2017/AB XXII. GP
Eingelangt am 08.09.2004
Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind
möglich.
BM für Gesundheit und Frauen
Anfragebeantwortung
Ich beantworte die an mich gerichtete schriftliche
parlamentarische
Anfrage Nr. 2008/3 der Abgeordneten Mag. Christine Lapp und
GenossInnen wie folgt:
Frage 1:
Einleitend ist festzuhalten, dass die nachfolgenden Auflistungen sich
auf
jene
Bereiche beziehen, die gemäß der BMG-Novelle 2003 meinem
Ressort zugeordnet sind und Daten der Jahre 2000 bis 2004 umfassen.
Eine
Aufstellung für den Zeitraum Ende Oktober/Dezember 1999 konnte
nicht erfolgen, da dies einen unverhältnismäßig hohen
Verwaltungsaufwand bedingt hätte. Die Zahlungen für das Jahr 2004
beinhalten, soweit nichts anderes vermerkt ist, die bislang (23. Juli 2004)
angefallenen
Zahlungen.
Im Einzelnen wurden folgende Leistungen erbracht:
Prophylaxe:
Für folgende öffentliche Impfungen wurden in den Jahren
2000-2004
entsprechend
den Empfehlungen des OSR für die Kinder und Jugendlichen
in
den in Betracht kommenden Altersgruppen vom Bund folgende
Impfstoffe
kostenlos zur Verfügung gestellt:
Diphtherie-Tetanus-Pertussis-Polio-Impfstoff, Diphtherie-Tetanus-
Pertussis-Impfstoff,
Röteln-Impfstoff, Masern-Mumps-Röteln-Impfstoff,
Hepatitis
B sowie Polio-Impfstoff.
Die diesbezüglichen Anforderungen des Landes Wien wurden
vom
Bundesministerium für Gesundheit und Frauen zur Gänze berücksichtigt.
Insgesamt wurden folgende Impfstoffe in folgender Höhe
abgegeben:
Bei den Zahlen für das Jahr 2004 handelt es sich um vorläufige Daten,
ausgehend
vom gemeldeten Grundkontingent, da noch keine endgültige
Abrechnung vorliegt.
2000: |
€ |
1.681.891,03 |
2001: |
€ |
1.382.055,91 |
2002: |
€ |
1.918.985,09 |
2003: |
€ |
1.957.148,55 |
2004: |
€ |
1.533.370,95 |
Weiters wurden bundesweit Leistungen erbracht, die den
Bundesländern
zugute
kommen, im Einzelnen aber für einzelne Bundesländer nicht
quantifizierbar sind. So werden den Schulen für die schulärztlichen
Untersuchungen
kostenlos die dafür notwendigen Drucksorten
(Gesundheitsblatt,
Elternfragebogen, Mitteilungskarten an die Eltern) zur
Verfügung gestellt.
Mutter-Kind-Pass:
Auf Anforderung durch das Land Wien wurde folgende Anzahl
von Mutter-
Kind-Pässen
und Begleitbroschüren zum Mutter-Kind-Pass "Mein Baby
kommt"
zur Verfügung gestellt:
(Stand
2004: 29.7.04)
2000: |
je 22.500 Stück |
2001: |
je 12.639 Stück |
2002: |
je 24.000 Stück |
2003: |
je 35.300 Stück |
2004: |
je 15.000 Stück |
Im Jahr 1999 wurden für Gesamtösterreich ATS
420,522.701,96, im Jahr
2000
ATS 348,439.664,82, im Jahr 2001 € 29,084.317,90, im Jahr 2002
€
29,151.861,01, im Jahr 2003 € 29,069.160,-- und im Jahr 2004
€
14,581.599,13 (bislang) für die Durchführung der Mutter-Kind-Pass-
Untersuchungen
aufgewendet.
Eine detaillierte betragliche Zuordnung auf das Bundesland
Wien ist in der
für
die Beantwortung zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich.
Subventionen:
Die Zuteilung der einzelnen Subventionen einzelne Bundesländer erfolgte
danach, ob der Verein seinen Vereinssitz gemäß Statuten im jeweiligen
Bundesland hat; das heißt selbstverständlich nicht, dass sämtliche von
diesen Vereinen erbrachten Leistungen ausschließlich diesem Bundesland
zu Gute kommen.
Die Förderungen der Jahre 2000 bis 2004 sind der Beilage zu entnehmen.
Der Unterstützungsfonds für Personen, die durch
medizinische Behandlung
oder
Tätigkeit mit HIV infiziert worden sind und ihre Angehörigen wird
jährlich
vom Bund gefördert.
Der Bund leistet einen Betrag von € 363,36 pro Person und
Monat (ab
dem Jahr 2004 € 363,50) wenn auch das jeweilige Bundesland, in dem
der
Betroffene seinen Wohnsitz hat, diesen Betrag leistet.
Insgesamt wurden seitens des Bundes folgende Beträge
ausbezahlt:
Stand
2004: Juni
2000: ATS |
620.000,-- |
2001: ATS |
600.000,-- |
2002: € |
43.603,20 |
2003: € |
37.062,72 |
2004: € |
17.448,- |
Vom Bund wurde Ende des Jahres 2000 ein
Unterstützungsfonds für
Personen, die durch die Spende von Blut oder Blutbestandteilen mit dem
Hepatitis-C-Virus
infiziert wurden, gegründet.
Betroffene erhalten aus diesem Fonds je nach dem Grad
ihrer Erkrankung
einen
bestimmten Betrag.
Bislang wurden folgende Zahlungen an Betroffene aus dem
Bundesland
Wien
geleistet:
2001: ATS |
1.126.000,- |
2002: € |
196.089,-- |
2003: € |
207.446,- |
2004: € |
126.319
(Stand 30.6.04) |
Im Rahmen der Förderung der Ausbildung von Ärzten in der
Lehrpraxis
wurde allen Förderungsansuchen der antragstellenden Ärzte aus dem
Bundesland
Wien entsprochen, sofern die formellen und budgetären
Voraussetzungen
dafür gegeben waren.
Im Einzelnen wurden folgende Beträge an das Bundesland
Wien
ausbezahlt:
2000: |
14 Ärzte mit insgesamt |
€ 73.945,-- |
2001: |
82 Ärzte mit insgesamt |
€ 522.192 |
2002: |
80 Ärzte mit insgesamt |
€ 560.015,56 |
2003: |
31 Ärzte mit insgesamt |
€ 213.766,30 |
2004: |
30 Ärzte mit insgesamt |
€ 207.043,76 (bislang) |
Seitens des Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen
werden
weiters
jährlich gemäß dem Gesundheitsförderungsgesetz Zahlungen an
den Fonds Gesundes Österreich geleistet, welcher wiederum
Projektförderungen
an Antragsteller vergibt.
Es
handelt sich hierbei um folgende Beträge:
2000: € 4.136.583,44
2001: € |
4.239.248,73 |
2002: € |
8.450.000,-- |
2003: € |
5.405.308,67 |
2004: € |
3.625.000,02 (BVA 7,250.000,--) |
Wie viele Anträge und
in welcher Höhe Anträge von Antragstellern aus
dem Bundesland Wien befürwortet wurden, kann in der zur Verfügung
stehenden
Zeit nicht beantwortet werden.
Seitens des beim BMGF eingerichteten IVF-Fonds wurden in
der XXI. GP
acht
IVF-Verträge zur Mitfinanzierung der In-vitro-Fertilisation
abgeschlossen:
1.
Privatspital Goldenes Kreuz
2.
AKH Wien
3.
Krankenhaus der Stadt Wien - Lainz
4.
Tagesklinik Wien
5.
Wunschbaby-Zentrum
6.
Institut für Reproduktionsmedizin und Psychosomatik der
Sterilität
7.
Karolina Klinik Wien
8.
Gyandron Dr. Freunde GmbH
Eine Verpflichtung für eine entsprechende Mitfinanzierung
besteht bei
Fortbestand
der Verträge auch für die nächsten Jahre.
Für Leistungen nach dem IVF-Fonds-Gesetz wurden folgende
Zahlungen
an
IVF-Zentren in Wien geleistet:
2000: € |
1.137.764,96 |
2001: € |
2.735.403,35 |
2002: € |
2.410.935,76 |
2003: € |
5.338.743,50 |
2004: € |
2.670.005,83 (Stand
30.6.04) |
Dies bedeutet jedoch nicht, dass sämtliche in den
genannten IVF-Zentren
erbrachten Leistungen ausschließlich Bürgern/Bürgerinnen aus Wien zu
Gute
kamen, da natürlich auch Bürger/Bürgerinnen aus anderen
Bundesländern
in den Zentren behandelt werden.
Infolge des Tuberkulosegesetzes wurden folgende Zahlungen qeleistet:
2000: € |
1.621.911,32 |
2001: € |
828.678,84 |
Für die Jahre 2002,
2003 und 2004 können in der kurzen zur Verfügung
stehenden
Zeit keine Zahlen für einzelne Bundesländer genannt werden,
da
die Verrechnung seit 2002 zentral erfolgt.
Österreichweit wurden 2002 Zahlungen von € 566.257,46;
2003 in Höhe
von
€ 1,632.150,52 und 2004 bislang in Höhe von € 238.025,22 (BVA
1,035.000,--)
geleistet.
Für Entschädigungen
nach Sanitätsgesetzen wurden folgende Zahlungen
durchgeführt:
2000: € |
115.099,75 |
2001: € |
119.081,26 |
Hinsichtlich der Zahlungen für 2002, 2003 und 2004 wird
auf die
Ausführungen
zu den Zahlungen gemäß Tuberkulosegesetz verwiesen.
Österreichweit
wurden 2002 Zahlungen von € 1,050.356,47; 2003 in
Höhe
von € 197.897,13 und 2004 bislang in Höhe von € 62.175,04 (BVA
1,030.000,--)
geleistet.
Die AIDS-Hilfe Wien hat in den Jahren 2000 - 2004
folgende
Förderungsmittel
erhalten:
2000:S |
15,162.658,67 |
2001:S |
15,162.658,67 |
2002:€ |
1,101.913,47 |
2003:€ |
1,101.913,47 |
2004:€ |
1,101.913,47 |
Zweck: Qualifizierte Tätigkeit im HIV/AIDS-Bereich (zB
Präventionsveranstaltungen
und -maßnahmen, Beratungsgespräche,
Durchführung von HIV-Tests) im Bereich des Bundeslandes Wien sowie
auch Präventionstätigkeit in den Bundesländern Niederösterreich und
Burgenland.
Diese wird vorrangig in Form von temporären Projekten, aber
auch durch Vortragstätigkeit an Schulen etc. wahrgenommen.
Für das Jahr 2005 ist eine Förderung im selben Ausmaß wie
in den
Vorjahren
vorgesehen.
Für den Bereich Studienförderung/Medizinisch-technische
Schulen ist eine
betragliche Zuordnung der Ausgaben für einzelne Bundesländer innerhalb
der
für die Beantwortung zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich.
Allenfalls
können diese Daten von der Studienbeihilfenbehörde
angefordert
werden. Insgesamt wurden für Gesamtösterreich folgende
Beträge
aufgewendet:
2000:€ |
3.622.664,69 |
2001:€ |
4.031.432,19 |
2002:€ |
3.626.185,07 |
2003:€ |
3.434.000,- |
2004:€ |
2.201.374,22 (bislang) |
Für die Zahlung von Schülerbeihilfen an Schüler/innen von
med.-techn.
Fachschulen und Hebammenakademien wurden für Wien folgende
Zahlungen geleistet:
2000: |
€ |
56.881,03 |
2001: |
€ |
37.548,62 |
Hinsichtlich der Zahlungen für 2002, 2003 und 2004 wird
auf die
Ausführungen
zu den Zahlungen gemäß Tuberkulosegesetz verwiesen.
Österreichweit wurden 2002 Zahlungen von € 136.542,--;
2003 in Höhe
von € 96.595 und 2004 bislang in Höhe von € 58.380,-- (BVA 182.000,--)
geleistet.
Für den Betrieb der Bundesstaatlichen
bakteriologisch-serologischen
Untersuchungsanstalt
(BBSUA) Wien wurden folgende Zahlungen getätigt:
2000: € |
2.927.735,64 |
2001: € |
3.123.250,-- |
2002: € |
1.358.891,13 |
Die BBSUA Wien wurde per 1. Juni 2002 in die neu
errichtete Agentur für
Gesundheit und Ernährungssicherheit eingegliedert.
An das Bundesinstitut für Arzneimittel (BIFA) mit Sitz in
Wien wurden
bzw. werden folgende Zahlungen geleistet:
2000: € |
5.409.160,18 |
2001: € |
5.840.674,70 |
2002: € |
6.076.443,33 |
2003: € |
6.130.422,50 |
2004: € |
3.106.013,93 (Stand 28.7.04) |
Strukturfonds:
Gemäß §§ 56a ff Krankenanstalten- und Kuranstaltengesetz,
BGBl.Nr.
1/1957,
in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I. Nr. 90/2002 (im
Folgenden
kurz: KAKuG) ist beim Bundesministerium für Gesundheit und
Frauen
der Strukturfonds eingerichtet, der mit Mitteln aus dem
Bundesbereich
dotiert wird.
Zur Finanzierung öffentlicher und gemeinnütziger
Krankenanstalten hat
dieser
Fonds folgende Beiträge (in €) an den Wiener
Krankenanstaltenfinanzierungs-fonds
geleistet:
2000: |
128.727.269 |
2001: |
130.029.659 |
2002: |
130.711.194 |
20031) |
: 124.633.438 |
20042) |
: 132.752.106 |
1)Stand It.
Endabrechnung (inkl. € 32.352,96 Auflösung einer Rückstellung
aus
Vorjahren); die starke Verminderung im Jahr 2003 gegenüber dem
Vorjahr
ergibt sich durch den Wegfall der USt.-Vorauszahlungen für den
Jänner
des Folgejahres.
2)Schätzung It. Bundesministerium für Finanzen vom 7. Juni 2004.
Weiters hat der Strukturfonds die folgenden Mittel zur
Förderung des
Transplantationswesens
gemäß § 59 Abs. 6 Z 2 KAKuG i.V.m. § 59d
KAKuG im Bundesland Wien eingesetzt (in €):
2000:
682.341
2001:
435.627
2002:
534.657
20031): 640.629
1)Vorläufiges
Ergebnis, da die Endabrechnung 2003 noch nicht zur
Gänze abgeschlossen
ist.
Für das Jahr 2004 kann der Betrag, der aus Mitteln zur
Förderung des
Transplantationswesens
an das Land Wien fließt, nicht abgeschätzt
werden.
Die unterschiedliche Höhe der geflossenen Mittel ist auf die
Änderung
der Förderungsschwerpunkte und der Abwicklung der Förderung
ab
dem Jahr 2001 zurückzuführen.
Gemäß § 59 Abs. 6 Z 2 KAKuG stehen dem Strukturfonds
jährlich
insgesamt
höchstens 3,63 Millionen Euro für die Finanzierungen von
Planungen und Strukturreformen zur Verfügung. Mit diesen Mitteln werden
in
Abstimmung zwischen dem Bund und allen Ländern österreichweite
Projekte
finanziert,
deren Ergebnisse allen Ländern zur Weiterentwicklung des
Gesundheitswesens
zu Gute kommen.
Frauenprojektförderung:
Im Budgetjahr 2000 wurden im Bereich der Frauenprojektförderung für
alle frauenspezifischen Projekte im Bundesland Wien insgesamt
€ 1,239.954,- für folgende Projekte aufgewendet:
Frauenservicesteilen in Höhe von € 207.840,-:
Frauen beraten Frauen, in Höhe von € 43.603,-;
Verein Sprungbrett, in Höhe von € 43.603,- und Projekt Aktionstelefon in
Höhe von € 6.540,-;
Wiener Kinderdrehscheibe, in Höhe von € 26.888,-;
Miteinander Lernen, in Höhe von € 43.603,-;
Verein Orientexpress, in Höhe von € 43.603,-.
Notrufe, Frauenhäuser und sonstige Projekte gegen Gewalt in
Höhe von € 679.557,-:
Interventionsstelle gegen Gewalt, in Höhe von € 196.216,-;
Aktionsgemeinschaft der autonomen österreichischen Frauenhäuser:
Projekt Informationsstelle gegen Gewalt, in Höhe von € 45.929,-;
Projekt WAVE, in Höhe von € 7.267,-;
Projekt Frauenhelpline, in Höhe von € 184.515,-;
Frauen gegen sexuelle Ausbeutung von Mädchen, Beratungsstelle für
sexuell missbrauchte Mädchen und Frauen, in Höhe von € 21.801,-;
Selbst-Laut - Verein zur Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch, in
Höhe von € 18.168,-;
Notruf und Beratung für vergewaltigte Frauen und Mädchen, in Höhe von
€43.603,-;
Verein Lefö, Beratungsstelle für Migrantinnen, in Höhe von € 37.789,-;
Verein Lefö, Projekt Interventionsstelle gegen Frauenhandel, in Höhe von
€ 87.934,-;
Ninlil - Verein gegen sexuelle Gewalt an Frauen mit geistiger- oder
Mehrfachbehinderung, in Höhe von € 21.801,-;
Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte, Projekt Bekämpfung von
Frauenhandel und Zwangsprostitution in ausgewählten Mitglied- und
Bewerberstaaten, in Höhe von € 14.534,-.
Projekte mit Schwerpunkt Migrantinnen in Höhe von € 21.437,-:
Verein Peregrina, in Höhe von € 14.534,-;
Hemayat, Verein zur Betreuung von Folter- und Kriegsüberlebenden, in
Höhe von € 3.633,-;
Verein Die Bunten - Forum für Würde, Gerechtigkeit und Demokratie, in
Höhe von € 3.270,-.
Frauenspezifische Beratungssteilen in Höhe von € 45.782,-:
Österreichische Bergbauernvereinigung, Projekt regionale Bildungsarbeit
mit Bäuerinnen, in Höhe von € 14.534,- und Druckkostenzuschuss für
Projekt „Käselaibe sind kein Handgepäck", in Höhe von € 2.180,-;
Business-Frauen-Center, in Höhe von € 18.168,-;
Mountain Unlimited, Verein zur gesellschaftlichen Entwicklung und
internationalen Zusammenarbeit, in Höhe von € 10.900,-.
Sonstige frauenspezifische Projekte und Initiativen in Höhe von
€ 285.338,-:
Verein Frauensolidarität, in Höhe von € 18.031,-;
Unabhängiges Frauenforum UFF, in Höhe von € 7.267,-;
Check Art, Verein für feministische Medien und Politik, in Höhe von
€ 21.801,-;
Frauenhetz, Verein für feministische Bildung, Beratung und Kultur, in
Höhe von € 20.229,-;
Verein Frauenforschung und weiblicher Lebenszusammenhang, Archiv der
Frauen- und Lesbenbewegung, in Höhe von € 10.900,-;
Netzwerk österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen, in Höhe
von € 43.603,-;
Verein für interdisziplinäre Forschung und Praxis, in Höhe von € 3.633,-;
ARGE Frauen in Forschung und Lehre an der WU, in Höhe von € 1.816,-;
Verein zur Förderung von L'Homme, Zeitschrift für feministische
Geschichtswissenschaft, in Höhe von € 7.267,-;
EFEU, Verein zur Erarbeitung feministischer Erziehungs- und
Unterrichtsmodelle, in Höhe von € 3.633,-;
Bundesdachverband Österreichischer Elterninitiativen, in Höhe von
€ 7.267,-;
Ludwig Boltzmann Institut für Frauengesundheitsforschung, Studie
Schwangerschaftskonflikt, in Höhe von € 21.801,- und Projekt
Untersuchung von malignen hämatologischen Erkrankungen im Hinblick
auf geschlechtsspezifische Unterschiede, in Höhe von € 29.069,-;
ARGE Frauenforschung, in Höhe von € 1.090,-;
Verein zur Gewährung von Rechtsschutz für Frauen, in Höhe von
€ 10.900,-;
Kosmos Frauenraum Kulturzentrum GmbH, in Höhe von € 72.672,-;
Kunstverein AKUNST, Buchprojekt, in Höhe von € 726,-;
Art Traffic Verein zur Förderung Intereuropäischer Öffentlichkeit, in Höhe
von € 3.633,-.
Im Budgetjahr 2001 wurden im Bereich der Frauenprojektförderung für
alle frauenspezifischen Projekte im Bundesland Wien insgesamt
€ 1,287.271,- für folgende Projekte aufgewendet:
Frauenservicestellen in Höhe von € 252.497,-:
Verein Miteinander Lernen, in Höhe von € 43.603,-;
Verein Orient Express, in Höhe von € 43.603,-;
Verein Frauen beraten Frauen, in Höhe von € 43.603,-;
Verein Wiener Kinderdrehscheibe, in Höhe von € 27.942,-;
Verein Sprungbrett, Frauenservicesteile, in Höhe von € 43.603,-;
Verein Sprungbrett, Projekt Aktionstelefon in Höhe von € 6.540,-;
Netzwerk österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen, in Höhe
von € 43.603,-.
Notrufe, Frauenhäuser und sonstige Projekte gegen Gewalt in
Höhe von € 785.173,-:
Interventionsstelle gegen Gewalt, in Höhe von € 225.286,-;
Notruf, Beratung für vergewaltigte Frauen und Mädchen, in Höhe von
€ 52.687,-;
Verein Ninlil, in Höhe von € 21.801,-;
Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser, Projekt Helpline und
Informationsstelle, in Höhe von € 289.193,-;
Verein Lefö, Projekt Interventionsstelle gegen Frauenhandel, in Höhe von
€ 101.742,-;
Verein Lefö, Projekt Beratungsstelle für Migrantinnen, in Höhe von
€ 39.970,-;
Verein Selbstlaut, in Höhe von € 18.168,-;
Frauen gegen sexuelle Ausbeutung von Mädchen, in Höhe von € 21.801,-;
Österreichische Gesellschaft für Familienplanung, in Höhe von € 7.267,-;
Immo-Humana, Verein für Mütter in Wohnungsnot, in Höhe von € 3.633,-;
Verein Defendo, in Höhe von € 3.625,-.
Projekte mit Schwerpunkt Migrantinnen in Höhe von € 105.371,-:
Afrikanische Frauenorganisation, in Höhe von € 43.603,-;
Verein Peregrina, in Höhe von € 14.534,-;
Projekt Frauenraum, Vereinigung für Frauenintegration, in Höhe von
€ 10.900,-;
Verein Fibel, in Höhe von € 10.900,-;
Verein Hemayat, in Höhe von € 3.633,-;
Die Bunten, in Höhe von € 21.801,-.
Frauenspezifische Beratungsstellen in Höhe von € 38.868,-:
Österreichische Bergbauernvereinigung, in Höhe von € 14.534,-;
Verein für Frauenforschung und weiblicher Lebenszusammenhang, in Höhe
von € 10.900,-;
Verein Mountain Unlimited, in Höhe von € 10.900,-;
Verein Nanaya, in Höhe von € 2.534,-.
Sonstige frauenspezifische Projekte und Initiativen in Höhe von
€ 105.361,-:
Frauensolidarität, in Höhe von € 18.519,-;
Verein Efeu, in Höhe von € 3.633,-;
Arbeitsgemeinschaft Frauen in Forschung und Lehre, WU Wien, in Höhe
von€ 1.816,-;
Verein L'Homme, in Höhe von € 7.267,-;
Verein Frauenhetz, in Höhe von € 37.790,-;
Österreichischer Frauenring, in Höhe von € 14.534,-;
Verein zur Gewährung von Rechtsschutz von Frauen, in Höhe von
€21.802,-.
Im Budgetjahr 2002 wurden im Bereich der
Frauenprojektförderung für
alle
frauenspezifischen Projekte im Bundesland Wien insgesamt
€
990.325,- für folgende Projekte aufgewendet:
Frauenservicesteilen in Höhe von € 252.069,-:
Verein Miteinander Lernen, in Höhe von € 43.603,-;
Verein Orient Express, in Höhe von € 43.603,-;
Frauen beraten Frauen, in Höhe von € 43.603,-;
Verein Wiener Kinderdrehscheibe, in Höhe von € 34.054,-;
Verein Sprungbrett, in Höhe von € 43.603,-;
Netzwerk österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen, in Höhe
von € 43.603,-.
Notrufe, Frauenhäuser und sonstige Projekte gegen Gewalt in
Höhe von € 572.421,-:
Notruf, Beratung für vergewaltigte Frauen und Mädchen, in Höhe von
€43.603,-;
Verein Ninlil, in Höhe von € 15.500,-;
Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser, Projekt Helpline und
Informationsstelle in Höhe von € 339.976,-;
Verein Lefö, Projekt Interventionsstelle gegen Frauenhandel, in Höhe von
€ 101.742,-;
Verein Lefö, Projekt Beratungsstelle für Migrantinnen, in Höhe von
€ 30.000,-;
Verein Selbstlaut, in Höhe von € 15.500,-;
Frauen gegen sexuelle Ausbeutung von Mädchen, in Höhe von € 15.500,-;
Österreichische Gesellschaft für Familienplanung, in Höhe von € 7.000,-;
Immo-Humana, Verein für Mütter in Wohnungsnot, in Höhe von € 3.600,-.
Projekte mit Schwerpunkt Migrantinnen in Höhe von € 100.401,-:
Afrikanische Frauenorganisatiön, in Höhe von € 30.000,-;
Beratungszentrum für Migrantinnen, in Höhe von € 20.000,-;
Verein Peregrina, in Höhe von € 14.000,-;
Projekt Frauenraum, Vereinigung für Frauenintegration, in Höhe von
€ 10.000,-;
Verein Fibel, in Höhe von € 10.901,-;
Die Bunten, in Höhe von € 15.500,-.
Frauenspezifische Beratungsstellen in Höhe von € 34.901,-:
Österreichische Bergbauernvereinigung, in Höhe von € 14.000,-;
Verein für Frauenforschung und weiblicher Lebenszusammenhang, in Höhe
von € 10.901,-;
Verein Mountain Unlimited, in Höhe von € 10.000,-.
Sonstige frauenspezifische Projekte in Höhe von € 30.533,-:
Frauensolidarität, in Höhe von € 7.000,-;
Verein Efeu, in Höhe von € 3.000,-;
Arbeitsgemeinschaft Frauen in Forschung und Lehre, WU Wien, in Höhe
von € 1.000,-;
Institut für Frauen- und Männergesundheit, Frauengesundheitszentrum
FEM und FEM-Süd, in Höhe von € 10.267,-;
Österreichischer Frauenring, in Höhe von € 7.813,-;
Union der Soroptimist Clubs Österreich, in Höhe von € 1.453,-.
Im Budgetjahr 2003 wurden im Bereich der
Frauenprojektförderung für
alle
frauenspezifischen Projekte im Bundesland Wien insgesamt
€
1,125.677,- aufgewendet. Der Vollständigkeit halber muss erwähnt
werden,
dass in diesem Berichtszeitraum zusätzliche Förderungsmittel der
Frauengrundsatzabteilung
des ehemaligen BMWA infolge der
Ressortumbildung zur Verfügung standen. Diese Budgetmittel konnten an
alle arbeitsmarktspezifisch relevanten Frauenprojekte vergeben werden.
Frauenservicesteilen insgesamt € 277.689,-:
Verein Miteinander Lernen, in Höhe von € 49.603,-;
Orient Express, in Höhe von € 48.103,-;
Frauen beraten Frauen, in Höhe von € 48.827,-;
Wiener Kinderdrehscheibe, in Höhe von € 38.150,-;
Sprungbrett, in Höhe von € 49.403,-;
Netzwerk österr. Frauen- und Mädchenberatungsstellen, in Höhe von
€43.603,-.
Notrufeinrichtungen, Frauenhäuser, Prävention insgesamt
€ 630.279,-:
Notruf, Beratung für vergewaltigte Frauen und Mädchen, in Höhe von
€ 43.603,-;
Verein Ninlil, in Höhe von € 30.000,-;
Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser, Projekt Helpline und
Informationsstelle, in Höhe von € 339.976,-;
Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser, Projekt TV-Spot für die
Helpline, in Höhe von € 8.600,-;
Verein Lefö, Projekt Interventionsstelle gegen Frauenhandel, in Höhe von
€ 105.000,-;
Verein Lefö, Projekt Beratungsstelle für Migrantinnen, in Höhe von
€ 34.000,-,
Verein Selbstlaut, in Höhe von € 15.500,-;
Verein Tamar, in Höhe von € 15.500,-;
Frauen gegen sexuelle Ausbeutung von Mädchen und Frauen, in Höhe von
€ 15.500,-;
Österreichische Gesellschaft für Familienplanung, in Höhe von € 7.000,-;
Immo-Humana, Verein für Mütter in Wohnungsnot, in Höhe von € 3.600,-;
Verein Courage, in Höhe von € 2.000,-;
Caritas Soziale Arbeit, Projekt Frauentageszentrum, in Höhe von
€ 10.000,-.
Projekte mit Schwerpunkt Migrantinnen insgesamt € 84.910,-:
Afrikanische Frauenorganisation, in Höhe von € 5.000,-;
Beratungszentrum für Migrantinnen, in Höhe von € 20.000,-;
Verein Peregrina, in Höhe von € 18.360,-;
Projekt Frauenraum, Vereinigung für Frauenintegration, in Höhe von
€ 13.650,-;
Verein Fibel, in Höhe von € 10.900,-;
Station Wien, in Höhe von € 5.000,-;
AHDA, Association for Human
Rights an Democracy in Afrika, in Höhe von
€ 5.000,-;
Hemayat, Verein zur Betreuung von Folter- und Kriegsüberlebenden in
Österreich, in Höhe von € 3.000,-;
Die Bunten, in Höhe von € 4.000,-.
Frauenspezifische Beratungseinrichtungen insgesamt € 87.129,-:
Verein zur persönlichen Entwicklung und beruflichen Weiterbildung von
Frauen, in Höhe von € 47.729,-;
Österreichische Bergbauernvereinigung, Projekt regionale Bildungsarbeit
mit Bäuerinnen, in Höhe von € 14.000,-;
Verein für Frauenforschung und weiblicher Lebenszusammenhang, in Höhe
von € 10.900,-;
Mountain Unlimited - Vereinigung zur gesellschaftlichen Entwicklung und
internationalen Zusammenarbeit, in Höhe von € 12.000,-;
Verein Nanaya, in Höhe von € 2.500,-.
Sonstige frauenspezifische Projekte insgesamt € 45.670,-:
Verein Frauensolidarität, in Höhe von € 7.000,-;
Verein Efeu, in Höhe von € 3.000,-;
Arbeitsgemeinschaft Frauen in Forschung und Lehre, in Höhe von
€ 1.000,-;
Verein L'Homme, in Höhe von € 3.000,-;
ARGE Frauenarchitekturen, in Höhe von € 5.000,-;
KAV-Fraueninitative Projekt Frauensynode, in Höhe von € 1.000,-;
Frau Gabriele Hegedüs, Spielfilmproduktion, in Höhe von € 1.500,-;
Verein Freundinnen der Buchhandlung Frauenzimmer, in Höhe von
€ 2.000,-;
Hildegard Burjan Institut, Club alpha, Projekt Medienfrauen, in Höhe von
€ 6.500,-;
Institut für Frauen- und Männergesundheit, Frauengesundheitszentrum
F.E.M. und F.E.M.-Süd, in Höhe von € 7.270,-;
Österreichischer Frauenring, in Höhe von € 7.000,-;
Union der Soroptimist Clubs Österreich, in Höhe von € 1.400,-.
Im Budgetjahr 2004 wurden zum Stichtag 22. Juli 2004 bisher im Bereich
der Frauenprojektförderung für alle frauenspezifischen Projekte im
Bundesland Wien insgesamt € 961.934,- aufgewendet. Es wird darauf
hingewiesen, dass das Budgetjahr 2004 noch nicht abgeschlossen ist und
die vorliegende Aufstellung daher als vorläufiger Überblick betrachtet
werden muss.
Frauenservicestellen insgesamt € 256.165,-:
Verein Miteinander Lernen, in Höhe von € 43.603,-;
Orient Express, in Höhe von € 43.603,-;
Frauen beraten Frauen, in Höhe von € 43.603,-;
Wiener Kinderdrehscheibe, in Höhe von € 38.150,-;
Sprungbrett, in Höhe von € 43.603,-;
Netzwerk österr. Frauen- und Mädchenberatungsstellen, in Höhe von
€43.603,-.
Notrufeinrichtungen, Frauenhäuser, Prävention insgesamt
€
541.003,-:
Notruf, Beratung für vergewaltigte Frauen und Mädchen, in Höhe von
€43.603,-;
Verein Ninlil, in Höhe von € 20.000,-;
Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser, Projekt Helpline und
Informationsstelle, in Höhe von € 299.900,-;
Verein Lefö, Projekt Interventionsstelle gegen Frauenhandel, in Höhe von
€ 105.000,-;
Verein Lefö, Projekt Beratungsstelle für Migrantinnen, in Höhe von
€ 30.000,-;
Verein Selbstlaut, in Höhe von € 15.500,-;
Verein Tamar, in Höhe von € 10.000,-;
Frauen gegen sexuelle Ausbeutung von Mädchen und Frauen, in Höhe von
€ 10.000,-;
Immo-Humana, Verein für Mütter in Wohnungsnot, in Höhe von € 5.000,-,
Verein Courage, in Höhe von € 2.000,-.
Projekte mit Schwerpunkt Migrantinnen insgesamt € 77.266,-:
Beratungszentrum für Migrantinnen, in Höhe von € 20.000,-;
Verein Peregrina, in Höhe von € 14.000,-;
Projekt Frauenraum, Vereinigung für Frauenintegration, in
Höhe von
€ 10.000,-;
Verein Fibel, in Höhe von € 7.000,-;
Station Wien, in Höhe von € 5.000,-;
Hemayat, Verein zur Betreuung von Folter- und Kriegsüberlebenden in
Österreich, in Höhe von € 3.000,-;
Feykom, Verband von kurdischen Vereinen in Österreich, in Höhe von
€ 7.000,-;
Schwarze Frauen Community, in Höhe von € 4.000,-;
Neue Horizonte, Verein zur Förderung des Wissenstransfers, in Höhe
von € 7.266,-.
Frauenspezifische Beratungseinrichtungen insgesamt € 38.200,-:
Verein zur persönlichen Entwicklung und beruflichen Weiterbildung von
Frauen, in Höhe von € 21.200,-;
Österreichische Bergbauernvereinigung, Projekt regionale Bildungsarbeit
mit Bäuerinnen, in Höhe von € 10.000,-;
Verein für Frauenforschung und weiblicher Lebenszusammenhang, in Höhe
von € 7.000,-.
Sonstige frauenspezifische Projekte insgesamt € 49.300,-:
Verein Frauensolidarität, in Höhe von € 7.000,-;
Arbeitsgemeinschaft Frauen in Forschung und Lehre, in Höhe von
€ 1.000,-;
Verein Freundinnen der Buchhandlung Frauenzimmer, in Höhe
von
€ 2.000,-;
Hildegard Burjan Institut, Projekt Journalistinnenkongress
2004, in Höhe
Von € 15.000,-;
Hildegard Burjan Institut, Projekt Femina 2004, in Höhe von € 5.000,-;
Verein zur Förderung der Österreichischen Bundesjugendvertretung, in
Höhe von € 4.500,-;
Verein zur Gründung und Beratung und Unterstützung von
wissenschaftlichen kulturellen und kreativen Frauennetzwerken, in Höhe
von € 1.500,-;
Margarethe Ottilinger, Druckkostenbeitrag, in Höhe von € 3.300,-;
Verein Rat und Hilfe, Projekt Jobcircle, in Höhe von € 10.000,-.
Aufwendungen und sonstige Leistungen
Im Rahmen der Aktivitäten zur Bekämpfung und Prävention
von Gewalt
gegen Frauen wird gemeinsam mit dem Bundesministerium für Inneres
die
Wiener Interventionsstelle gegen Gewalt in der Familie aus Mitteln der
Frauensektion finanziert.
Diese Opferschutzeinrichtung betreut und berät von
familiärer Gewalt
betroffene
Menschen, überwiegend Frauen und ihre Kinder, im Bundesland
Wien,
insbesondere nach einer polizeilichen Intervention nach dem
Gewaltschutzgesetz.
Die finanziellen Mittel für die
Interventionsstelle Wien im Jahr 2000, die zu
diesem
Zeitpunkt auf Basis eines Fördervertrages betrieben wurde, sind in
den
Kosten für die Frauenprojektförderung inkludiert.
Seit 1. Jänner 2001 ist die Interventionsstelle im Rahmen
eines
mehrjährigen Auftragvertrages des Bundesministeriums für Inneres und
des
Bundesministeriums für soziale Sicherheit und Generationen bzw.
nunmehr
des Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen tätig.
Seither
wurden aus dem Budget der Frauensektion folgende Beträge für
die
Interventionsstelle aufqewendet:
2001: |
€ 225.286,- (im Förderbudget inkludiert) |
2002: |
€ 259.766,-- |
2003: |
€ 284.647,15 |
2004: |
€315.523,11 |
Frage 2:
Da sowohl die Krankenanstaltenfinanzierung als auch die
Förderung des
Transplantationswesens Gegenstand einer Vereinbarung gemäß Art. 15a
B-VG
sind und diese mit Ende dieses Jahres ausläuft, sind für die nächsten
Jahre
noch keine konkreten Vorhaben geplant.
Im Bereich der Förderungen frauenspezifischer Projekte
und Initiativen
werden von mir schwerpunktmäßig weiterhin die bundesweiten
Frauenservicestellen und Notrufeinrichtungen wie bisher unterstützt
werden.
Da Frauenservicestellen Erstanlaufeinrichtungen für alle
frauenspezifischen Anliegen und auch oftmals für von Gewalt betroffene
Frauen
sind und in weiterer Folge vermehrt Beratungsleistungen zur
Verfügung gestellt werden müssen, ist es mir ein Anliegen, diese Ein-
richtungen
entsprechend dem Bedarf auszubauen.
Darüber hinaus werden weiterhin Gewaltprävention und
damit verbundene
Beratung
und Initiativen für die Integration von Migrantinnen
Förderschwerpunkte
sein. Es fanden bereits erste informelle
Koordinationsgespräche
seitens meiner Fachabteilung mit Vertreterinnen
der Gemeinde Wien statt, um die Fördermittel des Bundes und der
Gemeinde
optimal synergetisch einsetzen zu können. Diese Gespräche
werden
im Herbst für das Förderjahr 2005 weitergeführt. Die Weiter-
führung der Interventionsstelle gegen Gewalt ist auch in den nächsten
Jahren
geplant.
Abschließend weise ich jedoch darauf hin, dass für das
Jahr 2005 noch
kein Bundesfinanzgesetz erstellt worden ist und daher noch nicht gesagt
werden
kann, welche Mittel für das Jahr 2005 zur Verfügung stehen.
Beilage
Förderungen WIEN Im Jahr 2000
Verein
CliniCIowns |
Clownshonorare |
3.633,64 |
Gesellschaft der Ärzte in Wien |
Erhaltung und Ausbau der Bibliothek |
7.267.28 |
NANAYA |
Mist- und Betriebskosten |
3.633,64 |
Verein für Rechts- und Kriminalsoziologie |
Sozialwissensch. Begleitforschung zur Implementierung der |
47.476,64 |
Lateinamerikanische Emigrierte Frauen in Österreich (LEFÖ) |
Gesundheitsförderungsprojekt für
lateinamerikanische |
39.970,06 |
Verein „Frauen gegen die sexuelle Ausbeutung von Mädchen" |
laufende Kosten der Beratungsstelle |
7.267,28 |
Projekt Integrationshaus |
gesundheitspsycholog. Beratung und Betreuung |
14.352,61 |
Verein Frauen gegen Vergewaltigung |
Betriebskosten |
3.633,64 |
Österreichisches Rotes Kreuz |
Betrieb der Zentralschule |
9.084,10 |
Verein Kriseninterventionszentrum |
Betreuung psychisch Kranker |
123.543,82 |
Anton Proksch Institut, Stiftung Genesungsheim Kalksburg |
Betrieb d. Übergangswohnheim für Alkoholkranke |
94.474,68 |
Verein Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen |
Betriebsaufwand |
7.267,28 |
AIDS-HilfeWien |
Personal- und Betriebsaufwand |
1.101.913,38 |
Mag. Monika Gregor |
Förderung eines interkulturellen Musicals |
1.090,09 |
Ludwig Boltzmann-Institut für Rheumatologie und Balneologie |
Geräteanschaffungen |
83719,10 |
Magistrat der Stadt Wien; Dezernat V-MA15 |
Personalkosten; Projekt zum Thema "Sucht und Suchtprävention" |
34.004,93 |
Schweizer Haus Hadersdorf GmbH. |
Betriebsaufwand (Personal- und Sachkosten) |
29.069,13 |
Arbeitsvereinigung der Sozialhilfeverbände Kärntens |
Betriebsaufwand (Personal- und Sachkosten) |
18.168,21 |
Verein P.A.S.S. |
Betriebskosten |
19.076,62 |
österreichisches Kolpingwerk |
Betriebskosten |
49.417,53 |
Verein Wiener Sozialprojekte |
Betriebsaufwand; Projekt "Check it!" |
130.811,10 |
Verein für psychische und soziale Lebensberatung |
Personal- und Sachkosten |
11.627,65 |
Kuratorium für psychosoziale Dienste in Wien |
Personalaufwand |
87.207,40 |
Verein für Bewährungshilfe und soziale Arbeit "Club Change" |
Personal- und Sachkosten |
72.672,83 |
Verein Kriseninterventionszentrum |
Personal- und Sachkosten |
21.801,85 |
Verein Dialog |
Personalkosten |
214.942,70 |
Ludwig Boltzmann-Institut f. experimentelle Anaestesiologie u. |
Durchführung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
7.267,28 |
Ludwig Boltzmann-Institut f. Rheumatologie u. Balneologie |
Durchführung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
49.417,53 |
Förderungen WIEN im Jahr 2000
Ludwig Boltzmann-Institut f.
dermato-venerologische |
Durchführung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
0,00 |
Ludwig Boltzmann-Institut f. Frauengesundheitsforschung |
Durchführung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
72.672,83 |
Ludwig Boltzmann-Institut f.
gynäkologische Onkologie und |
Durchführung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
9.447,47 |
Ludwig Boltzmann-Institut f. herzchirurgische Forschung |
Durchführung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
29.069,13 |
Ludwig Boltzmann-Institut f. Herzinfarktforschung |
Durchführung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
7.267,28 |
Ludwig Boltzmann-Institut f. Infektionskrankheiten d. Lunge |
Durchführung von gesundheilspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
115.113,77 |
Ludwig Boltzmann-Institut f.
klinische Onkologie u. |
Durchführung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
14.534,57 |
Ludwig Boltzmann-Institut f. Krankenhausorganisation |
Durchführung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
34.156,23 |
Ludwig Boltzmann-Institut f.
Leukämieforschung u. |
Durchführung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
36.336,42 |
Ludwig Boltzmann-Institut f. Medizin- u. Gesundheitssoziologie |
Durchführung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
99,198,42 |
Ludwig Boltzmann-Institut f. Sozialpsychiatrie |
Durchführung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
70.129,28 |
Ludwig Boltzmann-Institut f.
Stoffwechselerkrankungen u. |
Durchfahrung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
29.069,13 |
Ludwig Boltzmann-Institut f. Suchtforschung |
Durchführung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
111.280.28 |
Ludwig Boltzmann-Institut f.
Zellbiologie u. Immunbiologie der |
Durchführung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
14.534,57 |
Ludwig Boltzmann-Institut z.
Erforschung infektiöser venero- |
Durchführung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
7.267,28 |
Förderungen WIEN im Jahr 2001
österreichische Medizinerunion |
Durchführung der Messe "MedSuccess" |
1.453 |
Verein
CliniCIowns |
Clownshonorare |
3.634 |
Gesellschaft der Ärzte in Wien |
Erhaltung und Ausbau der Bibliothek |
7.267 |
österreichisches College |
Stipendien an osteurop. Teilnehmer für das Europ. Forum Alpbach |
7.267 |
Verein für Rechts- und Kriminalsoziologie |
Sozialwissensch. Begleitforschung zur Implementierung der |
13.235 |
Lateinamerikanische Emigrierte Frauen in Österreich (LEFÖ) |
Gesundheitsförderungsprojekt für lateinamerikanische Sexarbeiterinnen |
38.517 |
Verein "Frauen gegen die sexuelle Ausbeutung von Mädchen" |
laufende Kosten der Beratungsstelle |
3.634 |
Österr. Gesells. f. die kindgerechte Operationsvorbereitung |
Betrieb des Frauengesundheitszentrums |
61.772 |
Verein "Gesundheitsaktion SOS-Körper" |
Durchführung der Gesundheitsaktion "SOS-Körper" |
21.802 |
Projekt Integrationshaus |
gesundheitspsycholog. Beratung und Betreuung |
14.535 |
österreichisches Rotes Kreuz |
Betrieb der Zentralschule |
7.267 |
Verein Kriseninterventionszentrum |
Betreuung psychisch Kranker |
123.544 |
Anton Proksch Institut, Stiftung Genesungsheim Kalksburg |
Betrieb d. Übergangswohnheim für
Alkoholkranke |
94.475 |
Verein Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen |
Betriebsaufwand |
3.634 |
AIDS-Hilfe Wien |
Personal- und Betriebsaufwand |
1.101.913 |
Heidemarie Supper |
Unterstützung für den Druck eines AIDS-Folders |
1.110 |
Fonds Soziales Wien |
Projekt "Materialien zur betrieblichen Suchtprävention" |
11.045 |
Schweizer Haus Hadersdorf GmbH. |
Betriebsaufwand (Personal- und Sachkosten) |
29.069 |
Verein P.A.S.S. |
Betriebskosten |
19.077 |
österreichisches Kolpingwerk |
Betriebskosten |
49.418 |
Fonds Soziales Wien |
Personalkosten |
21.802 |
Verein Wiener Sozialprojekte |
Projekte "Check it!" und "Streetwork" |
155.291 |
Kuratorium für psychosoziale Dienste in Wien |
Personalaufwand |
87507 |
Verein für Bewährungshilfe und soziale Arbeit "Club Change" |
Personal- und Sachkosten |
72.673 |
Verein Kriseninterventionszentrum |
Personal- und Sachkosten |
21.802 |
Verein Dialog |
Personalkosten |
215.112 |
LBI f. Andrologie und Urologie |
Durchführung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
78.123,30 |
L61 f. Frauengesundheitsforschung |
Durchführung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
39.970,06 |
LBI f. gynäkologische Onkologie und Fortpflanzungsmedizin |
Durchführung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
5.450,46 |
LBI f. herzchirurgische Forschung |
Durchführung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
21.801,85 |
LBI f. Infektionskrankheiten d. Lunge |
Durchführung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
100.622.B1 |
LBI f. klinische Onkologie u. photodynamische Therapie |
Durchführung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
9.084,10 |
LBI f. Krankenhausorganisation |
Durchführung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
65.405,55 |
Förderungen WIEN im Jahr 2001
LBI f. Leukämieforschung u. Hämatologie |
Durchführung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
36.336,42 |
LBI f. Medizin- u. Gesundheitssoziologie |
Durchführung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
111.407,45 |
LBI f. Rheumatologie u. Balneologie |
Durchführung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
49.417,53 |
LBI f. Sozialpsychiatrie |
Durchführung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
79.940,12 |
LBI f. Stoffwechselerkrankungen u. Ernährung |
Durchführung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
21.801,85 |
LBI f. Suchtforschung |
Durchführung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
67.207,40 |
LBI f. Zellbiologie u. Immunbiologie der Haut |
Durchführung von gesundheitspol. Relevanten Forschungsarbeiten |
7.267,28 |
Förderungen WIEN im Jahr 2002
österreichische Gesellschaft für die
kindgerechte |
Durchführung der "Aktion
Stinktier" (Ankauf von Plüschtieren für Kinder, |
87.207,40 |
Verein für somatische Psychologie |
Durchführung eines Projektes zur Schmerztherapie |
100.000,00 |
Lateinamerikanische Emigrierte Frauen in Österreich |
Gesundheitsförderungsprojekte für ausländische Sexarbeiterinnen |
36.516,00 |
SOS-Körper |
Weiterführung der Gesundheilsaktion SOS-Körper |
40.000,00 |
Verein CliniCIowns |
Clownhonorare für Clowns, die in Kinderkliniken arbeiten |
3.700,00 |
FAM. Wien |
Förderung für die Herstellung einer Programmbroschüre |
7.267,00 |
Gesellschaft der Arzte In Wien |
Erhaltung und Ausbau der Bibliothek |
7.267,00 |
Verein "Aktive Diabetiker Austria" |
Übernahme der Saalmiete für Diabetes-Infotag |
2.400,00 |
Verein Frauen gegen die sexuelle Ausbeutung von Mädchen |
Betriebsaufwand für die Beratungsstelle des Vereines |
3.634.00 |
Bundesverband der Diplomierten
Physiotherapeutlnnen |
Kongress "Prävention von Krankheiten durch Physiotherapie" |
1.000,00 |
Verein Projekt Integrationshaus |
Mehrsprachige psycho-soziale
Beratung und Betreuung von |
15.000,00 |
österreichischer Verband der Herz- und Lungentransplantierten |
9. Europäische Sportspiele für Herz- und Lungentransplantierte |
2.000,00 |
Verband für bildgebende Diagnostik |
Herstellung einer Broschüre zum Thema "Radiologie" |
45.000,00 |
österreichisches College |
Tragung von Aufenthaltskosten für
Medizinstudenten aus dem Osten im |
7.500,00 |
österreichisches Rotes Kreuz |
Förderung für den Betrieb der Zentralschule |
7.267,00 |
Verein "Gesunde Städte Österreichs" |
Herstellung einer Broschüre |
3.000,00 |
Verein Kriseninterventionszentrum |
Beratung und Betreuung psychisch Kranker und Suizidgefährdeter |
124.000,00 |
Anton Proksch-Institut, AKI5 (Alkoholkoordinations- und - |
Betrieb der Alkoholkoordinations-
und Informationsplattform zur |
72.672,00 |
Anton Proksch-lnstitut, Stiftung Genesungsheim Kalksburg |
Betrieb des Übergangswohnheimes für Alkoholkranke |
22.000,00 |
Notruf. Beratung für vergewaltigte Mädchen und Frauen |
Weiterführung der Beratungstätigkeit |
3.634,00 |
AIDS-Hilfe Wien |
Betrieb der AIDS-Hilfe, Beratung und Betreuung, Betroffener, |
1.101.913,47 |
Ludwig Boltzmann-Institut für Andrologie |
Weiterführung der gesundheitspolitisch relevanten Forschungsarbeiten |
109.000,00 |
Ludwig Boltzmann-Institut für
Zellbiologie und Immunbiologie |
Weiterführung der gesundheitspolitisch relevanten Forschungsarbeiten |
7.267,00 |
Förderungen WIEN im Jahr 2002
Ludwig Boltzmann-Institut für
klinische Onkologie und |
Weiterführung der gesundheitspolitisch relevanten Forschungsarbeiten |
9.100,00 |
Ludwig Boltzmann-Institut für Suchtforschung |
Weiterführung der gesundheitspolitisch relevanten Forschungsarbeiten |
87.000,00 |
Ludwig Boltzmann-lnstitut für Suchtforschung |
Zusatzsubvention für Durchführung der Studie "ESPAD Austria 2003" |
55.000,00 |
Ludwig Boltzmann-lnstitut für herzchirurgische Forschung |
Weiterführung der gesundheitspolitisch relevanten Forschungsarbeiten |
49.567,00 |
Ludwig Boltzmann-lnstitut für Rheumatologie und Balneologie |
Weiterführung der gesundheitspolitisch relevanten Forschungsarbeiten |
69.000,00 |
Ludwig Boltzmann-lnstitut für Sozialpsychiatrie |
Weiterführung der gesundheitspolitisch relevanten Forschungsarbeiten |
80.000,00 |
Ludwig Boltzmann-Institut für Sozialpsychiatrie |
Zusatzsubvention für die Errichtung
eines "Kompetenzzentrum Public |
59.900,00 |
Ludwig Boltzmann-lnstitut für
Leukämieforschung und |
Weiterführung der gesundheitspolitisch relevanten Forschungsarbeiten |
36.300,00 |
Ludwig Boltzmann-lnstitut für
Stoffwechselerkrankungen und |
Weiterführung der gesundheitspolitisch relevanten Forschungsarbeiten |
22.000,00 |
Ludwig Boltzmann-Institut für Frauengesundheitsforschung |
Weiterführung der gesundheitspolitisch relevanten Forschungsarbeiten |
40.000,00 |
Ludwig Boltzmann-lnstitut für Medizin- und |
Weiterführung der gesundheitspolnisch relevanten Forschungsarbeiten |
100.000,00 |
Ludwig Boltzmann-Institut für Krankenhausorganisation |
Weiterführung der gesundheitspolitisch relevanten Forschungsarbeiten |
65.500,00 |
Ludwig Boltzmann-Forschungsstelle für Infektionskrankheiten |
Weiterführung der gesundheitspolitisch relevanten Forschungsarbeiten |
101.000,00 |
DI Dr. Walla |
Projekt "Sicherung der Transfusionsqualität1' |
179.280,00 |
Dr. Alfred Kaff (Wiener Rettung) |
Saalmiete für den 7. Internationalen Notfallkongress |
3.783,17 |
Fonds Soziales Wien, Informationsstelle für Suchtprävention |
Bestreitung des Betriebsaufwandes (Personal- und Sachkosten) |
18.967,61 |
Verein PAS.S. |
Bestreitung des Betriebsaufwandes
(Personalkosten) für die Betreuung |
22.916,25 |
Fonds Soziales Wien |
Bestreitung des Personalaufwandes ausschließlich für die Beratung und |
36.336,42 |
Förderungen WIEN Im Jahr 2002
Kolping Österreich |
Bestreitung der Personalkosten der
Therapeutischen |
53.295,50f |
Schweizer Haus Hadersdorf GmbH. |
Bestreitung des Betriebsaufwandes (Personal- und Sachkosten} |
43.569.06 |
Verein Wiener Sozialprojekte, Projekt Streetwork |
Bestreitung des Betriebsaufwandes (Personalkosten) |
91.085,37 |
Verein Wiener Sozialprojekte, Projekt ChEck IT |
Durchführung des Projektes "ChEck IT |
72.672,28 |
Verein Wiener Sozialprojekte |
Bewerbung der projekteigenen Homepage |
590,4 |
Anton-Proksch-Institut |
teilweise Bestreitung des
Betriebsaufwandes (Personal- und |
134.444,74 |
Kuratorium für psychasoziale Dienste in Wien (PSD) |
teilweise Bestreitung des
Personalaufwandes sowie für die |
91.085,37 |
Verein für Bewährungshilfe und soziale Arbeit "Neustart" |
Bestreitung des Betriebsaufwandes (Personal- und Sachkosten) |
72.672,83 |
Verein Kriseninterventionszentrum |
Bestreitung des Betriebsaufwandes (Personal- und Sachkosten) |
25.435,49 |
Verein Dialog |
Bestreitung des Betriebsaufwandes (Personalkosten) |
218.989,56 |
Förderungen WIEN Im Jahr 2003
Lateinamerikanische |
Gesundheitsförderungsprojekte für ausländische Sexarbeiterinnen |
35.000,00 |
St. Vinzenz
Holding GmbH. |
Herausgabe des Buches "Palliativ bewegt" |
3.500,00 |
SOS-Körper |
Weiterführung der Gesundheitsaktion SOS-Körper |
55.000,00 |
Verein CliniCIowns |
Clownhonorare für Clowns, die in Kinderkliniken arbeiten |
3.700,00 |
F.A.M. Wien |
Förderung für die Herstellung einer Programmbroschüre |
7.270,00 |
Österreichisches Hilfswerk |
Projekt "Älter werden. Mensch bleiben" |
15.000,00 |
Gesellschaft der Ärzte In Wien |
Erhaltung und Ausbau der Bibliothek |
5.000,00 |
Österr. Institut für Rechtspolitik |
Tagungsband "Rauchen und Recht" |
750 |
Österr. Röntgengesellschaft |
österreichischer Röntgenkongress |
1.500,00 |
Verein Frauen gegen die sexuelle
Ausbeutung |
Betriebsaufwand für die Beratungsstelle des Vereines |
3.634,00 |
Verein Projekt Integrationshaus |
Mehrsprachige psycho-soziale Beratung und Betreuung von Flüchtlingen |
15.000,00 |
österreichisches College |
Tragung von Aufenthaltskosten für
Medizinstudenten aus dem Osten im Rahmen |
7.000,00 |
Österr. Krebshilfe |
Projekt "Aus Liebe zum Leben" |
110.000,00 |
Aktive Diabetiker Austria |
Übernahme der Saalmiete für Diabetikertagung |
1.680,00 |
Institut "Sicher Leben" |
Projekt "ELASS" |
60.000,00 |
Österr. Verein für Individualpsychologie |
Projekt "Die Boje" |
7.200,00 |
St Vinzenz
Holding GmbH. |
Förderung für die Herstellung einer Marktstudie |
2.800,00 |
Österreichisches |
Förderung für den Betrieb der Zentralschule |
7.267,00 |
Verein Kriseninterventionszentrum |
Beratung und Betreuung psychisch Kranker und Suizidgefährdeter |
114.000,00 |
Anton Proksch-Institut, AKIS (Alkohol- |
Betrieb der Alkoholkoordinations-
und Informationsplattform zur laufenden |
75.000.00 |
Anton Proksch-Institut, Stiftung Genesungsheim |
Betrieb des Übergangswohnheimes für Alkoholkranke |
20.000,00 |
AIDS-Hilfe Wien |
Betrieb der AIDS-Hilfe, Beratung und
Betreuung, Betroffener, Information der |
1.101.913,47 |
Ludwig Boltzmann-Institut für
Sozialgerontologie |
Projekt "Zentrale Bereiche des
Gesundheitsverhaltens in der österreichischen |
30.000,00 |
Ludwig Boltzmann-Institut für Suchtforschung |
Weiterführung der gesundheitspolitisch relevanten Forschungsarbeiten |
127.000,00 |
Ludwig Boltzmann-Institut für
herzchirurgische |
Weiterführung der gesundheitspolitisch relevanten Forschungsarbeiten |
30.000,00 |
Ludwig Boltzmann-Institut für Rheumatologie und |
Weiterführung der gesundheitspolitisch relevanten Forschungsarbeiten |
55.000,00 |
Förderungen WIEN im Jahr 2003
Ludwig Boltzmann-Institut für Sozialpsychiatrie |
Weiterführung der gesundheitspolitisch relevanten Forschungsarbeiten |
60.000,00 |
Ludwig Boltzmann-Institut für
Medizin- und |
Weiterführung der gesundheitspolitisch relevanten Forschungsarbeiten |
100.000,00 |
Ludwig Boltzmann-Institut für |
Weiterführung der gesundheitspolitisch relevanten Forschungsarbeiten |
60.000,00 |
Ludwig Boltzmann-lnstitut für Andrologie |
Weiterführung der gesundheitspolitisch relevanten Forschungsarbeiten |
89.000,00 |
Ludwig Boltzmann-Forschungsstelle
für |
Wetterführung der gesundheitspolitisch relevanten Forschungsarbeiten |
100.000,00 |
|
|
|
Verein Dialog |
Bestreitung des Betriebsaufwandes (Personalkosten) |
222.595,00 |
Verein Wiener Sozialprojekte, Projekt Streetwork |
Bestreitung des Betriebsaufwandes (Personal- und Sachkosten) |
94.695.00 |
Verein Wiener Sozialprojekte, Projekt ChEck IT |
Durchführung des Projektes "ChEck IT" |
72.680,00 |
Neustart |
Bestreitung des Betriebsaufwandes
(Personal- und Sachkosten) der Einrichtung |
73.000,00 |
Verein Kriseninterventionszentrum |
teilweise Bestreitung des Betriebsaufwandes (Personal- und Sachkosten) |
26.000,00 |
Verein P.A.S.S. |
teilweise Bestreitung der Personalkosten für die Betreuung von Drogenabhängigen |
22.000,00 |
Schweizer Haus Hadersdorf GmbH |
teilweise Bestreitung des Betriebsaufwandes (Personal- und Sachkosten) |
47.265,00 |
Anton-Proksch-Institut, Drogenstation Mödling |
Bestreitung des Betriebsaufwandes (Personal- und Sachkosten) |
138.055,00 |
Kolping Österreich |
Bestreitung der Personalkosten der Therapeutischen Wohngemeinschaft |
56.905,00 |
Verein Wiener Sozialprojekte |
teilweise Bestreitung des Betriebsaufwandes (Personal- und Sachkosten)
für das |
35.000,00 |
Fonds Soziales Wien - Institut für Suchtprävention |
teilweise Bestreitung des Betriebsaufwandes (Personal- und Sachkosten) |
20.470,00 |
Fonds Soziales Wien
-Spitalsverbindungsdienst |
teilweise Bestreitung der Personalkosten des Spitalsverbindungsdienstes Contact |
25.415,00 |
Fonds Soziales Wien - Institut für |
teilweise Bestreitung der Personalkosten für das Institut für Suchtdiagnostik |
18.145,00 |
Kuratorium für psychosoziale Dienste In Wien |
Bestreitung des Personalaufwandes und für die psychosoziale
Begleitbetreuung bei |
90.000,00 |
Verein Dialog |
Bestreitung des Betriebsaufwandes
(Personal- und Sachkosten) für die |
24.000,00 |
Förderungen WIEN im Jahr 2003
Österr. Verein für Drogenfachleute |
teilweise Ausrichtung der
Fortbildungsveranstaltung für MitarbeiterInnen Österr. |
1810,00 |
Verein Dialog |
teilweisen Bestreitung des
Betriebsaufwandes (Personalkosten) für die Betreuung |
129.000,00 |
Österr. Verein für Drogenfachleute |
teilweisen Erstellung eines Polders für ausländische Eltern in 11
Sprachen |
2.000,00 |
Verein Wiener Sozialprojekte -
Projekt |
teilweise Bestreitung des
Betriebsaufwandes (Personalkosten) des Projektes |
49.000,00 |
Schweizer Haus Hadersdorf GmbH |
teilweise Bestreitung des Betriebsaufwandes (Personal- und Sachkosten) |
25.000,00 |
Förderungen WIEN im Jahr 2004
CEOPS (Prim. Dr. Martin Friedrich) |
Projekt CEOPS |
440.000,00 |
Hepatitis-Liga-Österreich (Herr Rezmann) |
Plattform
Action Hepatitis-C |
10.500.00 |
Lateinamerikanische |
Gesundheitsförderungsprojekte für ausländische Sexarbeiterinnen |
35.000,00 |
Österreichisches Jugendrotkreuz |
Projekt "Handbuch - Projekte vom Feinsten" |
2.600,00 |
Verein Kriseninterventionszentrum |
Beratung und Betreuung psychisch Kranker und Suizidgefährdeter |
114.000,00 |
Anton Proksch-Institut, AKIS
(Alkohol- |
Betrieb der Alkoholkoordinations- und Informationsplattform |
45.000,00 |
AIDS-Hilfe Wien |
Betrieb der AIDS-Hilfe, Beratung und
Betreuung, Betroffener, Information |
1.101.913,47 |
Ludwig Boltzmann-Institut für Sozialgerontologie und |
Projekt "Zentrale Bereiche des
Gesundheitsverhaltens In der |
30.000,00 |
Ludwig Boltzmann-Institut für Suchtforschung |
Weiterführung der gesundheitspolitisch relevanten Forschungsarbeiten |
47.000,00 |
Ludwig Boltzmann-Institut für Sozialpsychiatrie |
Präventionspläne für Demenz, Depression und Suizid |
60.000,00 |
Ludwig Boltzmann-Institut für
Medizin- und |
Weiterführung der gesundheitspolitisch relevanten Forschungsarbeiten |
100.000.00 |
Ludwig Boltzmann-Institut für Krankenhausorganisation |
Weiterführung der gesundheitspolitisch relevanten Forschungsarbeiten |
30.000.00 |