3267/AB XXI.GP
Eingelangt am: 15.03.2002
Ing. Mathias Reichhold
Bundesministeriufür Verkehr,
Innovation und Technologie
Die schriftliche
parlamentarische Anfrage Nr. 3282/J-NR/2001 betreffend Eisenbahnkreuzung
Kleßheimer Allee, die die Abgeordneten Prähauser und GenossInnen am
17. Jänner 2002 an meine
Amtsvorgängerin gerichtet haben, beehre ich mich wie folgt zu beantworten:
Fragen 1 und 2:
Wie lange war in den Jahren 1999 und 2000 die
Lichtzeichenanlage bei der Eisenbahnkreuzung
Kleßheimer Allee bei Kilometer 1.187 durchschnittlich täglich auf
rot geschaltet?
Wie sieht die zeitliche Verteilung bezüglich der einzelnen Rotlichtphasen aus?
Antwort:
Für Eisenbahnkreuzungssicherungsanlagen (Schranken-
und Lichtzeichenanlagen) an Eisen-
bahnkreuzungen mit Anschlussbahnen sind Registriereinrichtungen nicht
vorgesehen.
Es kann daher keine Aussage über Anzahl und Zeitdauer der Rotphasen
getroffen werden.
Fragen 3 und 4:
Im Hinblick auf den erwähnten
Stadionneubau ist auch die Realisierung eines Verkehrskonzeptes im
Umfeld notwendig. Was ist darin für diese Eisenbahnkreuzung vorgesehen?
Wird die Benützung der Eisenbahnkreuzung für alle
Fahrzeuge weiterhin bleiben oder ist eine
eingeschränkte Benützung vorgesehen? Oder ist diese Kreuzung im
Rahmen des neuen
Verkehrskonzeptes gar nicht mehr vorgesehen?
Antwort:
Das Verkehrskonzept fällt in die Zuständigkeit
der Stadt Salzburg. Mangels Kenntnis des
Verkehrskonzeptes kann keine Stellungnahme abgegeben werden.