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Bundesministerium FLeg |
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Sachbearbeiter: Dr. Harald KODADA, LL.M. Tel: 01/5200/21530 e-mail: fleg@bmlv.gv.at
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GZ
S91044/3-FLeg/2006
Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern-Sozialversicherungsgesetz und das Allgemeine Pensionsgesetz geändert werden (Sozialversicherungs-Änderungsgesetz 2006 - SVÄG 2006);
Stellungnahme
An
Präsidium des Nationalrates
A-1014 Wien
Das Bundesministerium für Landesverteidigung beehrt sich, in der Anlage 25 Ausfertigungen der ho. Stellungnahme zu dem vom Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz versendeten Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern-Sozialversicherungsgesetz und das Allgemeine Pensionsgesetz geändert werden (Sozialversicherungs-Änderungsgesetz 2006 – SVÄG 2006), zu übermitteln.
Die gegenständliche Stellungnahme wurde auch auf elektronischem Weg an die Adresse begutachtungsverfahren@parlinkom.gv.at übermittelt.
03.02.2006
Für den Bundesminister:
FENDER
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Bundesministerium FLeg |
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Sachbearbeiter: Dr. Harald KODADA, LL.M. Tel: 01/5200/21530 Fax: 01/5200/17206 e-mail: fleg@bmlv.gv.at |
GZ S91044/3-FLeg/2006
Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern-Sozialversicherungsgesetz und das Allgemeine Pensionsgesetz geändert werden (Sozialversicherungs-Änderungsgesetz 2006 - SVÄG 2006);Stellungnahme
An das
Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und KonsumentenschutzStubenring 11010 Wien
Zu dem mit do. Note vom 15. Dezember 2005, GZ BMSG-21113/0016-II/A/1/2005, übermittelten Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern-Sozialversicherungsgesetz und das Allgemeine Pensionsgesetz geändert werden (Sozialversicherungs-Änderungsgesetz 2006 – SVÄG 2006), nimmt das Bundesministerium für Landesverteidigung wie folgt Stellung:
Hinsichtlich der im Art. 4 (Änderung des Allgemeinen Pensionsgesetzes) vorgesehenen Übergangsbestimmung bis Ende des Jahres 2019 (vgl. hiezu den geplanten § 16 Abs. 6a bis c APG) ist anzumerken, dass bei der Schwerarbeitspension bis Ende des Jahres 2019 nur auf das Vorliegen von Schwerarbeitsmonaten in den letzten 20 Jahren vor dem Pensionsantritt abgestellt wird.
Schwerarbeit wird im ho. Ressort jedoch typischerweise nicht in der zweiten, sondern in der ersten Hälfte der Erwerbslaufbahn verrichtet.
Die geplanten Übergangsbestimmungen würden diese Zeiten der Schwerarbeit im BMLV außer Acht lassen. Aus diesem Grund sollte die in Aussicht genommene Änderung des APG entfallen.
03.02.2006
Für den
Bundesminister:
FENDER