1043/J XXI.GP
der Abgeordneten Maga. Barbara Prammer
und GenossInnen
an die Bundesministerin für soziale Sicherheit und Generationen
betreffend Zertifizierung von „familienfreundlichen Betrieben“
Bereits Ihr Vorgänger BM Bartenstein erwähnte des öfteren ein von ihm geschaffenes
sogenanntes „Familienaudit“ zur Zertifizierung von „familienfreundlichen Betrieben“. Sie
sprachen ebenfalls in der letzten Sitzung des Gleichbehandlungsausschusses von dieser
Möglichkeit.
Die unterzeichneten Abgeordneten richten daher an die Bundesministerin für soziale
Sicherheit und Generationen nachstehende
Anfrage:
1. Wo und wie können Unternehmen eine derartige Zertifizierung erhalten?
2. Welche Kriterien werden bei einer derartigen Zertifizierung angewendet?
3. Wie und wie oft und durch wen erfolgt eine Kontrolle bezüglich der Einhaltung der
jeweiligen Standards?
4. Welchen Nutzen haben Unternehmen durch eine derartige Zertifizierung?
5. Wieviele Unternehmen verfügen derzeit über ein derartiges Zertifikat?
6. Welche Unternehmen verfügen derzeit über ein derartiges Zertifikat?