2089/AB XXII. GP

Eingelangt am 11.11.2004
Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

BM für  Gesundheit und Frauen

Anfragebeantwortung

 

Herrn

Präsidenten des Nationalrates

Dr. Andreas Khol

Parlament

1017 Wien

 

 

 

GZ: BMGF-11001/0150-I/A/3/2004

Wien, am 10. November 2004

 

 

 

Sehr geehrter Herr Präsident!

 

Ich beantworte die an mich gerichtete schriftliche parlamentarische

Anfrage Nr. 2122/J der Abgeordneten Öllinger, Freundinnen und Freunde wie folgt:

 

Zunächst möchte ich betonen, dass Auszeichnungen, Preise, Stipendien etc. keineswegs, wie in der Anfrage behauptet wird, einen „Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit eines Ministeriums“ darstellen. Sie sollen vielmehr eine Anerkennung für außerordentliche Leistungen sein sowie auch ein Anreiz, besondere Anstrengungen zu unternehmen.

 

Zu den folgenden Ausführungen ist darauf hinzuweisen, dass mein Ressort mit der Bundesministeriengesetz-Novelle 2003 errichtet wurde und die Beantwortung sich daher auf den Zeitraum ab 1. Mai 2003 bezieht.

 

Fragen 1 bis 9:

Im Rahmen meiner Ressortzuständigkeit kann die Auszeichnung „Die Mentora“ vergeben werden. Die erstmalige Verleihung dieser Auszeichnung erfolgt im Rahmen des Frauen-Business-Mentoring-Projekts am 26. November 2004.

 

„Die Mentora“ wird in jeder der zwei Kategorien mit jeweils € 3.000,-- für den ersten Preis, € 1.000,-- für den zweiten Preis und € 500,-- für den dritten Preis pro Jahr dotiert.

 

Die Überreichung der Auszeichnung „Die Mentora“ erfolgt in feierlicher Form durch mich oder eine von mir benannte Vertreterin. Ich ersuche um Verständnis, dass mir keine näheren Angaben zu den Vergaberichtlinien möglich sind, da diese noch in einigen Details zu konkretisieren waren.

 

Bewerbungsunterlagen: ein standardisiertes Formblatt ist auszufüllen (vom BMGF versandt, ein Muster liegt bei).

 

 

Jury:

-          Mag. Anna Maria Hochhauser, Generalsekretär-Stellvertreterin Wirtschaftskammer Österreich

-          Direktorin Dr. Gabriele Zuna-Kratky, Direktorin des Technischen Museums Wien

-          Dr. Vera Russwurm, ORF-Moderatorin

-          Ursula Fellner, Herausgeberin WOMAN - Verlagsgruppe NEWS

-          Christine Marek, Nationalratsabgeordnete, ÖVP

-          Gabriele Semler-Quester, Unternehmerin

 

Als weitere Auszeichnung ist der Käthe-Leichter-Preis zu nennen. Die Weiterführung dieses Preises, der an Leben und Wirken der Nationalökonomin Käthe Leichter erinnern soll, ist mir ein wichtiges Anliegen. Ich habe bereits die inhaltliche und organisatorische Abwicklung gemäß den wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen im Rahmen der bisherigen Intentionen veranlasst.

 

Beilage

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

 

 

Maria Rauch-Kallat

Bundesministerin

 


 

"Die Mentora“

Bewerbung für die Auszeichnung

„Erfolgreichstes Mentoring-Paar“

 

 

  1. Allgemeine Informationen

 

Name des betreuenden Mentoring Points:

 

 

Straße, PLZ, Ort:

 

 

Telefon:

 

 

E-Mail:

Internet:

 

Name des Mentoringprogrammes:

 

 

 

 

  1. Informationen – Mentee

 

Name der Mentee:

 

 

Straße, PLZ, Ort:

 

 

Telefon:

 

 

E-Mail:

 

 

Berufliche Werdegang der Mentee[1]:

 

 

 

 

 

 

 


 

Funktion/Position der Mentee[2]:

 

 

 

Branche

p

Wirtschaft (Handel, Büro/Dienstleistung, Tourismus etc.)

p

Banken, Finanzen, Versicherung

p

Technik (Metall, Elektro, Bau, Holz etc.)

p

IT-Berufe

p

Bildung, Wissenschaft (Schulen/Universitäten/Aus- und Fortbildungsbereich etc.)

Sonstige u. zwar:

 

 

 

 

 

 

  1. Informationen – Mentorin

 

Name der Mentorin:

 

 

Straße, PLZ, Ort:

 

 

Telefon:

 

 

E-Mail:

 

 

Beruflicher Werdegang der Mentorin:

 

 

 

 

 

 

 

Funktion/Position der Mentorin:

 

 

 

Branche

p

Wirtschaft (Handel, Büro/Dienstleistung, Tourismus etc.)

p

Banken, Finanzen, Versicherung

p

Technik (Metall, Elektro, Bau, Holz etc.)

p

IT-Berufe

p

Bildung, Wissenschaft (Schulen/Universitäten/Aus- und Fortbildungsbereich etc.)

Sonstige u. zwar:

 

 

 

 

 

4.      Informationen zum Ablauf der Mentoringbeziehung

 

(Gemeinsam von der Mentorin und der Mentee zu erarbeiten)

p

Erarbeitung einer Zieldefinition für das Mentoring-Jahr

p

Erarbeitung eines Jahresplans

p

Weitergabe von Erfahrungen

p

Durchführung einer Situationsanalyse

p

Beratung in Entscheidungssituationen

p

Berufs- bzw. Laufbahnplanung sowie Beratung hinsichtlich Weiterbildung

p

Strategische Ratschläge für eine Berufsneuorientierung, Karriere etc.

p

Vermittlung von Kontakten

p

Einführung in Netzwerke

p

Durchführung eines Abschlussgesprächs

p

Regelmäßiger Austausch mit den Mentoringpaaren bzw. Mentorinnen und Mentees

p wöchentlich

p monatlich

p 3 bis 4 Mal im Mentoringjahr

Beschreibung der Aktivitäten der einzelnen voranstehenden Punkte: WAS WURDE DURCHGEFÜHRT![3]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5.      Bericht über die Mentoring-Beziehung

 

Mentee

Wurde ich angeregt, die Mentoringbeziehung z.B. in Form eines Tagebuches zu dokumentieren und als Grundlage für das Abschlussgespräch zu verwenden?

ja/nein

Wurde von mir ein Feedbackbogen[4] ausgefüllt und als Grundlage für das Abschlussgespräch verwendet?

ja/nein

 

Persönliche Weiterentwicklung (sozialer Kompetenzgewinn):

 

Wenn ja, in welcher Form:

 

 

 

 

 

ja/nein

Wissenszuwachs (fachlicher Kompetenzgewinn):

 

Wenn ja, in welcher Form:

 

 

 

 

 

ja/nein

Berufliche Weiterentwicklung (neue Berufsorientierung, neue Berufsmöglichkeiten, Laufbahnplanung etc.):

 

Wenn ja, in welcher Form:

 

 

 

 

 

ja/nein

Berufsaufstieg:

 

Wenn ja, in welcher Form:

 

 

ja/nein

Einblick in neue Arbeitsbereiche bzw. in andere Arbeitszusammenhänge:

 

Wenn ja, in welcher Form:

 

 

 

 

 

ja/nein

Einführung in Netzwerke und Aufbau eigener Kontakte:

 

Wenn ja, in welcher Form:

 

 

 

 

 

ja/nein

Sonstiges und zwar:

 

 

 

 

Mentorin

Persönliche Weiterentwicklung (sozialer Kompetenzgewinn):

 

Wenn ja, in welcher Form:

 

 

 

 

 

ja/nein

Wissenszuwachs (fachlicher Kompetenzgewinn):

 

Wenn ja, in welcher Form:

 

 

 

 

 

ja/nein

Feedback über den beruflichen Werdegang:

 

Wenn ja, in welcher Form:

 

 

 

 

 

ja/nein

Reflexion zur eigenen Führungskompetenz:

 

Wenn ja, in welcher Form:

 

 

 

 

 

ja/nein

Weiterentwicklung der eigenen Führungsstrategien

 

Wenn ja, in welcher Form:

 

 

 

 

 

ja/nein

Ausbau von Netzwerken

 

Wenn ja, in welcher Form:

 

 

 

 

 

ja/nein

Positive Auswirkungen auf die eigene berufliche Tätigkeit:

 

Wenn ja, in welcher Form:

 

 

 

 

 

ja/nein

Sonstiges und zwar:

 

 

 

 

 

 

 

  1. Wir ersuchen um eine gemeinsame persönliche Stellungnahme, warum gerade Sie als Mentoring-Paar diese Auszeichnung erhalten sollen. (Gemeinsam von der Mentorin und Mentee)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

_________________________                            ________________________

Datum, Unterschrift Mentee                                 Datum, Unterschrift Mentorin

 

 

Wir danken Ihnen sehr herzlich für Ihre Bewerbung!


 

„Die Mentora“

Bewerbung für die Auszeichnungen

„Aktivster Mentoring-Point“ und

“Bestes Firmen-Mentoring”

 

 

FRAGEN ZUM MENTORING POINT ALLGEMEIN:

 

Name des Mentoring Points:

 

 

Straße, PLZ, Ort:

 

 

Telefon:

 

 

E-Mail:

 

 

Internet:

 

 

1.      Standort (Bitte ankreuzen)

p

Stadt

p

Land

 

 

2.      Mitarbeiterinnen

Anzahl

 

vollbeschäftigt

 

Teilzeit

 

fest angestellt

 

freie Dienstverträge

 

ehrenamtlich/freiwillig

 

 

 

3.      Finanzierung (Bitte ankreuzen und ausfüllen)

p

100%ige Finanzierung aus Eigenmitteln

 

 

Kofinanzierungen:

Höhe in Prozent:

p

EU-Mittel

 

p

Bund, Land oder Gemeinde

 

p

sonstige öffentliche Mittel (AMS etc.)

 

p

Privatunternehmen

 

Sonstige u. zwar:

 

 

 

 

 


FRAGEN ZUM MENTORINGPROGRAMM

 

 

4.      Name des/r Mentoringprogramme/s:

 

 

 

 

5.      Anzahl der bisherigen Mentoringpaare:

 

 

6.      Anzahl der derzeit bestehenden Mentoringpaare:

 

 

7.      Zielgruppe(n) (Bitte ankreuzen)

p

Berufseinsteigerinnen

p

Wiedereinsteigerinnen

p

Frauen, die einen Berufsaufstieg anstreben

p

Jungunternehmerinnen, Gründerinnen

 

 

8.      Schwerpunktsetzung bei den Zielgruppe(n) (Bitte ankreuzen)

p

Berufseinsteigerinnen

p

Wiedereinsteigerinnen

p

Frauen, die einen Berufsaufstieg anstreben

p

Jungunternehmerinnen, Gründerinnen

 

 

9.      Branche

p

Wirtschaft (Handel, Büro/Dienstleistung, Tourismus etc.)

p

Banken, Finanzen, Versicherung

p

Technik (Metall, Elektro, Bau, Holz etc.)

p

IT-Berufe

p

Bildung, Wissenschaft (Schulen/Universitäten/Aus- und Fortbildungsbereich etc.)

Sonstige u. zwar:

 

 

 

 

 

10.  Reichweite (Bitte ankreuzen)

p

Gemeinde, Stadt

p

Bezirk

p

Bundesland

p

Bundesländer (bitte die Namen angeben)

 

 

p

Österreichweit

p

Ausland

Wenn ja, welche Länder:

 

 

11.  Ausgestaltung des Mentoringprogramms bzw. der Leistungen des Mentoring Points (Bitte ankreuzen bzw. ausfüllen)

p

Matchen der Mentoringpaare

p

Erarbeitung einer Zieldefinition für das Mentoringjahr mit den Mentoringpaaren

p

regelmäßiger Austausch mit den Mentoringpaaren bzw. Mentorinnen und Mentees

p wöchentlich

p monatlich

p 3 bis 4 Mal im Mentoringjahr

p

Angebote zur Qualifizierung der Mentorinnen und Mentees

 

Wenn ja, welche Qualifizierungsangebote:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

p

Vernetzungstreffen

Sonstige u. zwar:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

12.  Dokumentation und Evaluierung des Mentoringprogramms (Bitte ankreuzen bzw. ausfüllen)

Wurde eine Dokumentation des Mentoringprogramms durchgeführt?

ja/nein

Wurde eine Evaluierung des Mentoringprogramms durchgeführt?

ja/nein

Sind die Evaluierungsergebnisse abrufbar?

 

Wenn ja, bitte um Angabe bei welcher Stelle die Evaluierungsergebnisse abrufbar sind:

 

 

ja/nein

 

13.  Vernetzung (Bitte ankreuzen bzw. ausfüllen)

Existiert eine Vernetzung mit anderen Mentoring Points bzw. Mentoringinitiativen?

 

Wenn ja, in welcher Form (z.B.: Informationsaustausch, Kooperation etc.):

 

 

 

 

 

ja/nein

Ist die Mitgliedschaft der Mentorinnen in einem Netzwerk eine zwingende Voraussetzung?

ja/nein

Ist die Einführung der Mentees in Netzwerke im Laufe des Mentoringjahres vorgesehen?

ja/nein

 

 

14.  Auswirkungen (Bitte ankreuzen bzw. ausfüllen)

Werden die Rückmeldungen der Mentorinnen und Mentees bzw. der Evaluierungsergebnisse (falls vorhanden) beim nächsten Durchgang des Mentoringsprogramms berücksichtigt?

ja/nein

Werden relevante Rückmeldungen der Mentorinnen und Mentees bezüglich notwendiger Rahmenbedingungen an die dafür zuständigen Stellen weitergeleitet?

ja/nein

Gab es auf Grund der Ergebnisse aus dem Mentoringprogramm weiterführende Aktivitäten?

 

Wenn ja, welche:

 

 

 

 

 

 

ja/nein

 

 

15.  Öffentlichkeitsarbeit (Bitte ankreuzen bzw. ausfüllen)

Gibt es eine projekteigene Website?

 

Wenn ja, bitte um Angabe der Internetadresse:

 

 

ja/nein

Gibt es regelmäßige Newsletter?

 

Wenn ja, bitte um Beilage eines oder zweier Ansichtsexemplare.

ja/nein

Gibt es Pressekontakte?

 

ja/nein

Wurde über das Mentoringprogramm bereits in den Medien berichtet?

 

Wenn ja, bitte um Beilage der Artikeln.

ja/nein

 

 

16.  Erfolge des Mentoringprogrammes (Bitte ankreuzen bzw. ausfüllen)

Wurde das Mentoringprogramm bzw. wurden wesentliche Inhalte des Konzeptes von anderen Organisationen übernommen?

 

Wenn ja, von welchen Organisationen:

 

 

 

 

 

ja/nein

Erhielt das Mentoringprogramm bereits öffentliche Anerkennung?

 

Wenn ja, in welcher Form (z.B.: Preise, Auszeichnungen etc.):

 

 

 

 

 

ja/nein

Wurden Ergebnisse des Mentoringprogrammes bezüglich erforderlicher Rahmenbedingungen bereits umgesetzt (z.B.: entsprechende Angebote des AMS, staatliche Regelungen, Einrichtung von Anlaufstellen, Bildung von Plattformen etc.)?

 

Wenn ja, welche Ergebnisse:

 

 

 

 

 

ja/nein

 

 

 

 

 

 

 

 

______________________________________

Datum, Unterschrift

 

 

 

 

 

 

 

Wir danken Ihnen sehr herzlich für Ihre Bewerbung!

 



[1] Es wird ersucht, dem Formular den Lebenslauf mit Foto anzuschließen.

[2] Anm.: Es ist entweder die zuletzt eingenommene Funktion/Position vor der Karenz oder die derzeitige Funktion/Position anzugeben. Für Berufseinsteigerinnen entfällt diese Angabe bzw. kann entfallen.

[3] Es können auch schriftliche Unterlagen beigelegt werden.

[4] siehe die Begleitunterlagen durch das Mentoringjahr des BM für Gesundheit und Frauen