Bericht

des Ausschusses für Arbeit und Soziales

über den Antrag 145/A der Abgeordneten Franz Riepl und Genossen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Jugendausbildungs-Sicherungsgesetz und das Insolvenz-Entgelt­sicherungsgesetz geändert werden

Die Abgeordneten Franz Riepl, Annemarie Reitsamer, Dr. Peter Kostelka, Heidrun Silhavy, Rudolf Nürnberger, Friedrich Verzetnitsch, Helmut Dietachmayr und Genossen haben den gegenständlichen Initiativantrag am 27. April 2000 im Nationalrat eingebracht und wie folgt begründet:

Zur erfolgreichen Integration benachteiligter Jugendlicher in den Arbeitsmarkt ist es erforderlich die be­währten Maßnahmen des Jugendausbildungs-Sicherungsgesetzes weiterzuführen und deren Finanzierung durch einen Beitrag des Insolvenz-Ausfallgeld-Fonds sicherzustellen.

Der Ausschuss für Arbeit und Soziales hat den Antrag 145/A in seiner Sitzung am 30. Juni 2000 in Verhandlung genommen.

Berichterstatterin im Ausschuss war die Abgeordnete Gabriele Heinisch-Hosek.

An der Debatte beteiligten sich die Abgeordneten Dr. Gottfried Feurstein, Sigisbert Dolinschek, Heidrun Silhavy sowie Mag. Herbert Haupt.

Bei der Abstimmung fand der gegenständliche Antrag keine Mehrheit.

Als Ergebnis seiner Beratung stellt der Ausschuss für Arbeit und Soziales somit den Antrag, der Nationalrat wolle diesen Bericht zur Kenntnis nehmen.

Wien, 2000 06 30

                        Gabriele Heinisch-Hosek                                                   Annemarie Reitsamer

                                 Berichterstatterin                                                                           Obfrau