 1991, das Werbeabgabegesetz 2000, das

Kommunalsteuergesetz 1993, das Mineralölsteuergesetz 1995, das Biersteuer-

gesetz 1995, das Schaumweinsteuergesetz 1995, das Alkohol - Steuer und Monopol -

gesetz 1995, das Tabaksteuergesetz 1995, das Tabakmonopolgesetz 1996, die Bundes -

abgabenordnung, das Gesundheits - und Sozialbereich - Beihilfengesetz 1996, das

Abgabenverwaltungsorganisationsgesetz, das Pensionskassengesetz, das Finanzaus -

gleichsgesetz 1997, das Bundeshaushaltsgesetz, das Bundesfinanzierungsgesetz, das

Waffengesetz, das Preisgesetz 1992, das Beamten - Dienstrechtsgesetz 1979, das Gehalts -

gesetz 1956, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, das Pensionsgesetz 1965, das Neben -

gebührenzulagengesetz, das Bundestheaterpensionsgesetz, die Reisegebührenvorschrift

1955, das Karenzurlaubsgeldgesetz, das Bundes - Gleichbehandlungsgesetz, das Bundes -

gesetz über dienstrechtliche Sonderregelungen für ausgegliederten Einrichtungen zur Dienst -

leistung zugewiesene Beamte, das Teilpensionsgesetz, das Richterdienstgesetz, das

Bundeslehrer - Lehrverpflichtungsgesetz, das Landeslehrer - Dienstrechtsgesetz 1984, das

Land - und forstwirtschaftliche Landeslehrer - Dienstrechtsgesetz 1985, das Wachebe -

diensteten - Hilfeleistungsgesetz, das Auslandszulagengesetz, das EU - Beamten - Sozial -

versicherungsgesetz, das Bundesbahn - Pensionsgesetz, das Verfassungsgerichtshofgesetz

1953, das Arbeitsmarktpolitik - Finanzierungsgesetz, das Arbeitsmarktservicegesetz, das

Arbeitsmarktförderungsgesetz, das Jugendausbildungs - Sicherungsgesetz, das Entgelt -

fortzahlungsgesetz, das Arbeitslosenversicherungsgesetz 1977, das Karenzgeldgesetz, das

Sonderunterstützungsgesetz, das Insolvenz - Entgeltsicherungsgesetz, das Allgemeine Sozial -

versicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern - Sozial -

versicherungsgesetz, das Beamten - Kranken-  und Unfallversicherungsgesetz, das Familien -

lastenausgleichsgesetz 1967, das Universitäts - Studiengesetz, das Studienförderungsgesetz

1992, das Hochschul - Taxengesetz 1972, das Bundesgesetz über die Abgeltung von Lehr -

und Prüfungstätigkeiten an Hochschulen, das Bundesmuseen - Gesetz, das Forschungs -

organisationsgesetz, das Bundesforstegesetz 1996, das Wasserrechtsgesetz 1959, das

Altlastensanierungsgesetz, das Umweltförderungsgesetz, das ASFINAG - Gesetz, das

Bundesstraßengesetz 1971, das Bundesstraßen - Finanzierungsgesetz 1996, die Straßen -

verkehrsordnung 1960 und das Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz geändert sowie steuer -

liche Sonderregelungen für die Ausgliederung von Aufgaben der Gebietskörperschaften, ein

Kriegsgefangenenentschädigungsgesetz, ein Bundesgesetz zur Übertragung der Donau

Transport Entwicklungsgesellschaft m.b.H. an den Bund und ein Fernsprechentgeltzuschuss -

gesetz erlassen werden (Budgetbegleitgesetz 2001)

lfd. Nr. 10)

Entwurf eines Bundesfinanzgesetzes für das Jahr 2002

 

lfd. Nr. 11)

Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Einkommensteuergesetz 1988, das Umsatz -

Steuergesetz 1994, das Gebührengesetz 1957, das Kapitalverkehrsteuergesetz, das

Biersteuergesetz 1995, das Alkohol - Steuer und Monopolgesetz 1995, das Schaumwein -

Steuergesetz 1995, das Allgemeine Verwaltungsverfahrensgesetz 1991 und das Finanz -

ausgleichsgesetz 1997 geändert werden und eine Werbeabgabe eingeführt wird

 

lfd. Nr. 12)

Entwurf eines Bundesgesetzes über die Gewährung eines Bundeszuschusses an das

Bundesland Kärnten aus Anlass der 80. Wiederkehr des Jahrestages der Volksabstimmung

 

lfd. Nr. 13)

Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem der Finanzausgleich für die Jahre 2001 bis 2004

geregelt wird und sonstige finanzausgleichsrechtliche Bestimmungen getroffen werden

(Finanzausgleichsgesetz 2001 - FAG 2001) und das Finanzausgleichsgesetz 1997 und das

Wohnbauförderungs - Zweckzuschussgesetz 1989 geändert werden

 

lfd. Nr. 14)

Entwurf eines Bundesverfassungsgesetzes über den Verfassungsrang bestimmter finanzaus -

gleichsrechtlicher Bestimmungen

 

lfd. Nr. 15)

Entwurf eines Bundesgesetzes über die Errichtung einer Bundesbeschaffung Gesellschaft mit

beschränkter Haftung (BB - GmbH - Gesetz)

 

lfd. Nr. 16)

Entwurf eines Bundesgesetzes über die Zeichnung von zusätzlichen Anteilen im Rahmen der

allgemeinen Kapitalerhöhung der Inter - Amerikanischen Investitionsgesellschaft (IIC)

 

lfd. Nr. 17)

Entwurf eines Bundesgesetzes über die Leistung eines zusätzlichen Beitrages zum Inter -

nationalen Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung (IFAD)

lfd. Nr. 18)

Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Bankwesengesetz geändert wird

 

lfd. Nr. 19)

Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Versicherungsaufsichtsgesetz geändert wird

 

lfd. Nr. 20)

Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem Maßnahmen auf dem Gebiete der Währung im

Zusammenhang mit der Ausgabe der Euro - Banknoten und - Münzen erlassen werden

(Eurogesetz), und das Scheidemünzengesetz 1988 und das Nationalbankgesetz 1984

geändert werden

 

 

lfd. Nr. 21)

Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem ein Bundesgesetz über die Punzierung und Kontrolle

von Edelmetallgegenständen (Punzierungsgesetz 2000) erlassen und das Einführungsgesetz

zu den Verwaltungsverfahrensgesetzen 1991 geändert wird

 

lfd. Nr. 22)

Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Sparkassengesetz geändert wird

 

lfd. Nr. 23)

Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Einkommensteuergesetz 1988, das Körper -

schaftsteuergesetz 1988, das Erbschafts - und Schenkungssteuergesetz 1955, das

Investmentfondsgesetz 1993, das Börsegesetz, das Bankwesengesetz, das Wertpapier -

aufsichtsgesetz, das Kapitalmarktgesetz, das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz und das

Arbeitsvertragsrechts - Anpassungsgesetz geändert werden (Kapitalmarktoffensive - Gesetz)

 

Zu 3.:

lfd. Nr. 7)

Der Entwurf einer Novelle zum Finanzausgleichsgesetz 1997 wurde am 9. März 2000 als Teil

einer Unterlage für eine Besprechung mit den Finanzausgleichspartnern am 16. März 2000

versendet.

 

Das Finanzstrafgesetz, das Elektrizitätsabgabegesetz, das Tabaksteuergesetz 1995, das

Versicherungssteuergesetz 1953, das Kraftfahrzeugsteuergesetz 1992 und das Gebühren -

gesetz 1957 wurden am 9. März 2000 mittels E - Mail versendet.

lfd. Nr. .9)              Kapitel Bundeshaushaltsgesetz: 26. September 2000

                                Kapitel Finanzausgleichsgesetz 1997: 29. September 2000, Telefax

                                Kapitel Abgabengesetze: 7. September 2000, mittels E - Mail

                                Kapitel Verbrauchsteuergesetze: 11. August 2000

 

lfd. Nr. 11)             Finanzausgleichsgesetz: 14. Februar 2000, mittels E - Mail

                                Steuergesetze: 27. März 2000 mittels E - Mail

 

lfd. Nr. 12)             28. März 2000, mittels Telefax

 

lfd. Nr. 13)             7. November 2000, mittels Telefax sowie E - Mail und Entwurf einer

                                Änderung der Regierungsvorlage am 1. Dezember 2000 mittels Telefax

 

lfd. Nr. 14)

Die in dieser Regierungsvorlage enthaltenen Verfassungsbestimmungen waren ursprünglich

in den Entwurf eines Finanzausgleichsgesetzes 2001 integriert (siehe dort), die inhaltsgleiche

Formulierung in Form eines gesonderten BVG wurde keinem zusätzlichen Begutachtungs -

verfahren unterzogen.

 

lfd. Nr. 15)             15. Dezember 2000

lfd. Nr. 16)             16. September 1999

lfd. Nr. 17)             26. September 2000

lfd. Nr. 18)             20. Dezember 1999

lfd. Nr. .19)            28. April 2000

lfd. Nr. 20)             22. März 2000

lfd. Nr. 21)             18. August 2000

lfd. Nr. 22)             15. September 2000

lfd. Nr. 23)             6. November 2000 mittels E - Mail

 

Zu 4.:

lfd. Nr. 7)

Zum Kapitel Finanzausgleichsgesetz 2000: Alle Ämter der Landesregierungen, Verbindungs -

stelle der Bundesländer, Österreichischer Städtebund, Österreichischer Gemeindebund,

Bundesministerium für Land - und Forstwirtschaft, Umwelt - und Wasserwirtschaft

Zu den Kapiteln Finanzstrafgesetz, Elektrizitätsabgabegesetz, Tabaksteuergesetz 1995,

Versicherungssteuergesetz 1953, Kraftfahrzeugsteuergesetz 1992 und Gebühren -

gesetz 1957: Wirtschaftskammer Österreich, Kammer der Wirtschaftstreuhänder,

Industriellenvereinigung, Präsidentenkonferenz der Landwirtschaftskammern, Öster -

reichischer Gewerkschaftsbund, Bundesarbeitskammer, Verband der E - Werke

lfd. Nr. .9)

Kapitel Bundeshaushaltsgesetz: Bundeskanzleramt - Verfassungsdienst, Rechnungshof

Kapitel Finanzausgleichsgesetz 1997: Alle Ämter der Landesregierungen, Verbindungsstelle

der Bundesländer, Österreichischer Städtebund, Österreichischer Gemeindebund, Bundes -

ministerium für Wirtschaft und Arbeit, Bundesministerium für soziale Sicherheit und

Generationen, Bundeskanzleramt - Verfassungsdienst

Kapitel Abgaben - und Verbrauchsteuergesetze: An einige begutachtende Stellen, mit dem

Ersuchen um Weiterleitung. (Über diese mit E - Mail versendeten Begutachtungsentwürfe ist

eine detaillierte zeitliche Nachvollziehung nicht möglich.)

 

Kapitel Abgabenverwaltungsorganisationsgesetz:

Präsidenten des Nationalrates, Bundeskanzleramt - Verfassungsdienst, Bundeskanzleramt -

Staatssekretär Franz Morak, Bundeskanzleramt - Sektion IV/Koordinationsangelegenheiten,

Bundeskanzleramt - Sektion VII, Bundeskanzleramt -Geschäftsführung der Bundesgleich -

behandlungskommission c/o Referat VII/2a, Büro der Seniorenkurie des Bundessenioren -

beirates beim BKA, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Bundes -

ministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Verwaltungsbereich Verkehr, Bundes -

ministerium für Wirtschaft und Arbeit, Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten,

Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen, Bundesministerium für Inneres,

Bundesministerium für Justiz, Bundesministerium für Landesverteidigung, Bundesministerium

für Land - und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Bundesministerium für Land - und

Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Bereich Umwelt), Bundesministerium für

Bildung, Wissenschaft und Kultur, Rechnungshof, Volksanwaltschaft, Statistik Österreich,

Finanzprokuratur, Verbindungsstelle der Bundesländer beim Amt der Niederösterreichischen

Landesregierung, Unabhängiger Verwaltungssenat in Burgenland, Unabhängiger

Verwaltungssenat in Kärnten, Unabhängiger Verwaltungssenat in Niederösterreich, Unab -

hängiger Verwaltungssenat in Oberösterreich, Unabhängiger Verwaltungssenat in Salzburg,

Unabhängiger Verwaltungssenat in der Steiermark, Unabhängiger Verwaltungssenat in Tirol,

Unabhängiger Verwaltungssenat in Vorarlberg, Unabhängiger Verwaltungssenat in Wien,

Verein der Unabhängigen Verwaltungssenate, Amt der Burgenländischen Landesregierung,

Amt der Kärntner Landesregierung, Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, Amt

der Oberösterreichischen Landesregierung, Amt der Salzburger Landesregierung, Amt der

Steiermärkischen Landesregierung, Amt der Tiroler Landesregierung, Landhaus, Maria Amt

der Vorarlberger Landesregierung, Amt der Wiener Landesregierung (Stadtsenat), Öster -

reichischer Städtebund, Österreichischer Gemeindebund, Österreichischer Gewerkschafts -

bund, Wirtschaftskammer Österreich, Präsidentenkonferenz der Landwirtschaftskammern

Österreichs, Bundesarbeitskammer, Österreichischer Landarbeiterkammertag, Vereinigung

österreichischer Industrieller, Kammer der Wirtschaftstreuhänder; Österreichische Notariats -

kammer, Österreichische Apothekerkammer, Österreichische Ärztekammer, Österreichischer

Rechtsanwaltskammertag, Rechtsanwaltskammer Wien, Herrn Präsidenten Dr. Knirsch,

Zentralausschuss für die sonstigen Bediensteten beim Bundesministerium für Finanzen,

Österreichischer Gewerkschaftsbund, Gewerkschaft Öffentlicher Dienst, Zentralausschuss für

die Bediensteten des Zollwachdienstes beim Bundesministerium für Finanzen, Öster -

reichischer Gewerkschaftsbund, Bundessektion Zollwache, Bundeskomitee Freie Berufe

Österreichs, Rektorenkonferenz, Verband der Akademikerinnen Österreichs, Vereinigung der

Finanzakademiker Österreichs, Sekretariat der Österreichischen Bischofskonferenz, Oester -

reichische Nationalbank, Institut für Finanzrecht an der Universität Wien, Institut für Finanz -

recht an der WU - Wien, Institut für Finanzrecht an der Universität Graz, Institut für Finanzrecht

an der Universität Innsbruck, Institut für Europarecht (Juridicum), Forschungsinstitut für

Europarecht (Graz), Forschungsinstitut für Europafragen an der Wirtschaftsuniversität Wien,

Zentrum für Europäisches Recht Neue Universität, Forschungsinstitut für Europarecht

(Salzburg), Institut für Europarecht (Linz), Universität Linz, Rechtswissenschaftliche Fakultät,

Österreichischer Gewerbeverein, Handelsverband, Österreichisches Normungsinstitut, Büro

des Datenschutzrates und der Datenschutzkommission, ÖAMTC, Schubertring 1 - 3,1010

Wien, ARBÖ, VCÖ, Österreichische Gesellschaft für Gesetzgebungslehre, Verband

Reisender Kaufleute Österreichs, Österreichische ARGE für Rehabilitation, Wirtschaftsforum

der Führungskräfte, Verein Österreichischer Steuerzahler, ARGE Daten, alle Finanzlandes -

direktionen, Generaldirektion der Austria Tabak AG, Monopolverwaltung GmbH, Fachverband

der Erdölindustrie, Bundesrechenzentrum GmbH

 

lfd. Nr. 11)

Finanzausgleichsgesetz: Verbindungsstelle der Bundesländer (mit dem Ersuchen um Weiter -

leitung an die Ämter der Landesregierungen), Österreichischer Städtebund, Österreichischer

Gemeindebund

Steuergesetze: Wirtschaftskammer, Kammer der Wirtschaftstreuhänder, Industriellenver -

einigung, Präsidentenkonferenz der Landwirtschaftskammern, Österreichischer

Gewerkschaftsbund, Bundesarbeitskammer

 

lfd. Nr. 12)

Amt der Kärntner Landesregierung, Bundeskanzleramt - Verfassungsdienst

lfd. Nr. 13 + 14)

Entwurf als auch der Entwurf einer Änderung der Regierungsvorlage: Alle Ämter der Landes -

regierungen, Verbindungsstelle der Bundesländer, Österreichischer Städtebund, Öster -

reichischer Gemeindebund, Bundeskanzleramt -Verfassungsdienst

 

lfd. Nr.15)

Sämtliche haushaltsleitenden Organe sowie Ämter der Landesregierungen

 

lfd. Nr. 16 + 17)

Siehe Beilagen 1 und 2

 

lfd. Nr. 18)

Präsidenten des Nationalrates, Bundeskanzleramt, Bundesministerium für Wissenschaft und

Verkehr, für wirtschaftliche Angelegenheiten, für auswärtige Angelegenheiten, Gesundheit

und Soziales, für Umwelt, Jugend und Familie, für Inneres, für Justiz, für Landesverteidigung,

für Land - und Forstwirtschaft, für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten, Rechnungshof,

Volksanwaltschaft, Finanzprokuratur, Verbindungsstelle der Bundesländer, Unabhängige

Verwaltungssenate in allen Bundesländern, Ämter aller Landesregierungen, Österreichischen

Städtebund, ÖGB, WKÖ, Präsidentenkonferenz der Landwirtschaftskammern, Bundesarbeits -

kammer, Österr. Landarbeiterkammertag, Vereinigung Österr. Industrieller, Kammer der

Wirtschaftstreuhänder, Österr. Notariatskammer, Österr. Rechtsanwaltskammertag, Bundes -

komitee Freie Berufe Österreichs, Rektorenkonferenz, Verband der Akademikerinnen

Österreichs, Vereinigung der Finanzakademiker Österreichs, Österr. Bischofskonferenz,

OeNB, Institute für Finanzrecht an der Universität Wien und an der WU, an den Universitäten

Graz und Innsbruck, Institut für Europarecht, Forschungsinstitut für Europarecht, für

Europafragen an der WU Wien und Linz, Österr. Gesellschaft für Gesetzgebungslehre, Österr.

ARGE für Rehabilitation und das Wirtschaftsforum für Führungskräfte

 

lfd. Nr. 19)

alle Bundesministerien, Rechnungshof, Volksanwaltschaft, Statistisches Zentralamt, Finanz -

prokuratur, Verbindungsstelle der Bundesländer, alle Unabhängigen Verwaltungssenate,

Verein der Unabhängigen Verwaltungssenate, alle Ämter der Landesregierungen, Städte -

bund, Gemeindebund alle gesetzlichen Interessenvertretungen, ÖGB, Personalvertretung,

Bundeskomitee Freie Berufe Rektorenkonferenz, Verband der Akademikerinnen, Vereinigung

der Finanzakademiker, Bischofskonferenz, Aktuarvereinigung, Nationalbank, Uni Wien, WU

Wien, Uni Innsbruck, Uni Graz, Uni Linz, diverse universitäre Forschungsinstitute für Europa -

recht Bundesfeuerwehrverband, Gewerbeverein, Handelsverband, Hauptverband der Land -

und Forstwirtschaftsbetriebe, Normungsinstitut, Datenschutzrat, Datenschutzkommission,

Bankwissenschaftliche Gesellschaft, ÖAMTC, ARBÖ, VCÖ, Rat für Wissenschaft und

Forschung, Zentralstelle Landesjagdverbände, Gesellschaft für Gesetzgebungslehre, Verband

Reisender Kaufleute, ARGE für Rehabilitation, Wirtschaftsforum der Führungskräfte, Verband

der Elektrizitätswerke, Verein Österreichischer Steuerzahler, Wasserwirtschaftsverband,

Ingenieur - und Architekten - Verein, Evangelischer Oberkirchenrat, Verband der Marken -

artikelindustrie, ARGE Daten, Bundesverband der Psychotherapie, Wiener Börse, Aktien -

forum, Versicherungsverband, Fachverband der kleinen Versicherungsvereine

 

lfd. Nr. 20)

Präsidenten des Nationalrates, Bundeskanzleramt - Verfassungsdienst, Bundeskanzleramt -

Staatssekretär Franz Morak, Bundesministerium für öffentliche Leistung und Sport, Bundes -

kanzleramt, Büro der Seniorenkurie des Bundesseniorenbeirates beim BKA, Bundes -

ministerium für Verkehr, Innovation und Technologie; für Bildung, Wissenschaft und Kultur -

Sektion V, für Verkehr, Innovation und Technologie, Verwaltungsbereich Verkehr - Zentrale

Verkehrssektion; für Wirtschaft und Arbeit, für auswärtige Angelegenheiten, für soziale

Sicherheit und Generationen; für Inneres; für Justiz; für Landesverteidigung; für Land - und

Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft; für Bildung, Wissenschaft und Kultur; den

Rechnungshof, die Volksanwaltschaft, das Österreichische Statistische Zentralamt, die

Finanzprokuratur, Verbindungsstelle der Bundesländer beim Amt der Niederösterreichischen

Landesregierung, den Unabhängigen Verwaltungssenat in Burgenland, in Kärnten, in Nieder -

österreich, in Oberösterreich, in Salzburg, in der Steiermark, in Tirol, in Vorarlberg, in Wien,

Verein der Unabhängigen Verwaltungssenate, das Amt der Burgenländischen, der Kärntner,

der Niederösterreichischen, der Oberösterreichischen, der Salzburger, der Steiermärkischen,

der Tiroler, der Vorarlberger Landesregierung, Amt der Wiener Landesregierung (Stadtsenat),

den Österreichischen Städtebund, Österreichischen Gemeindebund, Österreichischen

Gewerkschaftsbund, die Wirtschaftskammer Österreich, Präsidentenkonferenz der

Landwirtschaftskammern Österreichs, Bundesarbeitskammer, den Österreichischen Land -

arbeiterkammertag, die Kammer für Arbeiter und Angestellte in der Land - und Forstwirtschaft

in NÖ, Vereinigung Österreichischer Industrieller, Kammer der Wirtschaftstreuhänder,

Österreichische Notariatskammer, Österreichische Apothekerkammer, Österreichische Ärzte -

kammer, den Österreichischen Rechtsanwaltskammertag, die Rechtsanwaltskammer Wien,

die Bundes - Ingenieurkammer, den Zentralausschuss für die sonstigen Bediensteten beim

Bundesministerium für Finanzen, Österreichischen Gewerkschaftsbund - Gewerkschaft

Öffentlicher Dienst, Zentralausschuss für die Bediensteten des Zollwachdienstes beim

Bundesministerium für Finanzen, das Bundeskomitee Freie Berufe Österreichs, die Rektoren -

konferenz, den Verband der Akademikerinnen Österreichs, die Vereinigung der Finanz -

akademiker Österreichs, das Sekretariat der Österreichischen Bischofskonferenz, die Aktuar -

vereinigung Österreichs, Österreichische Bundessportorganisation, Oesterreichische

Nationalbank, das Institut für Finanzrecht an der Universität Wien, an der WU - Wien, an der

Universität Graz, an der Universität Innsbruck; Institut für Europarecht, Forschungsinstitut für

Europarecht, Forschungsinstitut für Europafragen an der Wirtschaftsuniversität Wien, Zentrum

für Europäisches Recht - Neue Universität, Forschungsinstitut für Europarecht - Universität

Linz, die Rechtswissenschaftliche Fakultät - Johannes Kepler Universität Linz, den Öster -

reichischen Bundesfeuerwehrverband, Österreichischen Gewerbeverein, Handelsverband,

Hauptverband der Land - und Forstwirtschaftsbetriebe Österreichs, das Österreichische

Normungsinstitut, Büro des Datenschutzrates und der Datenschutzkommission, die Öster -

reichische bankwissenschaftliche Gesellschaft, den ÖAMTC, ARBÖ, VCÖ, Österreichischen

Rat für Wissenschaft und Forschung, die Zentralstelle Österreichischer Landesjagdverbände,

Österreichische Gesellschaft für Gesetzgebungslehre, Verband Reisender Kaufleute Öster -

reichs, die Österreichische ARE für Rehabilitation, das Wirtschaftsforum der Führungskräfte,

den Verband der Elektrizitätswerke Österreichs, Verein Verein Österreichischer Steuerzahler,

Österreichischen Wasserwirtschaftsverband, Österreichischen Ingenieur - und Architekten -

Verein, Evangelischen Oberkirchenrat, Österreichischen Verband der Markenartikelindustrie,

die ARGE Daten, den Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie, die Universität

Wien - Institut für Handels - und Wertpapierrecht, Wiener Börsekammer, das Aktienforum, den

Verband Österreichischer Zeitungsherausgeber und Zeitungsverleger V.Ö.Z., das Öster -

reichische Rote Kreuz, die AGEZ ArbeitsGemeinschaft EntwicklungsZusammenarbeit, die

Europäische Zentralbank

 

lfd. Nr. 21)

Präsidenten des Nationalrates, Bundeskanzleramt, Bundesministerium für Wirtschaft und

Arbeit; für soziale Sicherheit und Generationen; für Justiz; den Rechnungshof, die Volks -

anwaltschaft, Finanzprokuratur, Verbindungsstelle der Bundesländer beim Amt der Nieder -

österreichischen Landesregierung, das Amt der Burgenaländischen, der Kärntner, der Nieder -

österreichischen, der Oberösterreichischen, der Salzburger, der Steiermärkischen, der Tiroler,

der Vorarlberger Landesregierung, Amt der Wiener Landesregierung (Stadtsenat), den Öster -

reichischen Städtebund, Österreichischen Gemeindebund, Österreichischen Gewerkschafts -

bund, die Wirtschaftskammer Österreich, Bundesarbeitskammer, Vereinigung Öster -

reichischer Industrieller, den Zentralausschuss für die sonstigen Bediensteten beim Bundes -

ministerium für Finanzen, Österreichischen Gewerkschaftsbund - Gewerkschaft Öffentlicher

Dienst, Oesterreichische Nationalbank, das Österreichische Normungsinstitut.

lfd. Nr.22)

siehe Beilage 3

 

lfd. Nr. 23)

Wirtschaftskammer Österreich, Kammer der Wirtschaftstreuhänder, Industriellenvereinigung,

Präsidentenkonferenz der Landwirtschaftskammern, Österreichischer Gewerkschaftsbund,

Bundesarbeitskammer

 

Zu 5.:

lfd. Nr. 7)               Kapitel Finanzausgleichsgesetz: 16. März 2000

                                Kapitel Steuergesetze: 13. Kalenderwoche

 

lfd. Nr. 9)               Kapitel Bundeshaushaltsgesetz: 3. Oktober 2000

                                Kapitel Finanzausgleichsgesetz 1997: 2. Oktober 2000

                                Kapitel Abgabengesetze: 38. Kalenderwoche

                                Kapitel Verbrauchsteuergesetze: 27. September 2000

 

lfd. Nr. 11)             Finanzausgleichsgesetz: 20. April 2000, 12.00 Uhr

                                Steuergesetze: 16. Kalenderwoche

 

lfd. Nr.12)              28. April 2000

 

lfd. Nr.13 + 14)      14. November 2000 bzw. für den

                               Entwurf einer Änderung der Regierungsvorlage: 4. Dezember 2000

 

lfd. Nr. 15)             15. Jänner2001

 

lfd. Nr. 16)             29. Oktober 1999

 

lfd. Nr. 17)             26. September 2000

 

lfd. Nr. 18)             3. Februar 2000

 

lfd. Nr. 19)             12. Juni 2000

 

lfd. Nr. 20)             5. Mai 2000

 

lfd. Nr. 21)             13. Oktober 2000

 

lfd. Nr. 22)             15. Oktober 2000

 

lfd. Nr. 23)             46. Kalenderwoche

 

Zu 6.:

lfd. Nr. 7)               Kapitel Finanzausgleichsgesetz:: 7 Tage

                               Kapitel Steuergesetze: ca. 2 1/2 Wochen

 

lfd. Nr. 9)               Kapitel Bundeshaushaltsgesetz: 1 Woche

                               Kapitel Finanzausgleichsgesetz: 1997: 3 Tage

                               Kapitel Abgabengesetze: ca. 2 1/2 Wochen

                               Kapitel Verbrauchsteuergesetze: 6 Wochen

lfd. Nr. 11)             Finanzausgleichsgesetz: 6 Tage

                               Steuergesetze: ca. 3 Wochen

 

lfd. Nr. 12)             1 Monat

 

lfd. Nr.13 + 14)      7 Tage bzw. für den

                               Entwurf einer Änderung der Regierungsvorlage: 3 Tage

 

lfd. Nr. 15)             3 1/2 Wochen, für die Bundesländer 4 Wochen

 

lfd. Nr. 16)             6 Wochen

 

lfd. Nr. 17)             3 Wochen

 

lfd. Nr. 18)             41 Tage

 

lfd. Nr. 19)             20Tage

 

lfd. Nr. 20)             41 Tage

 

lfd. Nr. 21)             43 Tage

 

lfd. Nr. 22)             8 Wochen

 

lfd. Nr. 23)             ca. 10 Tage

 

Zu 7.:

lfd. Nr. 7)

Kapitel Finanzausgleichsgesetz: Schriftliche Stellungnahmen sind nicht eingegangen. Der

Entwurf war u.a. Gegenstand einer Besprechung der Finanzausgleichspartner am

16. März 2000.

Kapitel Steuergesetze: Wirtschaftskammer Österreich, Fachverbände der Wirtschaftskammer,

Kammer der Wirtschaftstreuhänder, Verband der E - Werke, Versicherungsverband

 

lfd. Nr. 9)

Kapitel Bundeshaushaltsgesetz: Bundeskanzleramt - Verfassungsdienst, Rechnungshof

Kapitel Finanzausgleichsgesetz: Amt der Kärntner Landesregierung, Amt der Niederöster -

reichischen Landesregierung, Amt der Salzburger Landesregierung, Amt der Tiroler Landes -

regierung, Bundeskanzleramt - Verfassungsdienst

Kapitel Steuergesetze: Wirtschaftskammer Österreich, Fachverbände der Wirtschaftskammer,

Kammer der Wirtschaftstreuhänder, Verband der E - Werke, Versicherungsverband

 

lfd. Nr. 11)

Finanzausgleichsgesetz: Amt der Kärntner Landesregierung, Amt der Niederösterreichischen

Landesregierung, Amt der Oberösterreichischen Landesregierung, Amt der Salzburger

Landesregierung, Amt der Vorarlberger Landesregierung, Österreichischer Städtebund,

Bundesministerium für Land - und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft

Steuergesetze: Wirtschaftskammer, Kammer der Wirtschaftstreuhänder, betroffene Fach -

verbände der Wirtschaftskammer

 

lfd. Nr. 12)

Amt der Kärntner Landesregierung, Bundeskanzleramt - Verfassungsdienst

 

lfd. Nr. 13 + 14)

Amt der Kärntner Landesregierung, Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, Amt

der Oberösterreichischen Landesregierung, Amt der Salzburger Landesregierung, Amt der

Steiermärkischen Landesregierung, Amt der Tiroler Landesregierung, Amt der Vorarlberger

Landesregierung, Magistrat der Stadt Wien, Österreichischer Städtebund, Österreichischer

Gemeindebund; dieser Entwurf war auch Gegenstand einer Besprechung der Finanzaus -

gleichspartner am 14. November 2000

 

lfd. Nr. 15)

Stellungnahmen aller haushaltsleitenden Organe, Finanzprokuratur, Ämter der Landes -

regierung von Oberösterreich, Salzburg, Niederösterreich, Burgenland und Tirol, Vorarlberger

Umweltverband, Österreichische Rechtsanwaltskammer, Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer

Österreich, Österreichischer Gewerkschaftsbund, Bundeskammer der Architekten, Bundes -

vergabeamt, Bundesvergabekontrollkommission, Rektorenkonferenz, Österreichischer

Gemeindebund, Österreichischer Städtebund

 

lfd. Nr. 16)

Bundesarbeitskammer, Bundeskanzleramt, Oesterreichische Nationalbank, Rechnungshof,

Finanzprokuratur, Österreichischer Gemeindebund, Bundesministerium für Inneres, Bundes -

ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Ämter der Landesregierungen für

Burgenland, Niederösterreich, Tirol, Vorarlberg, Salzburg und Oberösterreich

 

lfd. Nr. 17)

Bundeskanzleramt, Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen, Bundes -

ministerium für Inneres, Rechnungshof, Finanzprokuratur, Österreichischer Rechtsanwalts -

kammertag, Wirtschaftskammer Österreich, Österreichischer Gemeindebund, Ämter der

Landesregierungen für Niederösterreich, Oberösterreich, Tirol, Wien, Burgenland und

Salzburg

lfd. Nr. 18)

Bundesministerium für Umwelt, Jugend und Familie, Österreichischer Gewerkschaftsbund,

Wirtschaftskammer Österreich, Oesterreichische Nationalbank, Bundesarbeitskammer,

Bundeskanzleramt, Bundesministerium für Inneres, Kammer der Wirtschaftstreuhänder, Amt

der Vorarlberger Landesregierung, der Salzburger Landesregierung, der Niederöster -

reichischen Landesregierung, Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten,

Rechtsanwaltskammer Wien, Österreichischer Seniorenrat

 

lfd. Nr. 19)

Niederösterreichische Landesregierung, Vorarlberger Landesregierung, Tiroler Landes -

regierung, Wiener Landesregierung, Salzburger Landesregierung, Versicherungsverband,

Wirtschaftskammer Österreich, Bundesarbeitskammer, Bundeskanzleramt - Verfassungsdienst,

Wiener Börse, Gemeindebund

 

lfd. Nr. 20)

Wiener Börse, Amt der Vorarlberger Landesregierung, Österreichischer Gemeindebund,

Österreichischer Rechtsanwaltskammertag, Bundeskammer für Arbeiter und Angestellte,

Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Unabhängiger Verwaltungssenat im

Land Niederösterreich, Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, Österreichische

Apothekerkammer, Amt der Tiroler Landesregierung, Bundesministerium für Land - und Forst -

wirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Amt der Oberösterreichischen Landesregierung,

Österreichischer Seniorenrat, Oesterreichische Nationalbank, Wirtschaftskammer Österreich

(Sektion Bank + Versicherung), Bundeskanzleramt - Verfassungsdienst, Österreichischer

Städtebund, Amt der Wiener Landesregierung, Rechnungshof, Wirtschaftskammer Österreich,

Bundesministerium für Justiz, Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen,

Bundeskammer für Arbeiter und Angestellte, Österreichischer Gewerkschaftsbund, Amt der

Vorarlberger Landesregierung, Österreichisches Normungsinstitut, Amt der Salzburger

Landesregierung, Europäische Zentralbank

 

lfd. Nr. 21)

Bundeskanzleramt - Verfassungsdienst, Amt der Oberösterreichischen Landesregierung, Amt

der Vorarlberger Landesregierung, Amt der Wiener Landesregierung, Österreichischer

Gemeindebund, Amt der Tiroler Landesregierung, Bundeskammer für Arbeiter und

Angestellte, Österreichischer Gewerkschaftsbund (GÖD), Amt der Salzburger Landes -

regierung, Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, Bundesministerium für soziale

Sicherheit und Generationen, Österreichischer Gewerkschaftsbund, Wirtschaftskammer

Österreich, Bundesministerium für Justiz, Rechnungshof

lfd. Nr. 22)

Bundeskanzleramt - Verfassungsdienst, Bundesministerium für Justiz, Wirtschaftskammer

Österreich, Rechnungshof, Ämter der Landesregierung (Wien, Niederösterreich, Steiermark,

Vorarlberg, Tirol, Salzburg), Österreichische Notariatskammer, Österr. Rechtsanwaltskammer,

Kammer der Wirtschaftstreuhänder, Arbeiterkammer, ÖGB, Österr. Gemeindebund, Oester -

reichische Nationalbank, Sparkassen-Prüfungsverband

 

lfd. Nr. 23)

betroffene Fachverbände der Wirtschaftskammer, Bundesministerium für Justiz

 

Zu 8.:

Hinsichtlich der bei den Antworten zu den Fragen 1 und 2 unter den lfdn. Nrn. 1 bis 6, 8 und

10 fand kein Begutachtungsverfahren statt.

 

Zu 9. bis 12.:

lfd. Nr. 1)

Die genannten Regelungen determinieren die privatwirtschaftliche Tätigkeit des Bundes

(§ 18 B - VG), soweit diese unbewegliches Bundesvermögen betrifft. Diesbezügliche geplante

Rechtssetzungsmaßnahmen stellen keine finanzielle Belastung oder Verletzung von Rechten

anderer Gebietskörperschaften oder Interessenvertretungen dar.

 

In diesem Fall ist die Herstellung des Einvernehmens mit anderen Gebietskörperschaften oder

Interessenvertretungen nicht vorgesehen. Durch diese Vorgangsweise wird niemand in seinen

Rechten beeinträchtigt, weshalb dagegen in der bisherigen parlamentarischen Praxis noch nie

Einwendungen erhoben wurden.

 

lfd. Nr. 2 + 3)

Das Begutachtungsverfahren unterblieb im Hinblick auf die gebotene Dringlichkeit der

Schaffung von Rechtsgrundlagen für die Neuordnung des ÖIAG - Bereiches.

 

Auf Beschluss des Industrieausschusses gemäß § 40 Abs. 1 des Geschäftsordnungs -

gesetzes 1975 wurden Stellungnahmen zur Regierungsvorlage eingeholt; weiters wurde im

Sinne des § 37 Abs. 9 des Geschäftsordnungsgesetzes 1975 die Abhaltung eines öffentlichen

Hearings im Rahmen der Sitzung des Industrieausschusses am 13. April 2000 beschlossen.

lfd. Nr.4 bis 6, 8und 10)

Diese Bundesgesetze wurden in enger Zusammenarbeit bzw. laufender Abstimmung mit den

betroffenen Stellen vorbereitet und erstellt, sodass ein zusätzliches offizielles Begutachtungs -

verfahren nicht mehr erforderlich war.

 

Zu 13.:

lfd. Nr. 1)               29. August 2000

 

lfd. Nr. 2 + 3)         29. Februar 2000

 

lfd. Nr. 4 + 7)         20. März 2000

 

lfd. Nr. 5, 6 + 8 und 9)         17. Oktober 2000

 

lfd. Nr. 10)             26. Februar 2001

 

lfd. Nr. 11)             25. April 2000

 

lfd. Nr. 12)             11. Juli 2000

 

lfd. Nr. 13)             20. November 2000 und 5. Dezember 2000

 

lfd. Nr. 14)             20. November 2000

 

lfd. Nr. 15)             20. Februar 2001

 

lfd. Nr. 16)             9. Mai 2000

 

lfd. Nr. 17)             12. Dezember 2000

 

lfd. Nr. 18)             20. März 2000

 

lfd. Nr. 19)             27. Juni 2000

 

lfd. Nr. 20)             30. Mai 2000

 

lfd. Nr. 21)             29. November 2000

 

lfd. Nr. 22)             29. November 2000

 

lfd. Nr. 23)             20. November 2000

 

Zu 14.:

Zu dieser Frage verweise ich auf die Beantwortung der gleichlautenden Anfrage Nr. 2130/J

durch den Herrn Bundeskanzler.

 

Zu 15.:

lfd. Nr. 1)               3. November 2000, BGBl. I Nr. 111

 

lfd. Nr. 2)               16. Mai 2000, BGBl. I Nr. 24

 

lfd. Nr. 3)               16. Mai 2000, BGBl. I Nr. 25

 

lfd. Nr. 4)               7. Juli 2000, BGBl. I Nr. 38

 

lfd. Nr. 5)               7. Dezember 2000, BGBl. I Nr. 123

 

lfd. Nr. 6)               7. Dezember 2000, BGBl. I Nr. 124

 

lfd. Nr. 7)               19. Mai 2000, BGBl. I Nr. 26

lfd. Nr. 8)               3. Jänner 2001, BGBl. I Nr. 1

 

lfd. Nr. 9)               29. Dezember 2000, BGBl. I Nr. 142

 

lfd. Nr. 10)             27. April 2001, BGBl. I Nr. 38

 

lfd. Nr. 11)             31. Mai 2000, BGBl. I Nr. 29

 

lfd. Nr. 12)             24. November 2000, BGBl. I Nr. 119

 

lfd. Nr. 13)             9. Jänner 2001, BGBl. I Nr. 3

 

lfd. Nr. 14)             9. Jänner 2001, BGBl. I Nr. 4

 

lfd. Nr. 15)             27. April 2001, BGBl. I Nr. 39

 

lfd. Nr. 16)             11 Juli 2000, BGBl. I Nr. 5

 

lfd. Nr. 17)             8. Mai 2001, BGBl. I Nr. 49

 

lfd. Nr. 18)             30. Juni 2000, BGBl. I Nr. 33

 

lfd. Nr. 19)             24. November 2000, BGBl. I Nr. 117

 

lfd. Nr. 20)             8. August 2000, BGBl. I Nr. 72

 

lfd. Nr. 21)             27. März 2001, BGBl. I Nr. 24

 

lfd. Nr. 22)             2. März 2001, BGBl. I Nr. 15/

 

lfd. Nr. 23)             5. Jänner 2001, BGBl. I Nr. 2

 

Hinsichtlich des Verlautbarungstermines einzelner Gesetze des Bundesministeriums für

Finanzen, die Teile des Budgetbegleitgesetzes im Bundesgesetzblatt waren, verweise ich auf

die Beantwortung der gleichlautenden Anfrage durch den Herrn Bundeskanzler.

 

Zu 16.:

Das Begutachtungsverfahren bietet dem mit der Vorbereitung eines Rechtssetzungsakts

betrauten Organ die Möglichkeit, den Sachverstand anderer Stellen zu nutzen sowie vor allem

die Sichtweise der Betroffenen kennen zu lernen sowie in seine Überlegungen einzubeziehen.

Beide Gesichtspunkte - Mobilisierung eines Maximums an Sachverstand mit einem Minimum

an Aufwand einerseits und Partizipation der Betroffenen an der Entscheidungsfindung

andererseits - halte ich für ein wesentliches Qualitätskriterium der Entscheidungsfindung im

Bereich der Rechtssetzung.

 

Zu 17.:

Wie sich schon aus der Antwort zu Frage 16 ergibt, kann die Einbeziehung eines möglichst

weiten Kreises von Betroffenen, Sachkundigen und Interessierten - unter Festsetzung einer

angemessenen Zeitspanne für die Stellungnahme - der Entscheidungsfindung nur förderlich

sein.

Starre rechtliche Festlegungen hinsichtlich der einzuräumenden Begutachtungsfrist und des

Kreises der Teilnehmer erscheinen mir jedoch nicht zweckmäßig, da im Rahmen der Rechts -

setzung eine gewisse Flexibilität erforderlich ist.

 

Auch auf die verfassungsrechtliche Dimension derartiger Fixierungen ist hinzuweisen, da eine

rechtliche Verpflichtung, über jeden Gesetzesentwurf ein Begutachtungsverfahren durchzu -

führen, offensichtlich das Initiativrecht nicht nur der Bundesregierung, sondern auch der

Abgeordneten des Nationalrates beschneiden würde.

 

Zu 18.:

Die elektronische Kommunikation sehe ich als ein wirksames Mittel an, das Begutachtungs -

verfahren mit einem Minimum an Aufwand auf eine möglichst breite Basis zu stellen.

 

In vielen Ressorts wurde bereits begonnen, Begutachtungsentwürfe auch im Internet zu publi -

zieren.

 

Im Bundeskanzleramt werden außerdem Vorarbeiten mit dem Ziel durchgeführt, den Rechts -

setzungsprozess weitestmöglich auf eine elektronische Grundlage stellen zu können. Die

Publikation von Begutachtungsentwürfen im Internet ist Teil dieser Konzeption.

 

Zu Anfrage Frage Nr. 19. und 20.:

lfd. Nr. 1)

Verordnung des Bundesministers für Finanzen über Vergütungen für Leistungen zwischen

Organen des Bundes und über Entgelte für Leistungen von Organen des Bundes gegenüber

Dritten (Leistungsabgeltungs - Verordnung)

 

lfd. Nr. 2)

Verordnung des Bundesministers für Finanzen zur Festlegung von einheitlichen Grundsätzen

zur Durchführung der finanziellen Erfolgskontrolle bei Anwendung der Flexibilisierungsklausel

(Erfolgskontrollen - Verordnung)

 

lfd. Nr. 3)

Verordnung über die Dotierung des Sonderkontos "Siedlungswasserwirtschaft“ 2000

lfd. Nr. 4)

Kundmachung des Bundesministers für Finanzen betreffend die Betragsgrenzen nach der

Vereinbarung über einen Konsultationsmechanismus

 

lfd. Nr. 5)

Kundmachung des Bundesministers für Finanzen betreffend die Betragsgrenzen (Bund) nach

der Vereinbarung über einen Konsultationsmechanismus für das Jahr 2001

 

lfd. Nr. 6)

Verordnung des Bundesministers für Finanzen über die Aufbringung und Höhe der Mittel und

der sonstigen Voraussetzungen für die Gewährung von Zuschüssen im Zusammenhang mit

der BSE - Krise

 

lfd. Nr. 7)

Verordnung des Bundesministers für Finanzen, mit der die Verordnung über die Aufbringung

und Höhe der Mittel und der sonstigen Voraussetzungen für die Gewährung von Zuschüssen

im Zusammenhang mit der BSE - Krise, BGBl. II Nr. 60/2001, geändert wird

 

lfd. Nr. 8)

Verordnung des Bundesministers für Finanzen zur Bestimmung jener Güter und Dienst -

leistungen, die nach dem Bundesgesetz über die Errichtung einer Bundesbeschaffung

Gesellschaft mit beschränkter Haftung (BB - GmbH - Gesetz) zu beschaffen sind, im Folgenden:

Verordnung auf Grund § 3 Abs. 2 des Bundesgesetzes über die Errichtung einer Bundes -

beschaffung Gesellschaft mit beschränkter Haftung



lfd. Nr. 9)

Verordnung des Bundesministers für Finanzen zur Durchführung des Abgabenverwaltungs -

organisationsgesetzes und des EG - Amtshilfegesetzes (AVOG - DV)

 

lfd. Nr. 10)

Zollrechts - Durchführungsverordnung (ZollR - DV)

 

lfd. Nr. 11)

Zollanmeldungs - Verordnung 1998

 

lfd. Nr. 12)

1. Änderung der Zoll - Informatik - Verordnung

lfd. Nr. 13)

2. Änderung der Zoll - Informatik - Verordnung

 

lfd. Nr. 14)

Verordnung, mit der die Verordnung des Bundesministers für Finanzen über den bankauf -

sichtlichen Prüfungsbericht geändert wird

 

lfd. Nr. 15)

Verordnung des Bundesministers für Finanzen zur Durchführung des Bankwesengesetzes

(5. Monatsausweisverordnung)

 

lfd. Nr. 16)

Verordnung des Bundesministers für Finanzen, mit der die Verordnung des

Bundesministeriums für Finanzen zur Durchführung des Bankwesengesetzes hinsichtlich

interner Modelle der Marktrisikobegrenzung (Modellverordnung) geändert wird

 

lfd. Nr. 17)

Verordnung des Bundesministers für Finanzen zur Durchführung des Bankwesengesetzes

hinsichtlich sonstiger mit Optionen verbundener Risiken (Optionsrisikoverordnung)

 

lfd. Nr. 18)

Verordnung des Bundesministers für Finanzen zur Durchführung des Punzierungs -

gesetzes 2000 (Punzierungsverordnung)

 

lfd. Nr. 19)

Verordnung des Bundesministers für Finanzen zur Festsetzung der Gebühren für die Über -

prüfung und Kontrolle von Edelmetallgegenständen (Punzierungsgebührenverordnung)

 

lfd. Nr. 20)

Verordnung des Bundesministers für Finanzen betreffend Änderung der Verordnung des

Bundesministers für Finanzen vom 8. Februar 2000, BGBl. II Nr. 79/2000, über die

Verschiebung des Inkrafttretens der Spekulationsertragsteuer, über das Außerkrafttreten der

Börsenumsatzsteuer und über das Investmentfondsgesetz

lfd. Nr. 21)

Verordnung des Bundesministers für Finanzen über die Aufstellung von Durchschnittssätzen

für die Ermittlung von Betriebsausgaben und Vorsteuerbeträgen bei Handelsvertretern

 

lfd. Nr. 22)

Verordnung des Bundesministers für Finanzen zur Durchführung des Einkommensteuer -

gesetzes 1988

 

lfd. Nr. 23)

Verordnung des Bundesministers für Finanzen über die Aufstellung von Durchschnittssätzen

für die Ermittlung von Betriebsausgaben und Vorsteuerbeträgen bei Künstlern und Schrift -

stellern (Künstler/Schiftsteller - Pauschalierungsverordnung)

 

lfd. Nr. 24)

Verordnung des Bundesministers für Finanzen betreffend die Ermittlung des Einkommens von

Sportlern

 

lfd. Nr. 25)

Verordnung des Bundesministers für Finanzen über die Aufstellung von Durchschnittssätzen

für die Ermittlung des Gewinnes aus Land - und Forstwirtschaft (LuF PauschVO 2001)

 

lfd. Nr. 26)

Verordnung des Bundesministers für Finanzen zur Durchführung des Körperschaftsteuer -

gesetzes 1988

 

Zu 21. bis 25.:

lfd. Nr. 20 bis 26)

Die Begutachtungsfristen betrugen jeweils rund 6 Wochen. Diese Verordnungen wurden

Vertretern der betroffenen Berufsgruppen übermittelt und in Gesprächen abgestimmt. Somit

erfolgten keine schriftlichen Stellungnahmen.

 

Zu 21.:

lfd. Nr. 1)                         20. September 2000

lfd. Nr. 2)                         10. November 2000

lfd. Nr. 8)                         6. März 2001

lfd. Nr. 9)                         16. November 2000

lfd. Nr. 10)                       11Juli 2000

lfd. Nr. 13)                       6. Dezember 2000

lfd. Nr. 14)                       6. Juli 2000

lfd. Nr. 15)                       19. September 2000

lfd. Nr. 16 und 17)          30. Juni 2000

lfd. Nr. 18 und 19)          21. Februar 2001

 

Zu 22.:

lfd. Nr. 1)

An sämtliche haushaltsleitenden Organe sowie an alle Ämter der Landesregierungen

 

lfd. Nr. 2)

An sämtliche haushaltsleitenden Organe sowie an alle Ämter der Landesregierungen,

Verbindungsstelle der Bundesländer, Österreichischer Städtebund, Österreichischer

Gemeindebund

 

lfd. Nr. 8)

An sämtliche haushaltsleitenden Organe sowie an alle Ämter der Landesregierungen

 

lfd. Nr. 9)

siehe Beilage 4

 

lfd. Nr. 10)

Bundeskanzleramt, alle Bundesministerien, Rechnungshof, Volksanwaltschaft, Statistik

Österreich, Finanzprokuratur, Interessensvertretungen, Oesterreichische Nationalbank,

Institute für Finanz - und Europarecht an den Universitäten, ÖAMTC, ARBÖ

 

lfd. Nr. 13)

Bundeskanzleramt, Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Rechnungshof, Statistik

Österreich, Wirtschaftskammer Österreich, Zentralausschuss des Bundesministeriums für

Finanzen, Datenschutzrat und - kommission, ARGE Daten, alle Finanzlandesdirektionen

 

lfd. Nr. 14 bis 17)

Oesterreichische Nationalbank, die Wirtschaftskammer Österreich, Bundeskanzleramt -

Verfassungsdienst, Kammer der Wirtschaftstreuhänder

lfd. Nr. 18 und 19)

Wirtschaftskammer Österreich, Bundeskanzleramt - Verfassungsdienst, Bundesarbeitskammer,

Bundesministerium für Justiz, für Wirtschaft und Arbeit, Vereinigung Österreichischer

Industrieller

 

Zu 23.:

lfd. Nr. 1)                     20. September 2000

lfd. Nr. 2)                     12. Dezember 2000

lfd. Nr. 8)                     7. April 2001

lfd. Nr. 9)                     11. Dezember 2000

lfd. Nr. 10)                   1. September 2000

lfd. Nr. 13)                   17. Jänner 2001

lfd. Nr. 14)                   30. August 2000

lfd. Nr. 15)                   6. November 2000

lfd. Nr. 16 und 17)      30. August 2000

lfd. Nr. 18 und 19)      19. März 2001

 

Zu 24.:

lfd. Nr. 1)                     4 Wochen

lfd. Nr. 2)                     3 1/2 bis 4 Wochen

lfd. Nr. 8)                     4 Wochen

lfd. Nr. 9)                     4 Wochen

lfd. Nr. 10)                   8Wochen

lfd. Nr. 13)                   6 Wochen

lfd. Nr. 14)                   52Tage

lfd. Nr. 15)                   46Tage

lfd. Nr. 16 und 17)      59 Tage

lfd. Nr. 18 und 19)      22 Tage

 

Zu 25.:

lfd. Nr. 1)

Bundeskanzleramt, Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen, Bundes -

ministerium für Justiz, Bundesministerium für Land - und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasser -

wirtschaft, Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Landeshauptmänner von Wien,

Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich, Burgenland, Österreichischer Gemeindebund

lfd. Nr. 2)

Rechnungshof, Bundeskanzleramt - Verfassungsdienst, Bundesministerium für Justiz,

Bundesministerium für Land - und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Landes -

hauptmänner von Wien und Niederösterreich

 

lfd. Nr. 8)

Verordnung auf Grund des § 3 Abs. 2 des Bundesgesetzes über die Errichtung einer Bundes -

beschaffung Gesellschaft mit beschränkter Haftung: Begutachtungsfrist läuft noch

 

lfd. Nr. 9)

Wirtschaftskammer Österreich, Finanzlandesdirektion für Oberösterreich, Zentralausschuss

des Bundesministeriums für Finanzen

 

lfd. Nr. 10)

Wirtschaftskammer Österreich, Rechnungshof

 

lfd. Nr. 13)

Wirtschaftskammer Österreich, Finanzlandesdirektion für Oberösterreich

 

lfd. Nr. 14 bis 17)

Oesterreichische Nationalbank, die Wirtschaftskammer Österreich, Bundeskanzleramt -

Verfassungsdienst, Kammer der Wirtschaftstreuhänder

 

lfd. Nr. 18 bis 19)

Wirtschaftskammer Österreich, Bundeskanzleramt - Verfassungsdienst

 

Zu 26.:

Hinsichtlich der bei den Antworten zu den Fragen 19 und 20 unter den lfdn. Nrn. 3 bis 7, 11

und 12 fand kein Begutachtungsverfahren statt.

 

Zu 27. bis 30.:

lfd. Nr. 3)

Verordnung über die Dotierung des Sonderkontos ,,Siedlungswasserwirtschaft‘ 2000, auf der

Grundlage des § 8 Abs. 6 FAG 1997 konnte der Bundesminister für Finanzen im

Einvernehmen mit dem Bundesminister für Land - und Forstwirtschaft, Umwelt - und Wasser -

wirtschaft nach Maßgabe der Kosten der Siedlungswasserwirtschaft durch Verordnung für

einzelne oder alle Monatsbeträge eines Jahres gleichmäßig verringerte Anteile und Beiträge

für die Dotierung des Sonderkontos „Siedlungswasserwirtschaft“ anordnen. Ein

Begutachtungsverfahren kann für die den zuständigen Bundesministern obliegende

Beurteilung der vorhandenen Liquidität auf dem Sonderkonto einerseits und den

erforderlichen Mitteln andererseits keine zusätzlichen Erkenntnisse bringen.

 

lfd. Nr. 4 und 5)

Kundmachungen des Bundesministers für Finanzen betreffend die Betragsgrenzen nach der

Vereinbarung über einen Konsultationsmechanismus: die Berechnung der für diese

Verordnungen maßgeblichen Betragsgrenzen erfolgte auf Basis der im Bundesministerium für

Finanzen zur Verfügung stehenden Daten; ein allfälliges Begutachtungsverfahren hätte für

diese Berechnung keine zusätzlichen Erkenntnisse bringen können.

 

lfd. Nr. 6 und 7)

Verordnungen des Bundesministers für Finanzen über die Aufbringung und Höhe der Mittel

und der sonstigen Voraussetzungen für die Gewährung von Zuschüssen im Zusammenhang

mit der BSE - Krise sowie Änderung hiezu: diese Verordnungen wurden in enger Zusammen -

arbeit mit den betroffenen Stellen vorbereitet, sodass jeweils ein zusätzliches offizielles

Begutachtungsverfahren nicht mehr erforderlich war.

 

lfd. Nr. 11 und 12)

Bei diesen Verordnungen handelte es sich um Berichtigungen und technische Änderungen,

die mit den betroffenen Stellen vorab akkordiert wurden.

 

Abschließend möchte ich bemerken, dass es mir selbstverständlich ein wichtiges demokratie -

politisches Anliegen ist, allen betroffenen Stellen im Begutachtungsverfahren ausreichend Zeit

zu einer Stellungnahme zu geben. In einzelnen Fällen kann es jedoch aus Gründen der

Dringlichkeit notwendig sein, die Begutachtungsfristen zu verkürzen bzw. die Anzahl der

befassten Stellen einzuschränken. Diese Notwendigkeit hat es auch in der Vergangenheit

unter meinen Amtsvorgängern gegeben.

 

Als demonstrative Aufzählung möchte ich auf folgende Fälle hinweisen:

 

ÖIAG - Gesetz und ÖIAG - Finanzierungsgesetz - Novelle 1996, BGBl. Nr. 426/1996

keine Begutachtung

 

Bundesgesetz über die Übertragung des Dorotheums in das Eigentum der ÖIAG,

BGBl. I Nr. 65/1998

keine Begutachtung

Bundesgesetz über die Übertragung von Bundesbeteiligungen in das Eigentum der ÖIAG,

BGBl. I Nr. 87/1998

keine Begutachtung

 

Bundesgesetz, mit dem das Körperschaftsteuergesetz 1988, die Bundesabgabenordnung,

das Gerichtliche Einbringungsgesetz 1962, das Gerichtsgebührengesetz und das Arbeits - und

Sozialgerichtsgesetzgeändert werden, BGBl. I Nr.70/1997

keine Begutachtung

 

Bundesgesetz, mit dem das Einkommensteuergesetz 1988, das Körperschaftsteuer -

gesetz 1988, das Umgründungssteuergesetz, das Umsatzsteuergesetz 1994, das Schiffahrts -

gesetz, das Normverbrauchsabgabegesetz, das Elektrizitätsabgabegesetz, das Erdgas -

abgabegesetz und die Bundesabgabenordnung geändert werden (Abgabenänderungs -

gesetz 1997), BGBl. I Nr. 9/1998

keine offizielle Begutachtung

 

 

 

 

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