2929/AB XXI.GP

Eingelangt am: 14.12.2001

 

 


Bundesministerium für
Bildung, Wissenschaft
und Kultur

Die schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 2968/J-NR/2001 betreffend Zusammenlegung von
Studienrichtungen und Universitätsinstituten, die die Abgeordneten Mag. Christine Lapp und
Genossen am 23. Oktober 2001 an mich richteten, wird wie folgt beantwortet:

Ad 1. bis 3.:

Es gibt keine derartigen Planungen des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kul-
tur.

Ad 4.:

Ob Universitätsinstitute zusammengelegt werden oder nicht ist Angelegenheit der betreffenden
Universität und nicht Sache des Ministeriums.

Es gibt, wie bereits oben ausgeführt, keine Pläne Studienrichtungen zusammenzulegen, da dies
ebenfalls über Antrag der Universitäten zu geschehen hätte. Die im Bundesministerium für Bil-
dung, Wissenschaft und Kultur eingerichtete "Arbeitsgruppe Profilentwicklung" hat den Auftrag,
gemeinsam mit den Universitäten zu überlegen, an welchen Standorten Doppelgleisigkeiten im
Lehrangebot bei gleichen Studien vermieden werden könnten.