Eingelangt am: 21.01.2002

BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft

 

Auf die schriftliche Anfrage der Abgeordneten Pirklhuber, Freundinnen und Freunde vom
21. November 2001, Nr. 3114/J, betreffend das Österreichische Programm zur “Entwicklung
des ländlichen Raumes 2000 - 2006", beehre ich mich Folgendes mitzuteilen:

Zu Frage 1:

Die Höhe der Finanzmittel für die einzelnen Maßnahmen des Österreichischen Programms
für die Entwicklung des ländlichen Raums können der Anlage 1 entnommen werden. Bedingt
durch die Programmgenehmigung des Österreichischen Programms für die Entwicklung des
ländlichen Raums aber auch dass das EU-Haushaltsjahres jeweils zum 15. Oktober endet,
stellt das Antragsjahr 2000 ein Rumpfabwicklungsjahr dar. Daher wurden die Werte für die
Jahre 2000 und 2001 zur Verfügung gestellt.

Für die Bereiche ÖPUL und AZ wird auf die Tabellen 7.1.12 und 7.1.17 des Grünen
Berichtes 2000 verwiesen (Anlage 2a und 2b). Daten für das EU-Haushaltsjahr 2001 sind für
diese Maßnahmen derzeit noch nicht verfügbar.

Sowohl die EAGFL- als auch die Bundesmittel wurden beim Kapitel 60 (Land-, Forst- und
Wasserwirtschaft) des jeweiligen Bundesvoranschlages bedeckt. Angaben über die
Herkunftsquelle der Landesmittel können mangels Kenntnis derselben und mangels
Auskunftskompetenz derselben nicht zur Verfügung gestellt werden.

Zu Frage 2:

Das Ausmaß der Mittelausschöpfung der einzelnen Maßnahmen für 2000 und 2001 kann der
Anlage 3 entnommen werden.

Zu Frage 3:

Gemäß Art 35 Abs. 2 insbesondere lit. d und e der Verordnung (EG) Nr. 1750/1999,
geändert durch Verordnung (EG) Nr. 2075/2000 der Kommission vom 29. September 2000
zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1750/1999 mit Durchführungsvorschriften zur
Verordnung (EG) Nr. 1257/1999 des Rates über die Förderung der Entwicklung des
ländlichen Raums durch den Europäischen Ausrichtungs- und Garantiefonds für die
Landwirtschaft (EAGFL), sind nur jene Änderungen der Mittelzuteilung für eine Maßnahme
zur Genehmigung durch die Kommission vorzulegen, die im Wesentlichen eine Grenze von
10 % des für diese Maßnahme vorgesehenen Betrags des von der Kommission
genehmigten Programmplanungsdokuments übersteigt, sofern die Mittelausstattung für
diese Maßnahme nicht weniger als 5 % des Gesamtbetrags des Programms für den
gesamten Planungszeitraum beträgt.

Gemäß der derzeit gültigen Entscheidung der Kommission vom 14. Juli 2000 zur
Genehmigung des Programmplanungsdokuments für die Entwicklung des ländlichen
Raumes für die Republik Österreich 2000 - 2006 (K(2000)1973 endg.) liegt die
Mittelausstattung für alle Maßnahmen mit Ausnahme der Agrarumweltmaßnahmen sowie für
benachteiligte Gebiete und Gebiete mit umweltspezifischen Einschränkungen unter 5 % des
Gesamtbetrages des Programms. Innerhalb dieser Maßnahmen besteht somit komplette
Durchlässigkeit, sodass Mittelverschiebungen im Sinne von Art 35 der VO(EG) 1257/99
bisher nicht stattgefunden haben.

Zu Frage 4:

Anlage 4 enthält die Fördervolumina sowie Anzahl der Projekte im Rahmen des Artikels 32
und 33 für die Jahre 2000 und 2001 aufgeschlüsselt nach Bundesländern. Detailangaben zu
den Fördervolumina für die einzelnen Projekte zum jetzigen Zeitpunkt wären nicht
repräsentativ, da das Jahr 2000, wie bereits erwähnt wurde, nur als Rumpfabwicklungsjahr
anzusehen ist. Da die große Mehrheit der Projekte im Rahmen des Artikels 33 jedoch
mehrjährige Projekte darstellen und in der Regel in mehreren Jahresraten abgerechnet
werden, würde aus einer Darstellung der Fördervolumina auf Projektebene - auch unter
Einbeziehung des Jahres 2001 - eine der Realität nicht entsprechende punktuelle Abbildung
resultieren. Die damit verbundene mangelhafte Qualität und Validität der Daten könnte zu
irrtümlichen Schlüssen führen, sodass erste repräsentative Ergebnisse auf Projektebene erst
im Zusammenhang mit der Halbzeitevaluierung des Programms gemacht werden können.

Im Zeitraum 2000 bis 2001 wurden insgesamt 70 Projekte gem. Art. 32 der VO (EG)
1257/1999 gefördert. Dabei handelt es sich um Projekte, die der Stabilisierung, Verjüngung
oder Pflege von Genreservaten mit besonderer Schutzfunktion oder von
Naturwaldgesellschaften zur Sicherung der genetischen Vielfalt der forstlichen Baumarten
sowie der Stabilisierung, Verjüngung oder Pflege von Waldflächen dienen. Projektbezogene
Angaben unterliegen allerdings datenschutzrechtlichen Bestimmungen.

Zu Frage 5:

Das Österreichische Programm für die Entwicklung des ländlichen Raums ist als Einheit zu
verstehen, in der das Österreichische Programm zur Förderung einer umweltgerechten,
extensiven und den natürlichen Lebensraum schützenden Landwirtschaft (ÖPUL 2000) einen
bedeutenden Teil bildet.

Für das Programm werden die gemäß Art 49 der Verordnung (EG) Nr. 1257/1999
vorgesehenen Bewertungen durchgeführt werden. Dementsprechend wird eine
Halbzeitbewertung und eine Ex-Post-Bewertung durchgeführt werden, die jeweils das
gesamte Programm umfassen. Vor Fertigstellung des Endberichts und dessen Abgabe bei
der Europäischen Kommission werden die verschiedenen Interessensträger die Möglichkeit
erhalten, zur Bewertung Stellung zu nehmen.

Zu Frage 6:

Betreffend die sogenannte Naturschutzfachliche Ex-ante Evaluierung des WWF darf
Folgendes angemerkt werden:

Diese Studie bezog sich auf die Einreichfassung des Programms vom September 1999. Die
Konzeption dieser Studie erfolgte ohne Einbeziehung der für die Programmerstellung
verantwortlichen Stellen im (damaligen) BMLF. Daraus erklärt sich wahrscheinlich auch,
dass die Studie zwar den Anschein erhebt, das gesamte Programm einer tiefgreifenden
Analyse zu unterziehen, bei dieser aber die Maßnahmen des ÖPUL, welches schon in der
ursprünglichen Konzeption den größten Teil der für das gesamte Programm zugeteilten
Mittel erhalten sollte, nicht in die Beurteilung miteinbezogen wurden. Durch diese etwas
eingeschränkte Sicht eines als Gesamtkonzept erstellten Programms erklären sich wohl
auch einige vor allem in der Zusammenfassung als besonders kritisch hervorgehobene
Aussagen.

Die Studie wurde vor Veröffentlichung dem BMLF äußerst kurzfristig zur Kenntnis gebracht.
In einer eigens einberufenen Besprechung mit Experten des BMLF wurde eine Reihe von
Anmerkungen gemacht, die jedoch von den Vertretern und Vertreterinnen des WWF keine
Berücksichtigung fand.

Angesichts der methodischen und konzeptionellen Probleme sowie der unzureichenden
Ausrichtung auf den tatsächlichen Inhalt des Österreichischen Programms für die
Entwicklung des ländlichen Raums konnte die Broschüre vom BMLF nicht als für die
Bewertung des Programms relevant herangezogen werden.

Wie alle anderen Maßnahmen des Österreichischen Programms für die Entwicklung des
ländlichen Raums werden auch die in der Anfrage genannten Punkte einer Beurteilung im
Rahmen der vorgeschriebenen Bewertungen unterzogen werden.

Zu den Fragen 7 und 8:

Fragen des Natur- und Landschaftshaushaltes werden im Rahmen des Programms an
verschiedenen Stellen berücksichtigt:

-    Kapitel 9.2 gibt eine ausführliche Darstellung zur Einhaltung der Mindestanforderungen in
Bezug auf Umwelt, Hygiene und Tierschutz (siehe dort insbesondere Tabelle 99,
Angaben zu Natur- und Artenschutz), Kapitel 9.3 gibt eine Ausführliche Darstellung zur
“Guten landwirtschaftlichen Praxis im üblichen Sinne (insbesondere relevant für die

Maßnahmen Umweltprogramm und Ausgleichszulage in Berggebieten und
benachteiligten Gebieten). Damit ist die Einhaltung der gesetzlichen Regeln als
Mindestanforderung für jegliches Projekt, das im Rahmen des Österreichischen
Programms für die Entwicklung des ländlichen Raums gefördert werden soll, definiert;

Darüber hinausgehende Anforderungen finden sich in einer Reihe von Angaben zu
Förderbedingungen, die von den bewilligenden Stellen auch nachweislich vor
Förderungszusage zu überprüfen sind;

In Kapitel 9.6 Berufsbildung wurde die Qualifizierung für Naturschutz und
Landschaftspflege als Fördermaßnahme neu aufgenommen;

Kapitel 9.8 Agrarumweltmaßnahmen sieht eine Reihe von Vorkehrungen im Bereich
Natur- und Landschaftsschutz vor:

Im Rahmen des ÖPUL 2000 gibt es mehrere Maßnahmen die insbesondere
Zielsetzungen des Natur- und Landschaftsschutzes berücksichtigen. Hier sind
insbesondere die im Rahmen von Projekten angebotenen drei Naturschutzmaßnahmen
“Pflege ökologisch wertvoller Flächen", “Neuanlegung von Landschaftselementen" und
“erhaltenswerte Strukturen" zu nennen. Für diese drei Maßnahmen ist eine sogenannte
Projektbestätigung erforderlich, und daher ist es notwendig, dass der Förderungswerber
mit den Naturschutzabteilungen der Ämter der Landesregierung - oder den von ihnen
beauftragten Stellen - zusammenarbeitet. Die Länder haben hier also die Möglichkeit,
gezielt Schwerpunkte zu setzen, die sich an natürlichen Erfordernissen oder auch an
bestimmten Schutzgebietsausweisungen orientieren. Diese bestehenden Möglichkeiten
werden noch durch das im ÖPUL 2000 neu verankerte Instrument “Naturschutzplan" -
hier erfolgt gemeinsam durch Landwirt und Naturschutzexperten eine Analyse des
gesamten Betriebes aus naturschutzfachlicher Sicht und darauf aufbauend eine
flächenspezifische Planung der ÖPUL Maßnahmen - verstärkt. Im Jahr 2001 haben
schon etwa 600 Betriebe von der Möglichkeit, einen “Naturschutzplan" für ihren Betrieb
zu erstellen, Gebrauch gemacht. Für 2002 haben sich etwa 500 weitere Betriebe neu
angemeldet, wobei seitens der Landesregierungen dieses Instrument derzeit nur in
Niederösterreich und in der Steiermark in größerem Umfang genutzt wird.

Im Zusammenhang mit den “projektbezogenen Naturschutzmaßnahmen" im ÖPUL ist
insbesondere darauf hinzuweisen, dass die Sonderrichtlinie nur die Rahmenvorgaben

trifft und seitens der projektgenehmigenden Stelle die konkreten Auflagen,
Prämienhöhen und Entwicklungsziele für die einzelnen Flächen festgelegt werden
können;

In Kapitel 9.10 Forstwirtschaft wurde in den relevanten Bereichen auch auf die
erforderliche Zusammenarbeit mit den für Naturschutz verantwortlichen Stellen
hingewiesen (siehe insbesondere Pkt. 9.10.1.2). Grundsätzlich werden
forstwirtschaftliche Projekte nach fachlichen Kriterien ausgewählt. Diese fachlichen
Kriterien beinhalten alle für das Projekt und dessen Umfeld erforderlichen ökonomischen,
ökologischen und sozialen Komponenten.

Alle Projekte unterliegen der behördlichen Kontrolle, der Kontrolle der beratenden Stellen
sowie der Kontrolle der Prüfdienste der bewilligenden Stellen und der Zahlstellen. Die
Überprüfung der Einhaltung der Naturschutzgesetze der Länder obliegt den hiefür
vorgesehenen Landesdienststellen.

Es darf darauf hingewiesen werden, dass viele Punkte (siehe Pkt. 9.10.1.8, 9.10.2.9.1
ua.), Standards festlegen, die sicherstellen, dass bei den vorgeschlagenen Maßnahmen
zur Erschließung des Waldes Naturschutzbehörden miteingebunden sind;

Im Bereich des Kapitels 9.11 Förderung der Anpassung ländlicher Gebiete wurden
gerade mit den Teilmaßnahmen Erhaltung des ländlichen Erbes und Dorfentwicklung
(Pkt. 9.11.2), wasserbauliche und kulturtechnische Maßnahmen (Pkt. 9.11.4) und
Kulturlandschaft und Landschaftsgestaltung (Pkt. 9.11.6) massive Schwerpunkte
hinsichtlich einer dem Natur- und Landschaftsschutz verpflichteten Förderungspolitik
gesetzt. Dass die Fördervoraussetzung etwa im Bereich der dabei erforderlichen
baulichen Maßnahmen denen bei Investitionen in landwirtschaftlichen Betrieben
entsprechen, versteht sich von selbst, ebenso wie die Berücksichtigung der
naturschutzrechtlichen Vorgaben (vgl. Pkt. 9.11.6.9 Rechtsgrundlagen).

Zu Frage 9:

Im Gegensatz zu den Strukturfondsprogrammen in der vergangenen Strukturfondsperiode
1994 bis 1999 (in Österreich v.a. Ziel 1 und Ziel 5b) und im Bereich der Strukturfonds in der
gegenwärtigen Strukturfondsperiode 2000 bis 2006 (in Österreich v.a. Ziel 1, Ziel 2 fast
ausschließlich EFRE und Gemeinschaftsinitiativen) sind im Rahmen des aus der Abteilung
Garantie des EAGFL von der EU mitfinanzierten Programms für die Entwicklung des
ländlichen Raums Maßnahmen der sogenannten technischen Hilfe nicht mehr vorgesehen.
Diese technische Hilfe wurde in der Vergangenheit insbesondere zur zusätzlichen, über die
land- und forstwirtschaftliche Beratung hinausgehenden, Information herangezogen.
Um auch weiterhin eine informative Unterstützung in technischer Hinsicht geben zu können,
wurde vereinbart, zusätzlich zu den bestehenden vom BMLFUW und den Ländern
finanzierten Beratungsaktivitäten eine rein national finanzierte “technische Hilfe" einzuführen,
die vor allem der integrierten Projektinformation und Projektentwicklung dienen soll.

Zu Frage 10:

Das Verfahren zur Festlegung der für Österreich vorzusehenden Gebiete, die unter das
Netzwerk von NATURA 2000 fallen sollen, ist noch nicht abgeschlossen. Grundsätzlich
können all jene Maßnahmen des Programms für die Entwicklung des ländlichen Raums, für
die nicht konkret im Programm eine klare gebietsbezogene Zuordnung vorgenommen wurde
oder aufgrund der rechtlichen Vorgaben vorzunehmen war (vgl. Ausgleichszulage für
Landwirte in Berggebieten und benachteiligten landwirtschaftlichen Gebieten), in allen
ländlichen Gebieten Österreichs zur Anwendung gelangen. Die Förderungswürdigkeit eines
bestimmten Projekts ergibt sich nicht aufgrund der Lage eines Projekts, sondern aus dem
Beitrag, den das Projekt im Gesamtzusammenhang zu einer nachhaltigen Entwicklung des
ländlichen Raums zu leisten vermag.

Zur Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen bieten sich im Rahmen des Österreichischen
Programms für die Entwicklung des ländlichen Raumes vor allem die Maßnahmen des
ÖPUL an, auf die hier nicht näher eingegangen wird. Daneben wurde bei den Maßnahmen
zur Förderung der Anpassung ländlicher Gebiete (Artikel 33) ein klarer Schwerpunkt zur

Unterstützung von Projekten im Bereich von Kulturlandschaft und Landschaftsgestaltung
gesetzt.

Neben dem in Europa beispiellosen Schwergewicht, das Österreich damit bereits auf
umwelt- und naturschutzrelevante Maßnahmen im Rahmen der Förderung der Entwicklung
des ländlichen Raums gelegt hat, wurden selbstverständlich auch die in Artikel 16 der
Verordnung 1257/1999 vorgesehenen “Zahlungen zum Ausgleich von Kosten und
Einkommensverlusten aufgrund umweltspezifischer Einschränkungen" als Punkt 9.7.2 in das
Programm aufgenommen. Um derartige Zahlungen gewähren zu können, bedarf es zweier
Voraussetzungen: der Ausweisung von entsprechenden Gebieten (aufgrund des zur
Verfügung stehenden Rahmens können nicht alle potentiellen österreichischen Natura 2000-
Gebiete aufgenommen werden) und des Vorliegens entsprechender verbindlicher
Einschränkungen (in Form hoheitlicher Rechtsakte) mit bewertbaren Wirkungen auf die
landwirtschaftliche Nutzung der entsprechenden Flächen.

Diese Voraussetzungen liegen derzeit noch nicht vor, weshalb noch keine Zahlungen aus
diesem Titel erfolgt sind.

Zu Frage 11:

Die Auszahlungen im Rahmen des Programms für das Jahr 2001 erfolgten zeitgerecht bis
15. Oktober 2001, dem Ende des Haushaltsjahres des EAGFL-Garantie. Entsprechend den
Vorgaben von Art 48 Abs. 2 der Verordnung (EG) Nr. 1257/1999 iVm Art 41 der Verordnung
(EG) Nr. 1750/1999 wird bis 30. April 2002 ein Lagebericht erstellt werden.

Soweit verfügbar, wurden entsprechende Daten für das Jahr 2001 bereits in die Fragen 1)
bis 4) eingearbeitet.

Übersicht über die Fördermaßnahmen zur Ländlichen Entwicklung - Anlage 1

Die Beträge beziehen sich auf die Höhe der ausbezahlten öffentlichen Mittel (EU, Bund,
Land) im Zeitraum 16.10.1999 bis 15.10.2001.

Maßnahme	Bundesland	EU-€	Bd-€	Länder-€	Summe-€
Berufsbildung- Bildungsträger	KAERNTEN NIEDEROESTERREICH OBEROESTERREICH SALZBURG STEIERMARK TIROL VORARLBERG WIEN	442.779 988.553 754.412 131.709 1.042.816 266.209 111.371 26.535	265.667 593.131 452.647 79.026 625.689 159.725 66.823 15.921	177.112 395.422 301.765 52.684 417.127 106.484 44.549 10.614	885.558 1.977.106 1.508.824 263.419 2.085.632 532.418 222.744 53.071
Summe		3.764.384	2.258.630	1.505.757	7,528.771
Berufsbildung- Teilnehmer	KAERNTEN NIEDEROESTERREICH OBEROESTERREICH SALZBURG STEIERMARK TIROL VORARLBERG WIEN	12.468 241.309 173.098 184.060 102 11.279 2.500 3.103	7.481 144.780 103.855 110.436 61 6.767 1.500 1.861	4.988 96.537 69.251 73.628 41 4.513 1.000 1.241	24.936 482.627 346.203 368.124 204 22.558 5.000 6.205
Summe		627.918	376.740	251.198	1.255.856
Forstmaßnahme	KAERNTEN NIEDEROESTERREICH OBEROESTERREICH SALZBURG STEIERMARK TIROL VORARLBERG WIEN	3.606.964 1.596.379 1.581.743 1.874.024 5.048.586 2.329.675 563.989 327	2.164.178 957.827 949.045 1.124.414 3.029.151 1.397.804 338.393 196	1.442.787 638.555 632.702 749.611 2.019.438 931.873 225.596 131	7,213.929 3.192.761 3.163.490 3.748.048 10.097.176 4.659.352 1.127.978 654
Summe		16.601.687	9.961.009	6.640.693	33.203.389
Investitions- förderung	KAERNTEN NIEDEROESTERREICH OBEROESTERREICH SALZBURG STEIERMARK TIROL VORARLBERG WIEN	5.161.770 6.233.690 7.528.123 2.192.378 10.147.437 3.091.535 2.231.611 663.533	3.097.060 3.740.212 4.516.872 1.315.426 6.088.458 1,854.920 1.338.967 398.120	2.064.722 2.493.486 3.011.265 876.959 4.058.998 1.236.618 892.646 265.414	10.323.552 12.467.389 15.056.259 4.384.763 20.294.893 6.183.073 4.463.224 1.327.067
Summe		37.250.077	22.350.035	14.900.108	74.500.219
Niederlas- sungsprämie	KAERNTEN NIEDEROESTERREICH OBEROESTERREICH SALZBURG STEIERMARK TIROL VORARLBERG WIEN	984.716 4.584.017 4.000.273 1.045.761 3.321.691 899.144 206.754 51.961	590.830 2.750.412 2.400.165 627.457 1.993.016 539.487 124.052 31.177	393.888 1.833.614 1.600.116 418.306 1 .328.682 359.659 82.702 20.785	1.969.434 9.168.043 8.000.554 2.091.524 6.643.388 1.798.290 413.508 103.922
Summe		15.094.316	9.056.596	6.037.751	30.188.663
Verarbeitung und Vermarktung landw. Erzeugnisse	KAERNTEN NIEDEROESTERREICH OBEROESTERREICH SALZBURG STEIERMARK TIROL WIEN	135.493 1.242.272 448.711 38.518 515.084 252.720 116.749	81.296 745.363 269.227 23.111 309.050 151.632 70.049	54.197 496.909 179.485 15.407 206.034 101.088 46.700	270.986 2.484.543 897.423 77.036 1.030.168 505.440 233.498
Summe		2.749.547	1.649.728	1.099.819	5.499.094

Maßnahme	Bundesland	EU-€	Bd-€	Länder-€	Summe-€
Vermarktung landw. Qualitätsprodukte	KAERNTEN NIEDEROESTERREICH OBEROESTERREICH SALZBURG STEIERMARK TIROL VORARLBERG WIEN	297.863 22.988 16.233 17.318 34.143 43.802 45.402 19.295	178.718 13.793 9.740 10.391 20.486 26.281 27.241 11 .577	119.146 9.195 6.493 6.927 13.657 17.521 18.161 7.718	595.726 45.975 32.467 34.636 68.286 87.604 90.805 38.589
Summe:		497.044	298.226	198.818	994.088
Diversifizierung landw. Tätigkeiten	KAERNTEN NIEDEROESTERREICH OBEROESTERREICH SALZBURG STEIERMARK TIROL VORARLBERG	876.916 1.241.158 107.704 776.972 2.222.815 426.765 13.016	526.149 744.695 64.622 466.183 1.333.689 256.059 7.809	350.768 496.464 43.082 310.789 889.127 170.706 5.206	1 .753.832 2.482.317 215.408 1.553.944 4.445.631 853.530 26.031
Summe:		5.665.345	3.399.206	2.266.142	11.330.693
Bewirtschaftung der landw. Wasserressourcen	NIEDEROESTERREICH SALZBURG STEIERMARK TIROL	430.586 9.319 280.357 45.726	258.352 5.591 168.214 27.435	172.235 3.728 112.143 18.290	861.173 18.638 560.715 91.451
Summe:		765.988	459.593	306.396	1.531.977
Entwicklung und Verbesserung der Infrastr.	KAERNTEN NIEDEROESTERREICH OBEROESTERREICH SALZBURG STEIERMARK TIROL VORARLBERG	2.209.535 2.028.937 752.267 929.178 2.606.974 2.222.288 1.201.261	1.325.721 1.217.362 451.360 557.507 1.564.184 1 .333.373 720.757	883.815 811.576 300.907 371.671 1.042.791 888.916 480.505	4.419.070 4.057.875 1.504.535 1.858.356 5.213.949 4.444.577 2.402.523
Summe:		11.950.440	7.170.264	4.780.181	23.900.885
Dorferneuerung und Entwicklung	KARNTEN NIEDEROESTERREICH OBEROESTERREICH SALZBURG STEIERMARK TIROL VORARLBERG	58.320 682.972 13.130 59.501 34.229 99.129 84.573	0 2.878 0 0 20.537 0 0	58.320 680.095 13.130 59.501 13.692 99.129 84.573	116.640 1.365.945 26.259 119.002 68.458 198.259 169.146
Summe:		1.031.854	23.415	1.008.440	2.063.709
Umwelt	KAERNTEN NIEDEROESTERREICH OBEROESTERREICH SALZBURG STEIERMARK TIROL	518.480 471 .460 27.652 67.916 375.540 58.542	210.026 12.708 16.591 1.888 69.709 1.526	308.456 458.753 11.061 66,028 305.831 57.016	1.036.962 942.920 55.304 135.832 751.080 117.084
Summe:		1.519.591	312.448	1.207.145	3.039.184
2000 und 2001 gesamt		97.518.191	57.315.889	40.202.448	195.036.528

Tabelle aus dem Grünen Bericht

Umweltprogramm (ÖPUL) - Flächen, Betriebe, Prämien 2000                                                                                                                                                         Tabelle 7.1.12
Maßnahme	Insge- samt	Verteilung nach Bundesländern
		Burgenland	Kärnten	Nieder- österreich	Ober- österreich	Salzburg	Steiermark	Tirol	Vorarlberg	Wien
Einbezogene Flächen im Rahmen des Umweltprogrammes (in Hektar) 1)
Elementarförderung	2.064.319	154.122	146.786	776.232	476.951	104.976	255.205	105.036	40.591	4.420
Biologische Wirtschaftsweise	253.893	7.432	20.101	56.866	38.490	44.778	45.990	36.039	3.980	217
Betriebsmittelverzicht-Gesamtbetrieb	303.624	519	41.000	35.659	56.356	42.235	60.668	46.035	21.144	8
Integrierte Produktion Obst	7.574	505	28	902	272	-	5.670	91	34	73
Integrierte Produktion Wein	35.377	10.184		22.986	1		2.003	-	4	200
Integrierte Produktion Zierpflanzen	406	-	-	170	98		28		12	98
Integrierte Produktion Gemüse	7.320	6	51	4.877	623	11	1.688	34	26	4
Fruchtfolgestabilisierung	1.049.912	123.449	46.202	580.522	233.246	5.643	46.759	8.825	1.701	3.564
Mulchsaat	7.768	279	188	2.034	5.143	3	99	-	22	-
Extensiver Getreidebau	263.556	42.241	582	203.343	14.348	23	1.472	2	.	1.545
Verzicht Wachstumsregulator (V1)	240.836	19.166	11 .622	116.526	78.437	765	13.437	231	43	608
Verzicht CCC/Handelsdünger (V2)	17.045	388	988	4.092	5.396	63	2.611	3.485	16	7
Verzicht Dünger/Pflanzenschutz (V3)	3.330	224	392	871	1.221	12	505	101	4	0,3
Verzicht Fungizide (V4)	21.650	5.475	104	11.163	4.757	8	116	3	6	18
Verzicht Pflanzenschutz (V5)	1.924	34	240	855	562	19	203	6	6	-
Einzelflächenverzicht Grünland (H)	225.346	5.693	21.183	30.724	101.799	8.177	42.113	11 .789	3.867	2
Extensive Grünlandbewirtschaftung	113.588	0	2.950	2.191	14.138	35.558	13.539	28.611	16.602	-
Schnittzeitauflagen	5.557	3.134		4	3	2.409	7	-		-
Erosionsschutz Obst	5.443	225	-	126			5.092		-	-
Erosionsschutz Wein	2.593	5		851	-	-	1.708		-	29
Erosionsschutz Acker	274		16	33	219	-	6	-	-	.
Seltene Tierrassen (in Stück)	17.287		1.875	1.560	2.189	4.358	1.008	5.844	453	-
Mahd von Steilflächen und Bergmähder	214.765	-	30.311	35.801	27.321	21.689	47.031	37.043	15.569
Alpung und Behirtung2'	265.190		41.946	3.376	3.810	56.349	37.169	95.402	27.138	-
Pflege ökologisch wertvoller Flächen	35.518	927	4.041	8.312	12.332	1.251	4.587	-	4.025	43
Seltene landwirtschaftliche Kulturpflanzen	54			2	-	1	51	-	-	-
Pflege aufgegebener Forstflächen	83		-	53	24	-	6		-	-
20jährige Stilllegung (K1)	2.052	55	157	1.339	62		439	-	-	-
Ökologische Ziele (K2)	2.566	1.042	23	1.437	2	-	62	-	-	-
Ökol. Ziele auf GAP-Stilllegungsflächen (K3)	3.871	973	6	2.892	-		-		-	-
Regionalprojekt NÖ (Ökopunkte)	42.433		-	42.433	-		-		-	-
Regionalprojekt Steiermark	10.445			-	-		10.445	-	-	-
Regionalprojekt Salzburg	26.903		-			26.903	-	-	-

Erstellt von Dworan, Abteilung II B 8, Langer, Abteilung II B 5, 09.01.02, Anlage Version 1

Tabelle aus dem Grünen Bericht

Teilnehmende Betriebe im Rahmen des Umweltprogrammes
Elementarförderung	139.078	8.874	12.298	36.764	31.030	8.223	25.489	12.482	3.750	168
Biologische Wirtschaftsweise	17.521	312	1.353	2.799	2.500	3.335	3.096	3.769	349	8
Betriebsmittelverzicht-Gesamtbetrieb	32.208	128	4.906	3.109	6.252	3.733	5.676	5.916	2.487	1
Integrierte Produktion Obst	1.893	141	11	316	51	-	1.294	61	16	3
Integrierte Produktion Wein	10.083	2.581	-	6.581	2	-	865	-	3	51
Integrierte Produktion Zierpflanzen	19		-	7	6	-	2	-	3	1
Integrierte Produktion Gemüse	1.384	3	6	547	129	4	682	6	3	4
Fruchtfolgestabilisierung	67.849	5.752	4.918	26.901	19.878	1.249	6.326	2.538	207	80
Mulchsaat	1.164	29	9	321	785	2	16	-	2	.
Extensiver Getreidebau	24.912	3.681	65	18.767	1.874	8	433	2		82
Verzicht Wachstumsregulator (V1)	57.699	5.285	3.830	21 .827	17.304	360	8,746	212	54	81
Verzicht CCC/Handelsdünger (V2)	3.799	64	226	698	1.068	17	605	1.111	6	4
Verzicht Dünger/Pflanzenschutz (V3)	1.391	35	175	367	548	7	197	54	7	1
Verzicht Fungizide (V4)	4.340	930	55	2.251	1.013	5	61	3	17	5
Verzicht Pflanzenschutz (V5)	594	13	67	264	180	8	54	4	4
Einzelflächenverzicht Grünland (H)	40.070	1.687	3.930	6.373	15.269	849	9.241	2.219	501	1
Extensive Grünlandbewirtschaftung	10.526	1	418	187	1.182	2.670	1.173	3.242	1.653	-
Schnittzeitauflagen	2.618	1.454		1	1	1.148	14	-		•
Erosionsschutz Obst	1.995	55	-	166	-	-	1.774	-		-
Erosionsschutz Wein	2.250	7	-	838			1.384		-	21
Erosionsschutz Acker	85	-	18	15	49	-	3	-	-	.
Seltene Tierrassen	3.650	-	505	172	273	1.017	219	1.299	165	-
Mahd von Steilflächen und Bergmähder	58.367	-	7.698	6.982	10.474	5.597	14.121	10.225	3.270	-
Alpung und Behirtung	8.597	-	1.929	85	195	1.660	2.075	2.115	538	-
Pflege ökologisch wertvoller Flächen	36.086	281	1.934	6.166	17.614	702	6.976	2	2.406	5
Seltene landwirtschaftliche Kulturpflanzen	32		-	3	-	1	28			-
Pflege aufgegebener Forstflächen	429	10	6	64	94	1	254	-	-	-
20jährige Stillegung (K1)	1.630	92	84	973	84		397	-		-
Ökologische Ziele (K2)	2.402	805	27	1.476	9	-	85			-
Ökol. Ziele auf GAP-Stilllegungsflächen (K3)	1.799	399	6	1.394	-	-	-			-
Regionalprojekt NÖ (Ökopunkte)	2.369		-	2.369	-		-	-	-
Regionalprojekt Steiermark	737	-	-				737		-	-
Regionalprojekt Salzburg	2.118		-	•	1	2.117	-	-	-	-
Bildungsmaßnahmen	2	-	•	1		-	1	-	-	-
Betriebe insgesamt	151.556	9.207	13.173	40.778	33.003	8.687	28.605	13.775	4.155	173

Erstellt von Dworan, Abteilung II B 8, Langer, Abteilung II B 5, 09.01.02, Anlage Version 1

Tabelle aus dem Grünen Bericht

Leistungsabgeltung im Rahmen des Umweltprogrammes (in Mio.S)
Elementarförderung	1.358,8	79,45	107,52	441,15	325,53	92,09	191,25	83,80	35,75	2,24
Biologische Wirtschaftsweise 3)	877,0	34,63	68,48	225,39	145,71	130,92	150,54	108,07	12,24	1,04
Betriebsmittelverzicht-Gesamtbetrieb	578,0	1,24	76,40	75,90	118,54	75,55	113,92	79,53	36,93	0,02
Integrierte Produktion Obst	52,8	3,57	0,20	6,38	1,60	-	39,61	0,64	0,24	0,51
Integrierte Produktion Wein	282,6	81,26	•	183,73	0,01		16,01	-	0,03	1,55
Integrierte Produktion Zierpflanzen	2,0	-	-	0,85	0,49	•	0,14	-	0,06	0,49
Integrierte Produktion Gemüse	29,2	0,02	0,20	19,45	2,48	0,04	6,75	0,13	0,10	0,01
Fruchtfolgestabilisierung	1.309,4	155,08	56,53	736.50	285,13	5,79	53,61	10,34	1,98	4,39
Mulchsaat	3,1	0,11	0,075	0,81	2,03	0,001	0,03		0,01
Extensiver Getreidebau	625,2	100,50	1,27	483,88	32,68	0,05	3,15	0,003	-	3,70
Verzicht Wachstumsregulator (V1)	192,7	15,33	9,30	93,22	62,74	0,61	10,75	0,19	0,03	0,49
Verzicht CCC/Handelsdünger (V2)	34,1	0,78	1,98	8,18	10,79	0,13	5,22	6,96	0,03	0,01
Verzicht Dünger/Pflanzenschutz (V3)	8,3	0,56	0,98	2,18	3,05	0,03	1,26	0,25	0,01	0,001
Verzicht Fungizide (V4)	17,3	4,38	0,08	8,93	3,81	0,01	0,09	0,002	0,005	0,01
Verzicht Pflanzenschutz (V5)	2,7	0,05	0,34	1,20	0,79	0,03	0,28	0,01	0,01	-
Einzelflächenverzicht Grünland (H)	395,9	9,60	37,11	53,44	180,42	14,06	74,08	20,60	6,58	0,004
Extensive Grünlandbewirtschaftung	278,6		7,18	5,45	35,20	87,76	33,63	70,01	39,34	-
Schnittzeitauflagen	11,4	7,27	-	0,011	0,01	4,14	0,01		-	-
Erosionsschutz Obst	9,4	0,38	-	0,26	-	-	8,76		-	-
Erosionsschutz Wein	6,0	0,01		2,33			3,62	-	-	0,05
Erosionsschutz Acker	0,2	-	0,02	0,027	0,124	-	0,003	-	-	-
Seltene Tierrassen	25,0		2,66	1,74	1,48	8,07	1,51	8,70	0,81	-
Mahd von Steilflächen und Bergmähder	558,7	-	82,93	86,37	62,98	59,76	120,41	109,32	36,90	-
Alpung und Behirtung	277,4	-	36,72	3,30	3,52	56,23	34,17	110,67	32,76	-
Pflege ökologisch wertvoller Flächen	155,9	2,67	15,55	38,08	52,84	6,41	18,68	-	21,52	0,19
Seltene landwirtschaftliche Kulturpflanzen	0,06	-	-	0,01	-	0,002	0,05	-		-
Pflege aufgegebener Forstflächen	0,3		-	0,21	0,09	-	0,02		-	-
20jährige Stilllegung (K1)	18,9	0,55	1,53	12,03	0,59	-	4,20		-
Ökologische Ziele (K2)	14,8	6,04	0,12	8,30	0,009	-	0,31	-	-	-
Ökol. Ziele auf GAP-Stilllegungsflächen (K3)	4,6	1,17	0,008	3,47	-		-	-	-	-
Regionalprojekt NÖ (Ökopunkte)	220,4			220,39	-	-	-	-	-	-
Regionalprojekt Steiermark	63,2	-	-		-	-	63,18	-	-	-
Regionalprojekt Salzburg	48,4	-			-	48,41	-	-	-
Bildungsmaßnahmen	0,03	-	-	0,01	-		0,02	-		-
Gesamtsumme	7.462,3	504,6	507,2	2.723,2	1.332,6	590,1	955,3	609,2	225,3	14,7
1) Summenbildung bei Flächen und Betrieben wegen Mehrfachnennungen nicht möglich.
2) Auf Basis GVE errechnete Futterfläche.
3) Inklusive Kontrollzuschuss (insgesamt 74,1 Mio.S).
Queue: BMLFUW; AMA. INVEKOS-Daten mit Stand vom April 2001; LFRZ-Auswertung L008

Erstellt von Dworan, Abteilung II B 8, Langer, Abteilung M B 5, 09.01.02. Anlage Version 1

Tabelle aus dem grünen Bericht

EU-Ausgleichszulage (AZ) und Nationale Beihilfe (NB) 2000

Tabelle 7.1.17

			Nieder-	Ober-
	Burgenland	Kärnten	österreich	österreich	Salzburg	Steiermark	Tirol	Vorarlberg	Insgesamt
ausschließlich AZ -Betriebe
Anzahl ................................	3.721	9.256	17.169	14.750	6.868	18.066	7.654	2.140	79.624
davon Zone 0	3.447	3.309	3.540	2.105	1.459	7.523	1.367	500	23.250
Zone 1	41	1.288	6.444	7.149	1.511	2.451	1.948	405	21.237
Zone 2	224	1.617	4.203	3.645	1.732	3.607	1.911	695	17.634
Zone 3	9	2.580	2.967	1.841	1.662	4.235	1.932	439	15.675
Zone 4		452	15	10	504	250	496	101	1.828
Befrag (Mio S) ....................	44,3	269,0	494,1	386,9	230,0	431,9	245,5	74,9	2.176,6
davon Zone 0	40,5	55,3	57,0	34,3	24,3	85,4	25,3	8,3	330,3
Zone 1	0,5	30,8	172,1	178,9	43,0	63,6	51,4	11,4	551,6
Zone 2	3,1	49,5	140,9	105,5	64,7	111,4	61,6	27,5	564,3
Zone 3	0,2	108,1	123,6	68,0	71,9	162,5	82,8	21,8	638,8
Zone 4		25,3	0,5	0,2	26,2	9.0	24,5	5,9	91,5
AZ- und NB-Betriebe
Anzahl ................................	504	2.411	2.229	2.427	571	5.784	4.629	1.106	19.661
davon Zone 0	488	349	41	2		3.774		15	4.669
Zone 1	1	41	285	200	14	87	82	24	734
Zone 2	13	129	295	286	40	210	355	176	1.504
Zone 3	2	1.179	1.554	1.877	285	1.474	2.053	521	8.945
Zone 4		713	54	62	232	239	2.139	370	3.809
Betrag (Mio S) ....................	3,3	60,8	47,4	59,8	14,5	71,5	174,0	48,0	479,2
davon Zone 0	3,1	2,6	0,3	0,01		28,6		0,1	34,7
Zone 1	0,01	0,4	2,1	1,6	0,1	0,7	0,8	0,3	6,0
Zone 2	0,1	1,5	3,7	3,5	0,5	2,6	6,0	4,4	22,4
Zone 3	0,02	28,0	39,7	52,8	6,3	32,5	67,0	20,7	247,1
Zone 4		28,3	1,7	1,9	7,5	7,2	100,1	22,4	169,0
ausschließlich NB-Betriebe
Anzahl.. ..............................	1.262	1.021	4.457	2.155	196	7.417	666	276	17.450
davon Zone 0	1.183	318	3.519	8	4	6.190		75	11.297
Zone 1	20	92	370	960	40	170	77	18	1.747
Zone 2	59	195	244	588	50	353	152	44	1.685
Zone 3		319	307	567	62	605	268	100	2.228
Zone 4		97	17	32	40	99	169	39	493
Betrag (Mio S) ....................	5,0	8,5	22,3	12,3	1,7	42,0	8,0	2,8	102,4
davon Zone 0	4,7	1,8	16,4	0,03	0,01	31,7		0,3	54,9
Zone 1	0,1	0,4	1,3	3,8	0,2	0,6	0,4	0,1	6,8
Zone 2	0,2	1,0	1.2	2,8	0,3	1,7	1,0	0,3	8,5
Zone 3		3,6	3,1	5,2	0,6	6,6	3,5	1,3	24,1
Zone 4		1,7	0,2	0,4	0,6	1,3	3,1	0,9	8,1

Erstellt von Kaintz, Abteilung II B 5, 09.01.02; Anlage Version 1

Tabelle aus dem grünen Bericht

Betriebe gesamt
Anzahl 1998 ........	6.402	13.333	25.360	20.619	7.811	33.520	13.514	3.687	124.246
Anzahl 1999.........	6.192	13.274	25.065	20.349	7.785	33.314	13.408	3.699	123.086
Anzahl 2000.........	5.487	12.688	23.855	19.332	7.635	31.267	12.949	3.522	116.735
davon Zone 0	5.118	3.976	7.100	2.115	1.463	17.487	1.367	590	39.216
Zone 1	62	1.421	7.099	8.309	1.565	2.708	2.107	447	23.718
Zone 2	296	1.941	4.742	4.519	1.822	4.170	2.418	915	20.823
Zone 3	11	4.088	4.828	4.285	2.009	6.314	4.253	1.060	26.848
Zone 4	0	1.262	86	104	776	588	2.804	510	6.130
Betrag (Mio S) 1998	58,6	350,2	582,2	470,3	250,8	564,0	442,8	126,8	2.845,7
Betrag (Mio S) 1999	57,8	347,4	575,5	468,3	250,3	562,5	439,2	126,9	2.827,9
Betrag (Mio S) 2000	52,6	338,3	563,8	459,0	246,1	545,4	427,4	125,7	2.758,2
davon Zone 0	48,3	59,7	73,7	34,3	24,3	145,7	25,3	8,7	420,0
Zone 1	0,6	31,5	175,5	184,3	43,3	64,9	52,6	11,7	564,4
Zone 2	3,4	52,1	145,8	111,8	65,4	115,7	68,6	32,3	595,1
Zone 3	0,3	139,7	166,4	126,1	78,9	201,7	153,3	43,8	910,0
Zone 4	0,0	55,3	2,4	2,5	34,2	17,4	127,7	29,2	268,7
Nationale Beihilfe 2000 1)	6,2	27,9	34,4	29,5	5,8	66,3	74,1	22,6	266,7
1) Die nationale Beihilfe (NB) ist im Gesamtbetrag 2000 (2.758,2 Mio.S) enthalten. Die Zahl der Betriebe nur mit NB betragt 17.450
Quelle. BMLFUW; AMA, INVEKOS-Dalen mit Stand vom 2. Juli 2001; LFRZ- Auswertung L012

Erstellt von Kaintz, Abteilung II B 5, 09.01.02; Anlage Version 1