4660/J XXII. GP
Eingelangt am 14.07.2006
Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind
möglich.
Anfrage
der Abgeordneten Mag. Johann Maier
und GenossInnen
an den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
betreffend „Pflanzenschutzmittel: Amtliche Kontrolltätigkeit - Anwendungskontrollen
durch die Bundesländer im Jahre 2005"
Die
schriftliche Anfrage der Abgeordneten Mag. Johann Maier, Kolleginnen und
Kollegen vom
16. November 2005, Nr. 3633/J, betreffend „Pflanzenschutzmittel: Amtliche
Kontrolltätigkeiten
-
Anwendungskontrolle" wurde in der AB 3559 vom 13.01.2006 vom BM für
Land- und
Forstwirtschaft,
Umwelt und Wasserwirtschaft beantwortet.
Dabei wurde einleitend auf die mit Beschluss der
Landesagrarreferentenkonferenz (LARK)
eingerichtete
und unter der Leitung des BMLFUW stehende Unterarbeitsgruppe
„Pflanzenschutzmittel-Ländergesetze" zur Harmonisierung der
landesgesetzlichen
Bestimmungen im Bereich der Verwendung von Pflanzenschutzmitteln hingewiesen
sowie
auch grundsätzliche Feststellungen
getroffen, wie beispielsweise:
„Die Verwendung von Pflanzenschutzmitteln ist in der
Grundsatzgesetzgebung Bundessache und
in der Ausführungsgesetzgebung und Vollziehung Landessache.
Mit dem
Agrarrechtsänderungsgesetz 2005 wurde das Pflanzenschutzgrundsatzgesetz,
BGBl.I
Nr. 140/1999,
dahingehend novelliert, dass im § 3 a cit. Grundsätze für die
Verwendung von
Pflanzenschutzmitteln normiert wurden sowie bei der Erstellung der Berichte
über
Kontrollmaßnahmen gemäß Artikel 17 der Richtlinie 91/414/EWG
die integrierten
Kontrollvorgaben nach gemeinschaftlichen
Vorschriften zu beachten sind.
Der Artikel 17 der Richtlinie 91/414/EWG verpflichtet die
Mitgliedstaaten, die notwendigen
Vorkehrungen zu treffen, dass amtlich
überprüft wird, ob die in Verkehr gebrachten
Pflanzenschutzmittel und deren Anwendung die in dieser Richtlinie
festgelegten Anforderungen
entsprechen. Da der Artikel 17 der Richtlinie 91/414/EWG sehr allgemein
formuliert ist und
seitens der Mitgliedstaaten sehr
unterschiedliche Berichte bezüglich Inhalt und Form abgegeben
wurden, hat die Europäische Kommission unter Einbeziehung von Experten der
Mitgliedstaaten
bereits 1997 ein Arbeitsdokument verfasst, welches als Leitfaden
für die Vorbereitung der
Jahresberichte dienen soll (Dokument 8868/VI/95 rev. 3 vom 09.01.97). Dieser
Leitfaden sieht
die Angabe entsprechender
Informationen in Tabellenform vor. Er wurde auch den
Bundesländern übermittelt sowie im Rahmen einer Sitzung im BMLFUW
erläutert."
In der AB
von Herrn BM DI Josef Pröll wird auch sehr offen auf die Kontrollprobleme
in
den Bundesländern hingewiesen:
„Seitens des
BMLFUW wurde im Zuge der „Bund-Länder-Sitzungen im Bereich der
Pflanzenschutzmittel" wiederholt auf verschiedene Mängel im Bereich
der Kontrollmaßnahmen
in den Bundesländern hingewiesen. Die Bundesländer wurden daher
ersucht, die
Kontrollhäufigkeit und -frequenz zu
erhöhen. Anlässlich der letzten Sitzung am 19.10.2005 wurde
mit allen Bundesländern vereinbart, ein einheitliches Kontrollsystem
entsprechend den einzelnen
Landesgesetzen neu aufzubauen. Zur Erstellung eines einheitlichen
Kontrollsystems
(Kontrollhandbuch, Kontrolldatenbank, Kontrollberichte) wurde seitens der
Bundesländer die
Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
(AGES) mittels Verträgen
beauftragt."
Aus Sicht
der Fragesteller waren mehrere Antworten zu den Probennahmen sehr
aufklärend!
„Prinzipiell
sind im Rahmen der amtlichen Kontrolle der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln
nach Artikel
17 der Richtlinie 91/414/EWG auch Probenentnahmen auf den Feldern (zB Blatt-
oder Bodenproben) zum Zeitpunkt der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln
vorgesehen."
Kontrollen
durch die Bundesländer können bzw. sind in landwirtschaftlichen
Betrieben, bei
Erwerbsgärtnern und bei Schrebergärtner durchzuführen.
Bedauerlicherweise
wurden die Fragen wie die vorgeschriebene Anwendungskontrollen in
den Bundesländern
erfolgt sind und in Zukunft erfolgt nicht beantwortet.
Bemerkenswert
die Antwort von ÖVP-Landesrat Sepp Eisl auf die mündliche Anfrage vom
LAbg. Robert
Zehentner betreffend Pestizidkontrollen in Salzburg am 14.Dezember 2005:
„Hohes Haus! Geschätzte Damen und Herren!
Es hat im Jahr
2004 122 Kontrollen gegeben, davon 11 Beanstandungen. Ich darf die auch ganz
kurz aufgliedern. Es waren 30 Kontrollen
bei der Anwendung, zur Anwendung nicht zugelassener
Erzeugnisse zwei Beanstandungen. Dann hat es bei der Anwendung 2
Erzeugnisse drei
Kontrollen, 30 Kontrollen und zwei Beanstandungen gegeben. Im Bereich Beachtung
von
Sicherheitsvorschriften waren es 32
Kontrollen und vier Beanstandungen. Und im Bereich der
Lagerungen waren es 30 Kontrollen und drei Beanstandungen.
Was den Imageschaden anbelangt, hat es eine Meldung Salzburgs gegeben, dass diese Meldung
durch die Landwirtschaftskammer etwas zu spät gekommen ist und aus diesem Grund nicht mehr
im Kontrollbericht aufscheint. Der Imageschaden ist aber nicht durch den Kontrollbericht
entstanden, sondern durch eine Berichterstattung bzw. eine Argumentation durch den
Abgeordneten Maier wider besseren Willens, weil er gewusst hat, dass hier Kontrollen
stattgefunden haben und trotzdem behauptet hat, dass in Salzburg keine Kontrollen stattgefunden
haben.
Zweiter Präsident MMag. Neureiter: Danke, Herr Landesrat. Damit sind die beiden Fragen
beantwortet. Herr Kollege Zehentner, hast du noch Zusatzfragen?
Abg. Zehentner: Ja, eine Unterfrage. Sie sagten in den Medien, dass ohnehin kontrolliert werden,
die auf den Markt kommen und Überprüfung auf dem Feld nur bei Verdacht stattfindet. Gibt es
einen geregelten Überprüfungsplan für Pestizide in Ihrem Ressort?
Zweiter Präsident MMag. Neureiter: Bitte zu dieser Zusatzfrage, Herr Landesrat!
Landesrat Eisl: Ich habe gesagt, dass zusätzlich auch noch die Produkte am Markt kontrolliert
werden zum Ersten. Zum Zweiten hat es jetzt eine Veränderung gegeben, nämlich in der Form,
dass durch den technischen Prüfdienst jetzt die AMA, der Bund diese Dinge prüft und kontrolliert
und da gibt es einen genauen Prüfplan, wie es auch vorher einen gegeben hat, aber jetzt nicht
mehr von uns, sondern von dieser Stelle.
Zweiter Präsident MMag. Neureiter: Danke, keine weitere Zusatzfrage. Wir kommen damit zur
zweiten mündlichen Anfrage.
Diese Antwort ist aus
mehreren Gründen nicht nachvollziehbar, da den Fragestellern bis dato
bekannt ist, dass die AMA „Pestizidkontrollen" in den Bundesländern
durchführt. Es irritiert
auch, dass in diesem Zusammenhang die Landwirtschaftskammer genannt wurde.
Somit ist
überhaupt nicht klar, wer in Salzburg
bzw. in allen Bundesländern Pestizidkontrollen durchführt.
Die
unterzeichneten Abgeordneten richten daher an den Bundesminister für Land-
und
Forstwirtschaft,
Umwelt und Wasserwirtschaft nachstehende
Anfrage:
1. Gibt es nun im Sinne der Beantwortung vom 16 .November 2005 bereits einheitliche
Regelungen für
die Bundesländer zur Kontrolle der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln
bei den Verbrauchern
gem. Art. 17 der RL 91/414 EWG?
2. Wenn nein, warum nicht? Wann werden derartige Regelungen in Kraft gesetzt werden?
3. Wenn ja, wie lauten konkret diese einheitlichen Regelungen?
4.
Durch welche
Maßnahmen werden Sie sicherstellen, dass in Zukunft die Anwendung von
Pflanzenschutzmitteln bei allen Anwendergruppen (z.B. Bauern,
Erwerbsgärtner,
Hobbygärtner) auch tatsächlich durch
die dafür zuständigen Bundesländer kontrolliert wird?
5.
Durch wen sind die Anwenderkontrollen in den Bundesländern
durchzuführen? Ist es richtig,
dass in einigen
Bundesländern die Landwirtschaftskammern diese Kontrollen
durchführen?
Wenn ja, in welchen Bundesländern? Liegt dabei nicht eine
Interessenkollision vor?
6.
Oder ist es richtig, dass die AMA diese Kontrollen durchführt?
Wenn ja, in welchen
Bundesländern?
7.
Welche Rolle spielt die AMA generell bei Pestizidkontrollen in den
Bundesländern? Was ist
Ihnen darüber
bekannt?
8.
Ist es
richtig, dass im Rahmen dieser amtlichen Anwenderkontrolle nach der RL 91/414
EWG bei den Anwendern (Verbrauchern) auf
den Feldern bzw. Gärten oder Glashäusern
auch Proben (z.B. Obst, Gemüse, Futtermittel) zu ziehen sind?
9. Wenn nein, warum nicht?
10.
Ist es
richtig, dass im Rahmen dieser amtlichen Anwenderkontrolle nach der RL 91/414
EWG bei den Anwendern (Verbrauchern) auf
den Feldern bzw. Gärten oder Glashäusern
auch Bodenproben (Belastung durch Pestizidwirkstoffe) zu ziehen sind?
11. Wenn nein, warum nicht?
12.
Wie schlüsseln sich die amtlichen Anwenderkontrollen von
Pflanzenschutzmitteln in
Vorarlberg im Jahr
2005 auf landwirtschaftliche Betriebe und Erwerbsgärtnern auf?
12.1.Nach welchen Kriterien erfolgte 2005 die amtliche Anwendungskontrolle in Vorarlberg?
12.2.Wie viele Proben von Pflanzen bzw. Lebensmitteln
pflanzlicher Herkunft wurden 2005
auf den Feldern oder
in Glashäusern von landwirtschaftlichen Betrieben 2005 in
Vorarlberg gezogen und analysiert? Was war das Ergebnis?
12.3. Wie viele Proben von Pflanzen
bzw. Lebensmitteln pflanzlicher Herkunft wurden 2005
auf den Feldern oder in Glashäusern von Erwerbsgärtnern 2005 in
Vorarlberg gezogen
und analysiert? Was war das Ergebnis?
12.4. Wie viele Bodenproben wurden 2005 auf den Feldern oder in
Glashäusern
von landwirtschaftlichen Betrieben in
Vorarlberg gezogen und analysiert? Was war das
Ergebnis?
12.5.Wie viele Bodenproben wurden 2005 auf den Feldern
oder in Glashäusern von
Erwerbsgärtnern
gezogen und analysiert? Was war das Ergebnis?
13. Wie
schlüsseln sich die amtlichen Anwendungskontrollen von
Pflanzenschutzmitteln in
Tirol im Jahr 2005 auf landwirtschaftliche Betriebe und
Erwerbsgärtnern auf?
13.1.Nach
welchen Kriterien erfolgte 2005 die amtliche Anwendungskontrolle in Tirol?
13.2.Wie
viele Proben von Pflanzen bzw. Lebensmitteln pflanzlicher Herkunft wurden 2005
auf den Feldern oder in Glashäusern von landwirtschaftlichen Betrieben 2005 in Tirol
gezogen
und analysiert? Was war das Ergebnis?
13.3.Wie viele Proben von Pflanzen bzw.
Lebensmitteln pflanzlicher Herkunft wurden 2005
auf den Feldern oder in Glashäusern von Erwerbsgärtnern 2005 in Tirol gezogen und
analysiert?
Was war das Ergebnis?
13.4. Wie viele Bodenproben wurden 2005 auf
den Feldern oder in Glashäusern
von landwirtschaftlichen Betrieben in Tirol gezogen und analysiert? Was war das
Ergebnis?
13.5.Wie
viele Bodenproben wurden 2005 auf den Feldern oder in Glashäusern von
Erwerbsgärtnern gezogen und analysiert? Was war das Ergebnis?
14. Wie schlüsseln
sich die amtlichen Anwenderkontrollen von Pflanzenschutzmitteln in
Kärnten im Jahr 2005 auf landwirtschaftliche Betriebe und
Erwerbsgärtnern auf?
14.1
.Nach welchen Kriterien erfolgte 2005 die amtliche Anwendungskontrolle in
Kärnten?
14.2.Wie
viele Proben von Pflanzen bzw. Lebensmitteln pflanzlicher Herkunft wurden 2005
auf den Feldern oder in Glashäusern von landwirtschaftlichen Betrieben 2005 in Kärnten
gezogen und analysiert? Was war das Ergebnis?
14.3.Wie viele Proben von Pflanzen bzw. Lebensmitteln pflanzlicher Herkunft wurden 2005
auf den Feldern oder in Glashäusern von Erwerbsgärtnern 2005 in Kärnten gezogen und
analysiert?
Was war das Ergebnis?
14.4. Wie viele Bodenproben wurden 2005 auf
den Feldern oder in Glashäusern
von landwirtschaftlichen Betrieben in Kärnten gezogen und analysiert? Was war das
Ergebnis?
14.5.Wie
viele Bodenproben wurden 2005 auf den Feldern oder in Glashäusern von
Erwerbsgärtnern gezogen und analysiert? Was war das Ergebnis?
15. Wie schlüsseln sich die amtlichen
Anwenderkontrollen von Pflanzenschutzmitteln in
Steiermark
im Jahr 2005 auf landwirtschaftliche Betriebe und Erwerbsgärtnern auf?
15.1. Nach welchen Kriterien erfolgte 2005 die amtliche Anwendungskontrolle in
Steiermark?
15.2.Wie viele Proben von Pflanzen bzw. Lebensmitteln pflanzlicher Herkunft
wurden 2005
auf den Feldern oder in Glashäusern von landwirtschaftlichen Betrieben 2005 in
Steiermark gezogen und analysiert? Was war das Ergebnis?
15.3.
Wie viele Proben von Pflanzen bzw. Lebensmitteln pflanzlicher Herkunft
wurden 2005
auf den Feldern oder
in Glashäusern von Erwerbsgärtnern 2005 in Steiermark gezogen
und analysiert? Was war das Ergebnis?
15.4.
Wie viele
Bodenproben wurden 2005 auf den Feldern oder in Glashäusern
von landwirtschaftlichen Betrieben in
Steiermark gezogen und analysiert? Was war das
Ergebnis?
15.5.Wie viele Bodenproben wurden 2005 auf den Feldern
oder in Glashäusern von
Erwerbsgärtnern
gezogen und analysiert? Was war das Ergebnis?
16. Wie schlüsseln sich die amtlichen
Anwenderkontrollen von Pflanzenschutzmitteln in Wien
im Jahr 2005 auf landwirtschaftliche Betriebe und Erwerbsgärtnern auf?
16.1.Nach
welchen Kriterien erfolgte 2005 die amtliche Anwendungskontrolle in Wien?
16.2.Wie
viele Proben von Pflanzen bzw. Lebensmitteln pflanzlicher Herkunft wurden 2005
auf den Feldern oder in Glashäusern von landwirtschaftlichen Betrieben 2005 in Wien
gezogen und analysiert? Was war das Ergebnis?
16.3.Wie viele Proben von Pflanzen bzw. Lebensmitteln pflanzlicher Herkunft wurden 2005
auf den Feldern oder in Glashäusern von Erwerbsgärtnern 2005 in Wien gezogen und
analysiert? Was war das Ergebnis?
16.4.
Wie viele Bodenproben wurden 2005 auf den Feldern oder in Glashäusern
von landwirtschaftlichen Betrieben in Wien gezogen und analysiert? Was war das
Ergebnis?
16.5.Wie
viele Bodenproben wurden 2005 auf den Feldern oder in Glashäusern von
Erwerbsgärtnern gezogen und analysiert? Was war das Ergebnis?
17. Wie schlüsseln sich die amtlichen
Anwenderkontrollen von Pflanzenschutzmitteln in
Niederösterreich im Jahr 2005 auf
landwirtschaftliche Betriebe und Erwerbsgärtnern auf?
17.1.Nach welchen Kriterien erfolgte 2005 die amtliche Anwendungskontrolle in
Niederösterreich?
17.2.Wie viele Proben von Pflanzen bzw.
Lebensmitteln pflanzlicher Herkunft wurden 2005
auf den Feldern oder in Glashäusern von landwirtschaftlichen Betrieben 2005 in
Niederösterreich
gezogen und analysiert? Was war das Ergebnis?
17.3. Wie viele Proben von Pflanzen bzw.
Lebensmitteln pflanzlicher Herkunft wurden 2005
auf den Feldern oder in Glashäusern von Erwerbsgärtnern 2005 in Niederösterreich
gezogen und analysiert? Was war das Ergebnis?
17.4.Wie
viele Bodenproben wurden 2005 auf den Feldern oder in Glashäusern
von landwirtschaftlichen Betrieben in Niederösterreich gezogen und analysiert? Was war
das
Ergebnis?
17.5.Wie viele Bodenproben wurden 2005 auf
den Feldern oder in Glashäusern von
Erwerbsgärtnern gezogen und analysiert? Was war das Ergebnis?
18. Wie schlüsseln sich die amtlichen Anwenderkontrollen
von Pflanzenschutzmitteln in
Oberösterreich im Jahr 2005 auf
landwirtschaftliche Betriebe und Erwerbsgärtnern auf?
18.1.Nach welchen Kriterien erfolgte 2005 die amtliche Anwendungskontrolle in
Oberösterreich?
18.2.Wie
viele Proben von Pflanzen bzw. Lebensmitteln pflanzlicher Herkunft wurden 2005
auf den Feldern oder in Glashäusern von landwirtschaftlichen Betrieben 2005 in
Oberösterreich gezogen und analysiert? Was war das Ergebnis?
18.3.
Wie viele Proben von Pflanzen bzw. Lebensmitteln pflanzlicher Herkunft
wurden 2005
auf den Feldern oder
in Glashäusern von Erwerbsgärtnern 2005 in Oberösterreich
gezogen und analysiert? Was war das
Ergebnis?
18.4.
Wie viele
Bodenproben wurden 2005 auf den Feldern oder in Glashäusern
von landwirtschaftlichen Betrieben in
Oberösterreich gezogen und analysiert? Was war
das Ergebnis?
18.5.Wie viele Bodenproben wurden 2005
auf den Feldern oder in Glashäusern von
Erwerbsgärtnern
gezogen und analysiert? Was war das Ergebnis?
19. Wie schlüsseln
sich die amtlichen Anwenderkontrollen von Pflanzenschutzmitteln in
Burgenland im Jahr 2005 auf landwirtschaftliche Betriebe und
Erwerbsgärtnern auf?
19.1.Nach welchen Kriterien erfolgte 2005 die amtliche Anwendungskontrolle in
Burgenland?
19.2.Wie
viele Proben von Pflanzen bzw. Lebensmitteln pflanzlicher Herkunft wurden 2005
auf den Feldern oder in Glashäusern von landwirtschaftlichen Betrieben 2005 in
Burgenland
gezogen und analysiert? Was war das Ergebnis?
19.3. Wie viele Proben von Pflanzen bzw.
Lebensmitteln pflanzlicher Herkunft wurden 2005
auf den Feldern oder in Glashäusern von Erwerbsgärtnern 2005 in Burgenland gezogen
und
analysiert? Was war das Ergebnis?
19.4.Wie viele Bodenproben wurden 2005 auf
den Feldern oder in Glashäusern
von landwirtschaftlichen Betrieben in Burgenland gezogen und analysiert? Was war das
Ergebnis?
19.5. Wie viele Bodenproben wurden
2005 auf den Feldern oder in Glashäusern von
Erwerbsgärtnern gezogen und analysiert? Was war das Ergebnis?
20. Wie schlüsseln
sich die amtlichen Anwenderkontrollen von Pflanzenschutzmitteln in
Salzburg im Jahr 2005 auf landwirtschaftliche Betriebe und
Erwerbsgärtnern auf?
20.1.Nach
welchen Kriterien erfolgte 2005 die amtliche Anwendungskontrolle in Salzburg?
20.2.Wie viele Proben von Pflanzen bzw. Lebensmitteln pflanzlicher Herkunft
wurden 2005
auf den Feldern oder in Glashäusern von landwirtschaftlichen Betrieben 2005 in
Salzburg gezogen und analysiert? Was war das Ergebnis?
20.3.Wie viele Proben von Pflanzen bzw.
Lebensmitteln pflanzlicher Herkunft wurden 2005
auf den Feldern oder in Glashäusern von Erwerbsgärtnern 2005 in
Salzburg gezogen und
analysiert? Was war
das Ergebnis?
20.4.Wie viele Bodenproben wurden 2005 auf den
Feldern oder in Glashäusern
von
landwirtschaftlichen Betrieben in Salzburg gezogen und analysiert? Was war das
Ergebnis?
20.5.Wie viele Bodenproben wurden 2005 auf den Feldern
oder in Glashäusern von
Erwerbsgärtnern
gezogen und analysiert? Was war das Ergebnis?