DER BUNDESRAT HAT BESCHLOSSEN:
Hinsichtlich des Beschlusses des Nationalrates vom 3. Dezember 2003
betreffend einen Vertrag zwischen dem Königreich Belgien, dem Königreich
Dänemark, der Bundesrepublik Deutschland, der Hellenischen Republik, dem
Königreich Spanien, der Französischen Republik, Irland, der Italienischen
Republik, dem Großherzogtum Luxemburg, dem Königreich der Niederlande, der
Republik Österreich, der Portugiesischen Republik, der Republik Finnland, dem
Königreich Schweden, dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland
(Mitgliedstaaten der Europäischen Union) und der Tschechischen Republik, der
Republik Estland, der Republik Zypern, der Republik Lettland, der Republik
Litauen, der Republik Ungarn, der Republik Malta, der Republik Polen, der
Republik Slowenien, der Slowakischen Republik über den Beitritt der
Tschechischen Republik, der Republik Estland, der Republik Zypern, der Republik
Lettland, der Republik Litauen, der Republik Ungarn, der Republik Malta, der
Republik Polen, der Republik Slowenien und der Slowakischen Republik zur
Europäischen Union samt Schlussakte
1. gegen den Beschluss
des Nationalrates keinen Einspruch zu erheben
2. dem Beschluss des Nationalrates im Sinne des Bundesverfassungsgesetzes
über den Abschluss des Vertrages über den Beitritt der Tschechischen Republik,
der Republik Estland, der Republik Zypern, der Republik Lettland, der Republik
Litauen, der Republik Ungarn, der Republik Malta, der Republik Polen, der
Republik Slowenien und der Slowakischen Republik zur Europäischen Union die
verfassungsmäßige Zustimmung zu erteilen.
Wien, 2003 12 18
Christoph
Hagen Hans
Ager
Schriftführung Präsident des Bundesrates