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2146/AB XXII. GP Eingelangt am 22.11.2004 BM für Soziale Sicherheit Generationen und
Konsumentenschutz Anfragebeantwortung
Mag. Herbert Haupt Herrn |
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Präsidenten des Nationalrates |
(5-fach) |
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Parlament |
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1010 Wien |
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GZ: BMSG-10001/0210-I/A/4/2004 |
Wien,
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Sehr geehrter Herr Präsident!
Ich beantworte die an mich gerichtete
schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 2151/J der Abgeordneten Mag.
Christine Lapp und GenossInnen wie folgt:
Fragen 1 bis 5:
Das
zitierte Beispiel mit dem Telefonat nach Australien war wohl sehr plakativ,
wurde jedoch – wie schon so oft von den Medien – aus dem Zusammenhang gerissen
und sollte zur besseren Veranschaulichung der Missbrauchsproblematik dienen.
Frage
6:
Über die vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie angedachte Änderung des Fernsprechentgeltzuschussgesetzes analog zu den Regelungen im Bereich der Rundfunkgebühren habe ich intensive Verhandlungen geführt. Ich war dabei immer bestrebt, allfällige Neuerungen für den betroffenen Personenkreis sozial verträglich zu gestalten. Schließlich ist es mir gelungen, das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie von der geplanten Novelle gänzlich abzubringen.
Mit
freundlichen Grüßen
Der
Bundesminister: