877/AB XXI.GP
der Anfrage der Abgeordneten
Brosz, Petrovic, Freundinnen und Freunde betreffend
Österreichisches Institut für Familienforschung
(Nr. 830/J)
Zur vorliegenden Anfrage führe ich Folgendes aus:
Zu Frage 1:
Das ÖIF liefert jährlich einen Bericht, in dem die im Rahmen der Hahmenwerkver -
träge erbrachten Leistungen thematisch und in Personenjahren sowie Sachauf -
wendungen ausgewiesen werden. Die Beratungsleistungen an das Bundes -
ministerium sind global ausgewiesen.
Die Rahmenwerkverträge sind erst im Dezember 1995 unterzeichnet worden, daher
kommen auch nur Leistungen ab 1996 in Frage. Von da an gelten alle dort
genannten Leistungen als beauftragt. Im Einzelnen seien beispielsweise genannt:
• Informationsnetzwerk: Ausbau, Aktualisierung, Nutzbarmachung der Personen -
Organisationen -, Literatur - und Metadatenbank für alle Interessierten (auch
Studenten und Studentinnen)
• Aufbau einer familienwissenschaftlichen Datenbank
• Ankauf und Bearbeitung von familienpolitisch relevanten Datenbeständen
• Herausgabe von “beziehungsweise”, Materialiensammlung, Working Paper,
Schriftenreihe
• Familien und Fertilitäts Survey 1996 - Koordination, Vorbereitung, Auswertung,
Bearbeitung, Vermittlung - Vorbereitung der zweiten Phase
• FAMSIM - Weiterentwicklung dieses Familienmikrosimulationsmodells
• Erfassen der geförderten Beratungsstellen für das Referenzjahr 1994
• Mitwirkung beim Familien Audit
• Erstellung einer Übersicht über Familienleistungen der Bundesländer
• Erstellung von Berechnungen im Zusammenhang mit dem VfGH Erkenntnis
bezüglich
Familienbesteuerung, zum Karenzgeld bzw. Kinderbetreuungsgeld, u .a.
Zu Frage 2:
• 13 wissenschaftliche Forschungsarbeiten
• 3 Aufträge: Zum Aufbau der Inhalte der in den drei Rahmenwerkverträgen
fortgeführten Arbeiten (Familienwissenschaftliches Daten - und Infonetzwerk;
Familienwissenschaftliche Datenbank, Familienwissenschaftlicher
Informationsdienst; 1995)
• 8 Aufträge, die nicht als Forschungsarbeiten im engeren Sinne zu bezeichnen
sind (z. B. Durchführung eines Kongresses, Koordination Love Talks, National -
bericht zu Familienministerkonferenz, Broschüre zur Sexualerziehung Eltern -
Lehrer - Schüler - Arbeitskreise zur Sexualerziehung)
• Unterschiedliche familienpolitisch relevante Themen (siehe Beilage 1)
• Der Großteil der Arbeiten ist abgeschlossen, 5 laufen noch (siehe Beilage 1)
Zu Frage 3:
Es wurden 51 Arbeiten an die in der Beilage 2 genannten Wissenschafter und
Wissenschafterinnen - Einrichtungen vergeben; Die jeweiligen Honorare sind darin
angeführt.
Zu Frage 4:
• 9 wissenschaftliche Arbeiten als Antragsforschung
• 4 wissenschaftliche Arbeiten als Auftragsprojekte:
- Koordination und Teilbereiche Familienbericht
- Koordination und Teilbereiche Gewaltbericht
- Altenbericht
- Machbarkeitsstudie zum Modell Kinderbetreuungsscheck (auf Grund eines
einstimmigen Beschlusses im Familienpolitischen Beirat, die Machbarkeit des
Modells vom ÖIF untersuchen zu lassen, an das ÖIF vergeben)
Zu Frage 5:
Ja. Antragsprojekte wurden nur vergeben, wenn die Themen im Aufgabenbereich
des Ressorts lagen und wenn durch sie neue Erkenntnisse für die Arbeitsschwer-
punkte des Ressorts (z. B. zur Verbesserung /Erweiterung bestehender Leistungen)
zu erwarten waren.
Zu Frage 6:
Ja. Bei der Prüfung der Qualifikation der vorgeschlagenen Forscher und
Forscherinnen wurden entsprechende Studienabschlüsse und Forschungserfahrung
gefordert.
Das Arbeitsprogramm des ÖIF inklusive der Bearbeiter und Bearbeiterinnen der
einzelnen Forschungsprojekte wurde vom Exekutivrat des ÖIF - nur habilitierte
Mitglieder - und der Generalversammlung
genehmigt; später dann vom Kuratorium
(in der Mehrheit Habilitierte). Für Projektleitungen wurde zumindest ein Doktorat,
meist jedoch die Habilitation vorausgesetzt.
Gab es keine ausreichend fachlich qualifizierten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen am
ÖIF, wurden Projektleitung und/oder Teilbereiche vom ÖIF an Wissenschafter und
Wissenschafterinnen anderer Institutionen (Universitäten, Akademie der Wissen -
schaften, Kammern, OSTAT, u.a.) in Subauftrag gegeben.
Zu Frage 7:
Bei der Prüfung der Qualifikation von Forscher und Forscherinnen wurden allgemein
entsprechende Studienabschlüsse vorausgesetzt sowie die Kenntnis der Arbeits -
weise der Autoren aus vorgängigen Studien berücksichtigt.
Zu Frage 8:
Es gab zahlreiche Auftragsforschungsarbeiten: siehe Beilage 2.
Zu Frage 9:
• Es gab eine Reihe von ausgeschriebenen Forschungsarbeiten:
z.B. Familienbericht und Jugendbericht (EU - weite Ausschreibung)
Alten - und Gewaltbericht öffentliche Ausschreibung
• Für viele Arbeiten gab es eine Interessentensuche
Zu Frage 10:
Ja.
Zu Frage 11:
Ja. Studien, die vom Ressort ausgehen, werden im Verhandlungsverfahren nach
ÖNORM A 2050 ausgeschrieben. Bei Beträgen über ATS 1,9 Mio. hat dazu eine
EU - weite öffentliche Bekanntmachung zu erfolgen.
Zu Frage 12:
Öffentliche Ausschreibung nach ÖNORM A 2050.
Zu Frage 13:
Die im Rahmenwerkvertrag Datenbank finanzierten Leistungen betrafen generell die
Sammlung und Bereithaltung von familienwissenschaftlichen Daten auch im Hinblick
auf einen zu erstellenden Familienbericht.
Diese Daten waren im Sinne einer
Projektbegleitung allen interessierten Wissenschaftern zur Verfügung zu stellen und
die Arbeit mit diesen Daten zu unterstützen. Ein konkreter Betrag für die wissen -
schaftliche Vorbereitung und Begleitung des vierten Familienberichtes im genannten
Sinne ist im Rahmenwerkvertrag nicht vorgesehen.
Zu Frage 14:
Dazu wird auf die schriftliche Beantwortung einer entsprechenden Frage von
Abgeordneten Dieter Brosz im Rechnungshofausschuss vom 27.6.2000 verwiesen.
Zu Frage 15:
Nein. Diese Vorgangsweise wurde im konkreten Fall jedoch als akzeptabel und ohne
Risiko eingeschätzt, weil es sich bei allen Auftragnehmern und Auftragnehmerinnen
um dem Ressort vertraute, seriöse Institutionen und Wissenschafter handelte, die
mit dem Ressort in langer Geschäftsbeziehung stehen und auch an der Aufrecht -
erhaltung dieser Verbindung interessiert sind.
Zu den Fragen 16 bis 21:
Das Ressort hat mit dem Informationsdienst “beziehungsweise” eine breite Plattform
für familienwissenschaftlich begründete, journalistisch überarbeitete Arbeiten ge -
schaffen, um damit die familienpolitische Diskussion anzuregen. Damit wurde eine
breite, unabhängige, wissenschaftliche Plattform geschaffen, in der Studienergeb-
nisse, Ergebnisse von Modellprojekten der praktischen Familienarbeit und von
Veranstaltungen sowie Kommentare von Wissenschaftern veröffentlicht und zur
Diskussion anregen sollen.
Aus dieser Vorgehensweise ist evident, dass in der Publikation auch Meinungen ver -
treten werden können, die nicht die Meinung meines Ressorts widerspiegeln, die
aber dennoch dazu dienen, den wissenschaftlichen Diskurs über familienpolitische
Maßnahmen anzuregen.
Dies ist insbesondere beim Abdruck einzelner Kommentare, wie jenem, der in der
gegenständlichen Anfrage zitiert wird, der Fall. Der Titel des Kommentars wurde sehr
pointiert formuliert, um Interesse anzuregen. Der Beitrag selbst ist wesentlich
differenzierter ausgeführt.
Kommentare, die in “beziehungsweise” abgedruckt werden, sind durch ihre kursive
Schrift und die Bezeichnung “Kommentar” als Kommentar ausreichend ausge -
wiesen. Auch in renommierten Tageszeitungen werden Kommentare nicht extra als
“Meinung des Autors, die mit der des Herausgebers nicht übereinstimmen muss”
ausgewiesen, weil das Wort “Kommentar” mittlerweile allgemein verständlich ist.
Zu Frage 22:
Nein.
Zu Frage 23:
Nein. Die Herausgeberschaft an “beziehungsweise” wurde vom Ressort an eine
Projektgruppe im Österreichischen Institut für Familienforschung delegiert, weshalb
eine inhaltliche Abstimmung nicht zu jeder einzelnen Nummer des Informations -
dienstes vorgenommen wird.
Zu Frage 24:
Nein. Wenn das Ressort die Herausgeberschaft einer Publikation selbst wahrnimmt,
sind dem Ressort die Inhalte dieser Publikationen bekannt.
Zu Frage 25:
• Durch Ausschreibung, Interessentensuche oder Vergabe von Antragsprojekten.
• Ja, wie auch in der Vergangenheit.
• Ja, wenn die Betragsgrenzen dies vorsehen.
Zu Frage 26:
Ja. Die im jährlichen Arbeitsprogramm meines Ressorts gesetzten Schwerpunkt -
themen ergeben auch Fragestellungen für Forschungsarbeiten, die je nach
budgetären Möglichkeiten ausgeschrieben oder Interessenten dafür gesucht werden.
Zu Frage 27:
Forschungsprojekte werden von den jeweiligen Fachabteilungen für ihre Zuständig -
keitsbereiche vergeben. Die Abt. VI/4 ist für Forschungsaufträge verantwortlich, die
nicht eindeutig in die Zuständigkeit einer Fachabteilung fallen. Die Faktendokumen -
tation informiert über vergebene Forschungsarbeiten des Hauses.
Zu Frage 28:
Die Finanzierung des Österreichischen Instituts für Familienforschung im Jahr 2000
durch mein Ressort erfolgt durch die Basisförderung, die Rahmenwerkverträge und
einzelne laufende Auftragsarbeiten. Zu Finanzierungsdetails erlaube ich mir auf die
schriftliche Beantwortung der diesbezüglichen Anfrage von Abg. z. NR Dieter Brosz
im Budgetausschuss zu verweisen.
Zu Frage 29:
Ja. Der Rahmenwerkvertrag “Familienwissenschaftliche Publikationen”, der auch die
Herausgabe des Informationsdienstes “beziehungsweise” beinhaltet, wird unter Be -
rücksichtigung der vom Rechnungshof vorgeschlagenen Verbesserungen fortgesetzt
werden.
Zu Frage 30:
Die Finanzierung des Österreichischen Instituts für Familienforschung steht in
keinem unmittelbaren Zusammenhang mit der Finanzierung von Frauenservice -
stellen und Frauenprojekten. Darüber hinaus hat der Rechnungshof die Förderung
von frauenrelevanten Projekten aus Budgetmitteln der Sektionen Jugend und Familie
als außerhalb des Kompetenzbereich liegend kritisiert. Ich möchte in diesem Zu -
sammenhang jedoch darauf hinweisen, dass es mir gelungen ist, im heurigen Jahr
durch Budgetumschichtungen für Frauenprojekte Förderungskürzung zu verhindern.
Zu den Fragen 31 und 32:
Der Förderungsanteil für das Österreichische Institut für Familienforschung ist mit
ATS 3 Mio. im Vergleich zum Volumen der Familienleistungen, das mit rund
ATS 200 Mrd. beziffert wird, und im Vergleich zum Finanzierungsvolumen anderer
Forschungseinrichtungen ausnehmend gering, weshalb von einer weiteren Kürzung
Abstand genommen wurde. Die Finanzierung eines eigenen Instituts für Familien -
forschung resultiert einzig und allein aus der Tatsache, dass in Österreich kein
Institut an Universitäten oder Hochschulen - im Gegensatz zur Wirtschaft oder
allgemein sozialpolitischen Fragestellungen - existiert, das sich mit Familien -
forschung beschäftigt.
Beilage 1
Übersicht über Einzelprojekte des ÖIF:
> Namen, Dauer, Entgelte und externe Kosten in öS exkl. MwSt - Stichtag 2000 05 29
Abgeschlossene Projekte:
Kinderbetreuung in Österreich 09-10/94 124.363,--
Kinderbetreuung in Österreich 01-05/95 267.272,--
Familienwissenschaftlicher Informationsdienst
Herausgabe 01-08/95 345.090,--
Familienwissenschaftlicher Informationsdienst
Weiterführung
Herausgabe einer Schriftenreihe 09-12/95 909.090,--
Eltern - Schüler - Lehrer
Arbeitskreise zur Sexualerziehung 12/94-07/96 771.120,--
Beratung - Psychotherapie 01-09/95 655.000,--
Familienwissenschaftliches Daten - und
Informationsnetzwerk - Erstellung und Aufbau 01-12/95 909.353,--
Familie und Telearbeit 08/94-05/95 833.000,--
Erzählt uns nichts vom Storch - Broschüre 01-06/96 174.370,--
Erstellung des nationalen Berichtes für die
XXV. Europ. Familienministerkonferenz 01-06/96 518.835,--
Pubertät - Herausforderung für Eltern und Jugendliche 01-12/96 620.789,--
Schätze heben 01-12/97 330.000,--
Machbarkeitsstudie Kinderbetreuungsscheck 06/97-12/98 1,820.272,--
Ursachen für die geringe Inanspruchnahme
der Kleinkindbeihilfe 12/98-03/99 91.194,--
Love Talks - Österreichweite Koordination 01-08/99 359.996,--
FAMSIM Förderung 07/96-05/97 346.000,--
Multidisziplinäres Familienbarometer 11/95-04/97 2,140.000,--
2. Europäischer Fachkongreß Förderung 01-12/97 200.000,--
Eltern - Lehrer - Schüler: Partner in der
Sexualerziehung 01/97-01/98 312.000,--
Familienbericht Koordination 01/97-12/98 635.454,--
Familienbericht Teil 1 01/97-12/98 818.181.--
___________
13,181.379.--
Laufende Projekte:
Bericht zur Lebenssituation älterer Menschen
in Österreich 11/98- 1,955.000,--
Gewalt in der Familie 01/99- 681.818,--
Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand 01/99-06/00 348.013,--
Love Talks Afrika, Phase 1 12/99-12/00 477.750,--
Wissenschaftliche Begleitung Love Talks 01-11/00 360.360.--
__________
3,822.941,--
Summe 17,004.320,--
Aufwendungen für externe
Leistungsnehmer bis 29.5.2000 6,455.645,--
> Projektleitung und Mitarbeiter
Kinderbetreuung in Österreich
DI Dr. Helmuth Schattovits, ÖIF (Leitung), Mag. Günter Denk
Familienwissenschaftlicher Informationsdienst - Herausgabe und Weiterführung
Werner Wanschura, Ines Deuretsbacher, Werknehmer
Eltern - Schüler - Lehrer, Arbeitskreise zur Sexualerziehung
DI Dr. Helmuth Schattovits und Mag. Dr. Brigitte Cizek (Leitung), Mag. Veronika
Gössweiner, alle OIF
Beratung - Psychotherapie
Ass. - Prof. Dr. Hildegard Katschnig, Mag. Veronika Gössweiner, ÖIF, Univ. - Ass. Mag.
Thomas Slunecko, Univ. Wien, DDr. Romana Widhalm, BMUJF
Familienwissenschaftliches Daten - und Informationsnetzwerk - Erstellung und Aufbau
Univ. -Doz. Dr. Hermann Denz, Univ. Innsbruck (Leitung), Mag. Martina Beham, Mag.
Michael Kinn, alle OIF, Mag. Margarete Ortmaier, Dr. Dieter Köberl, Univ. Wien
Familie und Telearbeit
DI Dr. Helmuth Schattovits (Leitung), Mag. Michael Kinn, Mag. Ingrid Jüstel, alle ÖJF
Erzählt uns nichts vom Storch - Broschüre
Mag. Dr. Brigitte Cizek (Leitung)
Projektbeirat: Christine König, Volksschullehrerin Wien, DSPäd. Olaf Kapelta, OIF,
Dr.med. Herlinde Schuster, Schulärztin Salzburg, Dr.med. Klaus Vavrik
Erstellung des nationalen Berichtes für die XXV. Europ. Familienministerkonferenz
Mag. Martina Beham (Leitung), Dr. Therese Weber, Mag. Monika Csitkovics, Mag.
Johannes Pflegerl, alle ÖIF
Pubertät - Herausforderung für Eltern und Jugendliche
Univ. - Prof. Dr. Herbert Janig, Univ. Klagenfurt (Leitung), Univ. - Doz. DDr. Liselotte
Wilk, Univ. Linz, Mag. Martina Beham ,OIF
Schätze heben
Univ. - Ass. Mag. Dr. Thomas Slunecko, Univ. Wien (Leitung), Mag. Ines Krencioch,
AHS - Lehrerin und Dissertantin, Mag. Veronika Gössweiner
Machbarkeitsstudie Kinderbetreuungsscheck
Univ. - Prof. Dr. Wilfried. Schönbäck, DI Stefan Ohmacht, Mag. Martin Schneider, alle
TU - Wien, Univ. - Prof. Dr. Wolfgang Schulz, Univ. Wien, Univ. - Doz. Dr. Wolfgang
Lutz, IIASA und ÖIF, Mag. Vera Nowak, DI Mag. Martin Oppitz, Mag. Christiane
Pfeiffer, Dl Dr. Helmuth Schattovits (Koordination), alle ÖIF
Ursachen für die geringe Inanspruchnahme der kleinkindbeihilfe
Dr. Martin Oppitz (Leitung), DI Dr. Helmuth Schattovits, alle ÖIF
LoveTalks - Österreichweite Koordination
Mag. Dr. Brigitte Cizek (Leitung), DSPäd. Olaf Kapella, ÖIF
Evaluirungsteam: Mag. Veronika Gössweiner, Mag. Johannes PflegerJ, ÖIF
FAMSIM
Univ. - Doz. Dr. Wolfgang Lutz (Leitung), Mag. Gabriele Doblhammer, Vera Nowak
(alle ÖIF), Prof. Dr. Douglas Wolf, Univ. Syracuse, Mag. Christian Krammer,
Deutsche Bank
Multidisziplinäres Familienbarometer
Univ. - Prof. Dr. Christoph Badelt (Leitung), WU - Wien, Mag. Irene und Dr. Walter
Wolf, ÖSTAT, MMag. Agnes Streisseler, Mag. Karl Wörister, beide AK, Sabine
Baumgartner, OIF; Vertretung des Projektnehmers ÖIF: DI Dr. Helmuth Schattovits
2. Europäischer Fachkongreß
Vorbereitungsteam: DSPäd. Olaf Kapella, Univ. - Doz. Dr. Wolfgang Lutz, Univ. - Doz.
DDr. Lieselotte Wilk, alle ÖIF, PD Dr. Norbert F. Schneider, Prof. Dr. Laszlo A.
Vaskovics, beide ifb
Eltern - Lehrer - Schüler: Partner in der Sexualerziehung
Univ. - Prof. Dr. Kurt Loewit, Univ. Innsbruck, Mag. Dr. Brigitte Cizek (Leitung), Mag.
Veronika Gössweiner, DSPäd. Olaf Kapella, alle ÖIF
Familienbericht Koordination und Familienbericht Teil 1
Projektmanagement: Mag. Irene Kernthaler, Mag. Veronika Gössweiner, Mag. Mario
Fischer
Sachverständigenteam: Univ. - Lekt. Mag. Dr. Martina Beham (Vorsitz), Univ. - Doz.
Mag. Dr. Wolfgang Lutz, IIASA und ÖIF, Univ. - Prof. Dr. Rudolf Richter, Univ. Wien,
Univ. - Prof. Mag. Dr. Sieglinde Rosenberger, Univ. Wien, Dl Dr. Helmuth Schattovits,
ÖIF
Bericht zur Lebenssituation älterer Menschen in Österreich
Projektmanagement: Mag. Gabriele Buchner
Sachverständigenteam: Prof. DI Dr. Helmuth Schattovits (Vorsitz), Univ. - Lekt. Mag.
Dr. Martina Beham, Univ. Linz, Univ. - Prof. Dr. Anton Amann, Univ. - Doz. Dr. Josef
Kytir, Univ. Wien, Univ. - Doz. Dr. Wolfgang Lutz, IIASA
Gewalt in der Familie
Mag. Dr. Brigitte Cizek (Leitung), DSPäd. Olaf Kapella, Mag. Veronika Gössweiner,
Mag. Irene Kernthaler, Mag. Rudolf Schipfer, alle ÖIF; Univ. - Lekt. Mag. Dr. Wolfgang
Plaute, Lebenshilfe Salzburg, Univ. - Prof. Mag. Dr. Josef Hörl, Univ. Wien
Experten - und Expertinnenteam: Univ. - Lekt. Mag. Holger Eich, Kinderschutzzentrum
Wien, Univ. - Prof. Dr. Uwe Sielert, Univ. Köln, Univ.- Prof. Dr. Max Friedrich,
Universitätsklinik Wien, Prof. Dr. Udo Jesionek, Präs. des Jugendgerichtshofes
Wien, Dr. Margit Scholta, Pro Senectute, Mag. Monika Bergmann, Lebenshilfe
Österreich
Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand
Univ. - Prof. Dr. Rudolf Richter, Univ. Wien und ÖIF (Leitung), Mag. Gabriele Buchner,
ÖIF
LoveTalks Afrika, Phase 1
Mag. Dr. Brigitte Cizek (Leitung), DSPäd. Olaf Kapella, Mag. Maria Steck, Mag.
Veronika Gössweiner, Mag. Johannes Pflegerl, alle ÖIF
Wissenschaftliche Begleitung LoveTalks
Mag. Dr. Brigitte Cizek (Leitung), DSPäd. Olaf Kapella, Mag. Johannes Pflegerl, alle
ÖIF
Beilage 2
Studien des BMUJF, 1994 - 99
In den Jahren 1994-99 wurden 64 Studien zu folgenden Themenbereichen
vergeben:
Familienpolitik - Familienförderung, Familienleben - Familienarbeit, Vereinbarkeit
Familie und Beruf, Sexualerziehung - Familienplanung - Bevölkerungsentwicklung,
Gewalt in der Familie, Elternbildung - Familienberatung - Mediation, kinderrechte -
Jugendwohlfahrt, Sekten - und Suchtprävention Jugend, Generationensolidarität
Davon gingen 13 Studien an das ÖIF 51 an andere Auftragnehmer!
Studien des ÖIF:
1. Kinderbetreuung in Österreich, 1994
Antrag (124.363,-)
2. Kinderbetreuung in Österreich, 1995
Antrag (247.272,-)
3. Multidisziplinäres Familienbarometer. Zur Lage der Familien in Österreich.
Ergebnisse des sozioökonomischen Indikatorsystems. Projektleitung Prof.
Badelt, 1995 (publiziert); Antrag
Antrag (2.354.000,-) Begutachtung durch zwei Wissenschafter Ö/BRD
4. Expertise und Arbeitspapier: Ermittlung der Ursachen für die geringe Inanspruch -
nahme der Kleinkindbeihilfe.
Antrag (100.315,-)
5. Schätze heben - Auswertungen aus Erfahrungen aus Familienberatung, 1996
Antrag (363.000,-) Begutachtung zwei Univ. Professoren Ö
6. Beratung und Psychotherapie.
1994 publiziert 1997
Antrag: (786.000,-)
7. Familie und Telearbeit, 1995
Antrag (999.600,-)
8. Pubertät - Herausforderung für Eltern und Jugendliche 1996
Antrag (620.789,-)
9. Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand, 1999
Antrag (348.013,-)
10. Machbarkeitsstudie zum Modell Kinderbetreuungsscheck. 1997
1999 (publiziert)
Auftrag (2.002.300,-)
11. Familienbericht 1999
Auftrag (1.500.000,-)
12. Gewaltbericht (wird noch 2000 publiziert)
Auftrag/Ausschreibung (ATS 750.000,-)
(+Aktionsgemeinschaft der Frauenhäuser (250.000,-)
Kinderschutzzentrum Wien (248.000,-))
13. Bericht zur Lebenssituation älterer Menschen in Österreich”. Umfassender,
wissenschaftlicher Bericht über die Lebenssituation älterer Menschen in
Österreich aus Anlaß des Internationalen Jahres der älteren Menschen. 1999
Auftrag/öffentliche Ausschreibung (2.150.000,-)
Studien an derer Forschungseinrichtungen: (etwa 50% Auftrag/Interessentensuche)
1. Familie und Familienpolitik in Österreich. Wissen, Einstellungen, offene
Wünsche, internationaler Vergleich, 1995
Institut für Demografie: Dr. Mainz, Dr. Gisser
Antrag: (380.000,-) Folgeprojekt zu einem FWF Projekt
2. Verteilungswirkungen familienpolitisch motivierter Maßnahmen,1 994
Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung,
Auftrag/Interessentensuche (666.000,-)
3. Familiensteuerreform 1999/2000 inkludierende Berechnungen, 1999
Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung,
Auftrag/Interessentensuche (444.600,-)
4. 4. Familienbericht 1999: Kapitel Demografie und Vereinbarkeit
Institut für Demographie d. Akademie für Wissenschaften,
Institut für Soziologie Linz, Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik
Auftrag (1.500.000,-)
5. Einstellungen zu Umwelt und Familie im internationalen Vergleich.
Institut für Soziologie, Graz (Univ. Prof. Dr. Max Haller), 1996
Antrag (172.000,-) (internationales Projekt, österreichischer Projektteil)
6. Bäuerinnen im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne.
Einstellungen zur Berufstätigkeit der Frau, zur Ehe und zur Familie (gemeinsam
mit BMWV und BMLF)
Institut für Soziologie, Projektleitung: Dr. Christine Goldberg, 1994
Antrag (Arbeitskreisempfehlung im IJ F), (500.000,-)
7. Chancen und Probleme von Stieffamilien.
Univ. Linz, Institut für Soziologie, (Ass. Prof. Univ. Doz. DDr. Liselotte Wilk) 1994
Antrag (Arbeitskreisempfehlung im IJ F) (996.320,-)
8. Sekundärauswertung der Studie “Solidaritär‘.
Ludwig Boltzmann Institut für Werteforschung, 1997
Antrag (260.000,-)
9. Building, Family, Networks in the Central and Eastern European Countries, 1998
Bericht des NGO Committee on the Family-Vienna (im Auftrag des BMUJF) und
Folgeprojekt 1999
10. Sekretariat Internationales Jahr der Familie des NGO Committee on the Family
Antrag (540.000,-) nur teilweise wissenschaftliche Arbeit
11. Nebenjob Vater und Hausmann? Wie betriebliche Strukturen innerfamihäres
Engagement von Männern behindern (gemeinsam mit der BM t. Frauenfragen)
Institut für Konfliktforschung, 1995
Antrag (442.500,-)
12. Machbarkeitsstudie für den “Family und Fertility Survey”. Untersuchung zum
Thema Partnerschaft, Familienbildung, Erwerbstätigkeit, Kinderwunsch und
Kinderzahl in 20 ECE - Ländern. Dr. Lutz, Dr. Prinz, 1994
Antrag (96.000,-)
13. Family und Fertility Survey. Partnerschafts - Geburts - und Erwerbsbiographien.
ECE-Projekt. ÖIF, Europäisches Zentrum, 1996 (publiziert)
Integral Markt - und Meinungsforschungs Ges.m.b.H.,
Ausschreibung
(2.955.600,- Befragung)
14. Familienplanung in Österreich. Kontrazeptionsverhalten und Einstellungen zum
Schwangerschaftsabbruch der 20 - bis 54jährigen Bevölkerung
Institut für Demographie, 1997
Auftrag nach Interessentensuche (210.045,-)
15. Zwei - Stufen - Modell: Interaktions - und Entwicklungsdiagnostik - Erweiterung des
Mutter - Kind - Passes um die psychosoziale Dimension.
Horizonte, 1994
Antrag (IJF - Arbeitskreisempfehlung) (1.735.100,--)
16. Familiäre Strukturen, intrafamilläre Psychopathologien
Univ. Prof. Dr. Scheer, Uni Graz, 1995
Antrag (IJ F - Arbeitskreisempfehlung) (400.000,-) Vertragsrücktritt nach
Zwischenbericht
17. Wissenschaftliche Begleitforschung zum Modellprojekt “Familienberatung bei
Gericht - Mediation - Kinderbegleitung bei Trennung oder Scheidung der Eltern”.
Institut für Rechts - und Kriminalsoziologie, 1994
Auftrag (2.545.000,--)
18. Evaluation der Ausbildung zum Ehe - Familien - und Lebensberater
katholisches Familienwerk der Erzdiözese Wien, 1996
Antrag (300.000,-)
19. Die Wirkungsweisen strafrechtlicher Maßnahmen bei Gewaltstraftaten in Paar -
beziehungen. Das Strafverfahren und der außergerichtliche Tatausgleich.
Gemeinsamer Studienauftrag mit BMJ und BMI,
Institut für Rechts - und Kriminalsozioiogie, 1999
Antrag (139.000,--)
20. Gewalt gegen Frauen in der Familie im Erleben der Kinder.
Frauenhaus Salzburg, 1996
Antrag (225.700,--)
21. Arbeit mit Gewalttätern. Literaturrecherche und Analyse über internationale
Modell in der Täterarbeit.
Institut für Konfliktforschung, 1998 (publiziert)
Auftrag/Ausschreibung (432.000,--)
22. Gewaltprävention durch Mädchen - und Bubenarbeit in der außerschulischen
Jugendarbeit.
EfEU - Besenbäck, Schneider, Tanzberger 1998 (publiziert)
Antrag
23. Sexueller Missbrauch bei Kindern. Zur Psychodynamik der unmittelbaren
Inzestfolgen.
Verein Tamar, 1996 (publiziert)
Antrag (90.000,--)
24. Gewalt in der Familie. Ausmaß, Intervention und Prävention. Eine Befragung von
SchulärztInnen
Ludwig Boltzmann Institut für die Gesundheitspsychologie der Frau, 1995
Antrag (40.000,-)
25. Archiv der Plattform gegen die Gewalt in der Familie - (publiziert als CD - Rom)
Aktionsgemeinschaft der österreichischen Frauenhäuser, Wissenschaftsladen
Innsbruck, 1995 (Antrag (306.000,-- )
26. Gewaltbericht (+ÖIF: ATS 750.000,--)
Auftrag/Ausschreibung
Aktionsgemeinschaft der Frauenhäuser (250.000,-)
Kinderschutzzentrum Wien (248.000,--)
27. “Räume und Zeiten moderner Kindheit - Problemlagen und Perspektiven von
Kindheitspolitik in Österreich”.
Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung, 1998
Antrag (500.000,-)
28. Verfassungsrechtliche Umsetzung der Kinderrechtskonvention in Österreich”
Ludwig Boltzmann - Institut für Menschenrechte, 1996
Auftrag (110.000,-)
29. “Jugendliche Prostituierte in Österreich”. Sarah Shaw, 1998
Antrag (70.000,--)
30. (Teil -) Studien “Schädliche Inhalte, insbes. Kinderpornographie im INTERNET”
1998:
Auftrag: Gesamtkosten (265.000,-)
- Recherche (Bestandsaufnahme /”Quick Shot”) von “Schädlichen Inhalten,
insbes. Kinderpornographie im INTERNET” - [[Kapeller - Kallausch GmbH)
(ATS 60.000)
- Rechtliche Aspekte schädlicher Inhalte im Internet - Ausarbeitung von rechtlich
möglichen Lösungsvorschläge zur Unterbindung - [Dr. Markus Haslinger]
(ATS 70.000)
- Technische Aspekte schädlicher Inhalte im Internet - Ausarbeitung von
technischen möglichen Lösungsvorschläge zur Unterbindung - [Ao. Univ. - Prof.
Dipl. - Ing. Mag. Dr. Dr. Gerald Quirchmayr] (ATS 75.000)
- Recherchen “Schädliche Inhalte, insbes. Kinderpornographie im INTERNET”
und zur Einschätzung der (rechts - )politischen “Machbarkeit eines Europäischen
TV - Rating - Systems” als politische Handlungsgebiete - [Institut für
Gewaltverzicht] (ATS 60.000)
31. Internationale Projektstudie “Strategic Needs Assesement (SNAP) on Juveniles
in Conflict with the Law”. Children‘s Rights Centre, Gent, Belgien, 1997
Auftrag (180.654,-)
32. Abschied von der Kindheit? - Die Lebenswelten der 11 - 14 jährigen Kids
Institut für Jugendforschung, 1995 (publiziert)
Auftrag (276.000,-)
33. Ergänzungsstudie “Die soziale Lage behinderter Jugendlicher”.
Dr. Hans Hovorka, 1994
34. Harmonisierung von Jugendschutzgesetzen in Österreich.
Institut für Rechtspolitik, 1995
Auftrag (85.000,-)
35. Substanzkonsum und - mißbrauch im Kindes - und Jugendalter. Risikofaktoren,
Probier - und Einstiegsverhalten, Verläufe und Ausstieg.
Institut für Sozial - und Gesundheitspsychologie, 1998 (publiziert)
Förderung (Beteiligung bei BMWV) 1.240.000,-
36. “Spielzeugfreier Kindergarten” ÖIBF (publiziert)
Auftrag
(220.000,-)
37. Verein für Prävention und Psychosoziale Familienarbeit: Peer Education” in
Österreich, 1997 (publiziert)
Auftrag (30.000,-)
38. Untersuchung bestehender Präventionskonzepte auf die Berücksichtigung der
spezifischen Problematik der Kinder von Suchtkranken und Darstellung
ausländischer Modelle für die Arbeit mit kindern Suchtkranker.
Dr. Alexandra Kostrba, Anton Proksch Institut, 1995
Auftrag (52.200,-) (Thema in Arbeitskreis entwickelt)
39. Untersuchung der Auswirkungen der Suchtkrankheit eines oder beider Elternteile
auf das soziale, körperliche und psychische Befinden der Kinder - Alkoholismus
eine Krankheit namens Verleugnung.
Dr. Michael Kösten, 1995
Auftrag 104.400,- (Thema in Arbeitskreis entwickelt)
40. Erhebung über suchtpräventive Projekte im Bereich der außerschulischen
Jugendarbeit in Österreich.
Gerald Koller, 1994
Auftrag/Interessentensuche (22.000)
41. 3. Bericht zur Lage der Jugend in Österreich.
Agentur Zeitpunkt/Dr. Christian Friesl, 1998 (publiziert)
Auftrag/Ausschreibung (4.576.100,-)
42. Europäischer Jugendförderungsrechtsvergleich.
Institut für Rechtspolitik (publiziert)
Auftrag (517.580,-)
43. Bildungsfreistellung für Jugendleiter in Österreich.
ÖIBF, 1995
Auftrag (59.257,-)
44. Erfassung der Arbeiten aus dem Bereich der Kindheits- und Jugendforschung”
Institut für Jugendforschung, 1995
Auftrag (390.000,-)
45. Leiffaden “Wegweiser für gelebte Nachbarschaft
Verein Altern und Kultur, 1996
Auftrag (363.000,-) Studie als Vorarbeit für die Broschüre
46. Mehrgenerationenwohnen
Wohnbund Wien, 1996
Auftrag/Interessentensuche (324.900,-)
47. Chancen und Wege der Partizipation älterer Menschen am öffentlichen Leben in
kleinen Gemeinden. Entwurf von Modellen und Erstellung eines Leiffadens zur
Partizipation älterer Menschen am öffentlichen Leben in kleineren Gemeinden
Österreichs. Alter & Planung GnbR, 1999 (publiziert)
Auftrag (324.900,-)
48. Übergang ins Altersheim - ein unvorbereiteter Schicksalsschlag? Entwicklung
eines Vorbereitungsprogramms zum Übergang ins Altersheim, das den
Befürchtungen, Wünschen und Erwartungen älterer Menschen und ihrer
Angehörigen Rechnung trägt.
Beratungsstelle für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Gesundheits-
psychologie des Institutes für Psychologie der Universität Salzburg, 1999
(publiziert)
Antrag
(1.450.000,-)
49. Generationenbeziehungen in Österreich. Österreichweite repräsentative Studie
über Solidaritätspotential und mögliche Konfuktursachen in Familie und
Gesellschaft Dr. Fessel GfK Ges.m.b.H, 199B (publiziert)
Antrag (1.398.000,-)
50. Familienpolitische Begleitstudie zum Bundespflegegeldgesetz
Univ. Prof. Mag. Dr. Hans Hovorka, 1994
Antrag (620.000,-) Empfehlung des Arbeitskreis 8 im Internationalen Jahr der
Familie
51. Seniorenpolitik in Österreich: Bedürfnisse, Erwartungen, Visionen. Fragebogen -
erhebung unter den Akteuren der Seniorenpolitik und Altenarbeit in Osterreich
Univ. Universität Wien, Institut für Soziologie, Prof. Dr. Anton Amann, 1997
Auftrag (64.551,-)