1449/AB XXIII. GP

Eingelangt am 22.11.2007
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BM für Gesundheit, Familie und Jugend

Anfragebeantwortung

 

 

 

 

Frau

Präsidentin des Nationalrates

Maga. Barbara Prammer

Parlament

1017 Wien

 

 

 

GZ: BMGFJ-11001/0150-I/A/3/2007

Wien, am      19. November 2007

 

 

 

Sehr geehrte Frau Präsidentin!

 

Ich beantworte die an mich gerichtete schriftliche parlamentarische

Anfrage Nr. 1495/J der Abgeordneten Maga. Christine Lapp und Genossinnen und Genossen wie folgt:

 

Fragen 1 bis 3 und 5:

Zum Stichtag 1. Oktober 2007 waren im Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend keine Jugendlichen im Rahmen der Integrativen Berufsausbildung beschäftigt.

 

Frage 4:

Ich verweise dazu auf die Ausführungen des Herrn Bundeskanzlers zu der an ihn gerichteten parlamentarischen Anfrage Nr. 1492/J.

 

 

Fragen 6 und 7:

Der Zeitraum seit dem Ministerratsbeschluss vom 29. August 2007, mit dem die Möglichkeit der Integrativen Berufsausbildung beim Bund geschaffen wurde, war noch nicht ausreichend, um die für dieses besonders wichtige, aber auch sensible Projekt erforderlichen Vorbereitungen umzusetzen.

 

Zwischenzeitlich konnte ein im Lehrverhältnis erkrankter Lehrling mein Angebot auf Festlegung einer Teilqualifikation aus gesundheitlichen Gründen leider nicht annehmen. Ich werde mich aber weiterhin nach Maßgabe der Ressourcen bemühen, in Zukunft jungen Menschen die Möglichkeit einer Integrativen Berufsausbildung anzubieten.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

 

Dr. Andrea Kdolsky

Bundesministerin