2901/AB XXI.GP
Eingelangt am: 10.12.2001
Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen
Ich beantworte die an mich gerichtete
schriftliche parlamentarische Anfrage der Ab-
geordneten
Mag. Barbara Prammer und GenossInnen Nr. 2922/J, wie folgt:
Fragen 1 und 2:
Es handelt sich bei der Broschüre Kinderbetreuungsgeld ...
der kleine Leitfaden "Ein
familienpolitischer Meilenstein" keineswegs um einen
Persönlichkeitswerbefeldzug,
sondern um eine Informationsmaßnahme über gesetzliche Neuregelungen
zum
Thema Kinderbetreuungsgeld im Zuständigkeitsbereich meines Ressorts.
Im Jahr 1997 wurde unter Sozialministerin
Lore Hostasch ebenfalls dieser Weg ge-
wählt. Damals wurde die Broschüre “Pension 2000" aus dem
damaligen BMAGS
ebenfalls mit dem Logo der Kronen Zeitung versehen und dieser beigelegt.
Es handelt sich um eine übliche Informationsmaßnahme um zu gewährleisten,
dass
der interessierten Bevölkerung alle Fakten zur Verfügung gestellt
werden.
Die Kosten belaufen sich auf ATS 1.812 534
Mio. exkl. MWSt.
Fragen 3 und 12a:
Es wurden im Zeitraum 5. bis 16.
Juli 2001 drei Vergleichsofferte im Wege eines
Verhandlungsverfahrens
eingeholt.
Frage 4:
1,5 Millionen
Frage 5:
Die Gesamtkosten betrugen ATS 1.812 534
Mio. (exkl. MWSt) das ergibt bei einer
Stückzahl von 1,5 Mio. die Kosten von ATS 0,82 pro Stück.
Frage 6:
Am Verhandlungsverfahren haben drei Anbieter teilgenommen.
Frage 7:
Das Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen
Fragen 8 und 9:
Die Beilagekosten betrugen ATS 873.600,--
(exkl. Mehrwertsteuer), die Finanzierung
der Gesamtleistung
erfolgte aus dem Budgetansatz 119118.
Frage 10:
Nein
Frage 11:
Nein. Die Kronen Zeitung wurde deshalb ausgewählt, weil sie
aufgrund der größten
Tagesreichweite von 44,5 % das sind 2,98 Millionen Leserinnen und Leser,
dafür am
besten geeignet war.
Frage 12:
Der Auftrag für graphische
Arbeiten war im Gesamtauftrag der Kronen Zeitung inklu-
diert.