593/AB XXII. GP

Eingelangt am 26.08.2003
Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.

BM für Gesundheit und Frauen

 

Anfragebeantwortung

Ich beantworte die an mich gerichtete schriftliche parlamentarische Anfrage
Nr. 604/J der Abgeordneten Öllinger, Freundinnen und Freunde
wie folgt:

Frage 1:

In der Presseaussendung von Staatssekretär Univ.-Prof. Dr. Reinhart Waneck
vom 14. Mai 2003, OTS 0176, zum Thema „Risikofaktor Übersäuerung -
Zivilisationskrankheiten vorbeugen" wird kein Produktname angeführt; somit
erfolgt auch keine Erwähnung des Produktes „Dr. Auers Basensalz".

Fragen 2 bis 10:

Es wurden keine derartigen Behauptungen aufgestellt.

Frage 11:

Die Aussendung wurde von Frau MMag. Christina Gerne, Büro des Herrn
Staatssekretärs, erstellt.

Frage 12:

OTS-Aussendungen können - wie es der Sinn einer OTS-Aussendung ist - von
jeder Person mit Zugang zum Internet oder zur APA abgerufen, kopiert und zur
weiteren Veröffentlichung verwendet werden.

Frage 13:

Nein.

Es ist üblich, dass bei Pressekonferenzen zu Fachthemen die jeweiligen Experten
zugezogen werden. Besonders bei komplexen hochwissenschaftlichen Themen
aus dem Bereich der Medizin ist dies empfehlenswert. Im gegenständlichen Fall


war dies Dr. Auer, der als Experte auf dem Gebiet der Übersäuerungsforschung
gilt.

Frage 14:

Ich verweise auf die Beantwortung der Fragen 1 bis 10.