134/KOMM
XXII. GP
Kommuniqué
des Kulturausschusses
über den Bericht
der Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur betreffend die
Rückgabe von Kunstgegenständen aus den Österreichischen Bundesmuseen und
Sammlungen (Restitutionsbericht 2003/2004) (III-195 der Beilagen)
Die
Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat dem Nationalrat am
25. Jänner 2006 den gegenständlichen Bericht über die Rückgabe von
Kunstgegenständen aus den Österreichischen Bundesmuseen und Sammlungen
(Restitutionsbericht 2003/2004) (III-195 der Beilagen) zur
geschäftsordnungsmäßigen Behandlung vorgelegt.
Der Antrag der
Abgeordneten Mag. Terezija Stoisits auf
Nichtenderledigung des Berichtes fand nicht die Mehrheit des Ausschusses.
Der
Kulturausschuss hat den gegenständlichen Bericht in öffentlicher Sitzung am
05. April 2006 in Verhandlung genommen und gemäß § 28b GOG
enderledigt.
An der sich an die
Ausführungen des Berichterstatters Dipl.-Ing. Günther Hütl
anschließenden Debatte beteiligten sich die Abgeordneten Mag. Terezija Stoisits, Heidrun Walther,
Dipl.-Ing. Günther Hütl, Hermann Krist, Dr. Helene Partik-Pablé,
Dr. Peter Sonnberger, Mag. Dr. Wolfgang Zinggl sowie die Bundesministerin für Bildung,
Wissenschaft und Kultur Elisabeth Gehrer und die
Ausschussobfrau Abgeordnete Mag. Christine Muttonen.
Bei der Abstimmung
wurde der Bericht der Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur
betreffend die Rückgabe von Kunstgegenständen aus den Österreichischen
Bundesmuseen und Sammlungen (Restitutionsbericht 2003/2004) (III-195 der Beilagen) mit
Stimmenmehrheit – und zwar mit den Stimmen der Abgeordneten des Parlamentsklubs
der Österreichischen Volkspartei und des Freiheitlichen Parlamentsklubs – zur
Kenntnis genommen.
Das
vorliegende Kommuniqué wurde vom Kulturausschuss einstimmig beschlossen.
Wien,
2006 04 05
Dr. Peter Sonnberger Mag.
Christine Muttonen
Schriftführer Obfrau