1664/AB XXIII. GP
Eingelangt am 17.12.2007
Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind
möglich.
BM für Soziales und Konsumentenschutz
Anfragebeantwortung
Ich beantworte die an mich gerichtete schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 1653/J der Abgeordneten Mag. Christine Lapp u. a. wie folgt:
Vorweg wird darauf hingewiesen, dass sich die im Folgenden angeführten Daten, wie in der Anfrage wörtlich angeführt, ausschließlich auf die Begriffe „Invaliditäts- und Berufsunfähigkeitspension“ nach den Bestimmungen des ASVG beziehen und somit lediglich den Bereich der unselbständig erwerbstätigen Arbeiter und Angestellten erfassen.
Dem Leistungsrecht des GSVG bzw. BSVG zugehörige selbständig Erwerbstätige, für welche pensionsversicherungsrechtlich die Bezeichnung „Erwerbsunfähigkeitspension“ normiert ist, wurden daher in der Anfragebeantwortung nicht berücksichtigt.
Ebenso nicht angeführt sind Daten betreffend die Berufsunfähigkeitspension nach den Bestimmungen des NVG.
Frage 1:
Die Anzahl der in den Jahren 2005, 2006 und 2007 (bis Ende August) gestellten Anträge auf Invaliditäts-, Berufsunfähigkeits- bzw. Erwerbsunfähigkeitspensionen kann der folgenden Tabelle entnommen werden:
|
Jahr |
Männer |
Frauen |
insgesamt |
|
2005 |
40.691 |
26.979 |
67.670 |
|
2006 |
41.973 |
27.859 |
69.832 |
|
2007 *) |
29.831 |
19.974 |
49.805 |
*) bis Ende August
Frage 2:
Die Anzahl der in den Jahren 2005, 2006 und 2007 (bis Ende August) zuerkannten Anträge auf Invaliditäts-, Berufsunfähigkeits- bzw. Erwerbsunfähigkeitspensionen kann der folgenden Tabelle entnommen werden:
|
Jahr |
Männer |
Frauen |
insgesamt |
|
2005 |
20.435 |
10.789 |
31.224 |
|
2006 |
19.692 |
10.688 |
30.380 |
|
2007 *) |
13.503 |
7.536 |
21.039 |
*) bis Ende August
Frage 3:
Der Anteil der in den Jahren 2005, 2006 und 2007 (bis Ende August) zuerkannten Anträge auf Invaliditäts-, Berufsunfähigkeits- bzw. Erwerbsunfähigkeitspensionen gemessen an den Anträgen kann der folgenden Tabelle entnommen werden:
|
Jahr |
Männer |
Frauen |
insgesamt |
|
2005 |
50,2 % |
40,0 % |
46,1 % |
|
2006 |
46,9 % |
38,4 % |
43,5 % |
|
2007 *) |
45,3 % |
37,7 % |
42,2 % |
*) bis Ende August
Diesbezüglich ist noch darauf hinzuweisen, dass bei einem Vergleich des prozentuellen Anteils an Invaliditäts- bzw. Berufsunfähigkeitspensionen in Österreich und den anderen EU-Staaten in absoluten Zahlen die unterschiedlichen Regelungen beachtet werden müssen.
In Österreich wird eine Invaliditäts- bzw. Berufsunfähigkeitspension zuerkannt, wenn eine bestimmte Restarbeitsfähigkeit nach dem persönlichen Leistungskalkül unter Berücksichtigung eines streng ausgeprägten Berufsschutzes unterschritten wird.
Dagegen sind in vielen EU-Staaten Teilpensionsmodelle vorhanden, woraus sich zwangsläufig wesentlich höhere Quoten an Invaliditäts- bzw. Berufsunfähigkeitspensionen ergeben.
Frage 4:
Die altersmäßige Verteilung der Invaliditäts-, Berufsunfähigkeits- bzw. Erwerbsunfähigkeitspensionen nach Männern und Frauen kann den Übersichten 1(1) und 1(2) entnommen werden.
Frage 5:
Es wird auf die beiliegenden Übersichten 2(1) bis 2(3) verwiesen.
Frage 6:
Es wird auf die beiliegenden Übersichten 3(1) bis 3(3) verwiesen.
Frage 7:
Mit dem 2. Sozialversicherungs-Änderungsgesetz 2003 (BGBl. I Nr. 145/2003) wurde mit Wirkung ab 1. Jänner 2004 der Zugang zur Invalidität- bzw. Berufsunfähigkeitspension bei Vorliegen originärer Invalidität ermöglicht.
Originäre Invalidität liegt vor, wenn ein Versicherter bereits vor der erstmaligen Aufnahme einer Beschäftigung infolge von Krankheit oder anderen Gebrechen oder Schwäche seiner körperlichen oder geistigen Kräfte außer Stande war, einem regelmäßigen Erwerb nachzugehen.
Ist ein Pensionswerber mit einer Behinderung in das Erwerbsleben eingetreten, so gilt der Versicherte nach § 255 Abs. 7 ASVG als invalid bzw. nach §§ 273 Abs. 2 iVm 255 Abs. 7 ASVG als berufsunfähig, wenn trotz Behinderung mindestens 120 Beitragsmonate der Pflichtversicherung nach dem ASVG oder einem anderen Bundesgesetz erworben hat. Als Beitragsmonate gelten auch Beitragsmonate im Vertrags- bzw. im Mitgliedstaat.
Außerdem gibt es für Versicherte, die das 57. Lebensjahr vollendet haben, einen erleichterten Zugang zur Invaliditäts(Berufsunfähigkeits)pension. Diese Personen gelten dann als invalid (berufsunfähig), wenn sie außer Stande sind, einer Tätigkeit, die sie in den letzten 180 Kalendermonaten vor dem Stichtag mindestens 120 Kalendermonate ausgeübt haben, weiterhin nachzugehen. Dabei sind zumutbare Änderungen dieser Tätigkeit zu berücksichtigen.
Darüber hinaus gilt natürlich auch für Menschen mit physischen und psychischen Behinderungen, die vom allgemeinen Arbeitsmarkt nicht ausgeschlossen sind, dass sie dann eine Leistung aus dem Versicherungsfall der geminderten Arbeitsfähigkeit zugesprochen erhalten, wenn ihre Arbeitsfähigkeit im weiteren Verlauf ihrer Beschäftigungsdauer entsprechend herabgesunken ist.
Für den Zugang zur Alterspension gibt es keine gesonderten Bestimmungen für den genannten Personenkreis. Es wird generell ausschließlich auf das Lebensalter abgestellt.
Frage 8:
Die durchschnittliche Höhe der Invaliditäts-, Berufsunfähigkeits- bzw. Erwerbsunfähigkeitspensionen kann der folgenden Tabelle entnommen werden:
|
Jahr |
Männer |
Frauen |
insgesamt |
|
2005 *) |
949 |
494 |
763 |
|
2006 *) |
976 |
513 |
788 |
|
2007 **) |
n.v. |
n.v. |
805 |
*) jeweils Dezember
**) August 2007: keine Gliederung nach dem Geschlecht möglich
Frage 12:
Die durchschnittliche Bezugsdauer der in den Jahren 2005 und 2006
verstorbenen BezieherInnen von Alterspensionen und Invaliditäts-,
Berufsunfähigkeits- bzw. Erwerbsunfähigkeitspensionen kann der
folgenden
Tabelle entnommen werden:
|
Jahr |
AP- |
AP- |
AP- |
IP- |
IP- |
IP- |
|
2005 |
16,9 |
22,0 |
19,3 |
16,1 |
22,6 |
18,5 |
|
2006 |
17,3 |
22,3 |
19,7 |
16,4 |
22,6 |
18,6 |
Fragen 13 und 14:
Entsprechend dem
Regierungsübereinkommen für die XXIII.
Gesetzgebungsperiode wurde im Bundesministerium für Soziales und
Konsumentenschutz eine Arbeitsgruppe bestehend aus Sozialpartnern,
Regierungsvertretern und externen Experten eingerichtet mit dem Ziel, bis Mitte
2008 Vorschläge zu einer Neuordnung des Invaliditätspensionsrechts
erarbeiten.
Aufbauend auf den
Erkenntnissen von Wissenschaft und Judikatur, den
Ergebnissen der Pensionsreformkommission 2000-2002 und unter Einbeziehung
der Erfahrungen der Sozialpartner und der Sozialverwaltung sollen folgende
Aufgaben durch das von mir eingerichtete Projekt: „Invalidität im
Wandel"
behandelt werden:
•
Darstellung
der Situation von Menschen mit psychischen und physischen
Einschränkungen am Arbeitsmarkt und im Sozialsystem.
•
Überprüfung
der rechtlichen Rahmenbedingungen im
Sozialversicherungssystem im Hinblick auf ihre Adäquanz und Erarbeitung
von Verbesserungsvorschlägen.
•
Darstellung
der Maßnahmen zur Verhinderung von Arbeitsunfähigkeit im
weiten Sinne (Prävention, Rehabilitation), insbesondere auch deren
Koordinationsdichte.
•
Überprüfung
der rechtlichen Rahmenbedingungen im Bereich der
Prävention mit einer Effektivitätsanalyse und Erarbeitung von
Verbesserungsvorschlägen.
•
Darstellung
des Zusammenwirkens der unterschiedlichen
Verwaltungsbereiche und Verwaltungsebenen (Schnittstellenanalyse).
•
Überprüfung
der rechtlichen und verwaltungstechnischen Grundlagen des
Verwaltungshandeins auf ihre Effektivität bzw. Effizienz und Erarbeitung
von Verbesserungsvorschlägen
In ExpertInnenrunden
sollen unterschiedliche Bereiche des Themas Invalidität
breit diskutiert und Weiterentwicklungs- bzw. Verbesserungsmöglichkeiten
erarbeitet werden.
Das Gesamtthema wurde in folgende Themenkreise untergliedert:
1. Prävention - Rehabilitation: Verhinderung von Arbeitsunfähigkeit
2.
Schnittstellenmanagement der beteiligten Institutionen, wobei
insbesondere auch die Problematik, ob und in welcher Weise
insbesondere für ältere Menschen, die wegen ihrer geminderten
Arbeitsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt sind, aber die
Anforderungen für eine
Invaliditätspension noch nicht erfüllen, eine
Verbesserung erreicht werden kann.
3. Rechtliche Rahmenbedingungen
Jeder Themenkreis wird von je einer Clustergruppe behandelt.
Nach Vorliegen der Berichte der Unterarbeitsgruppen ist auch eine Enquete zum
Thema Invalidität im Wandel im Februar 2008 geplant.
Der Zeitrahmen für diesen Prozess ist mit Ende August 2007 bis Ende Juni 2008
abgesteckt.
Am Ende dieses zielorientierten Prozesses sollen klare
Vorschläge für
Gesetzesänderungen und eine Fachpublikation, die die
Ergebnisse der
ExpertInnen
darstellt, stehen.
Frage 9:
PVA: 26.542 Personen
VAEB: 420 Personen
Frage 10:
PVA: 2005:
105 Tage
2006:
81 Tage
VAEB: 2005: 135 Tage
2006: 125 Tage
Frage 11:
PVA: 29.609 Personen (Stand September 2007)
VAEB: 326 Personen (Stand September 2007)
1 Anlage
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nach Altersgruppen - Dezember 2006 |
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|
Altersgruppe |
Männer |
Frauen |
insgesamt |
|
|
bis 29 Jahre |
1.275 |
814 |
2.089 |
|
|
30 bis 39 Jahre |
5.031 |
4.151 |
9.182 |
|
|
40 bis 49 Jahre |
14.783 |
12.232 |
27.015 |
|
|
ab 50 Jahre |
233.879 |
157.578 |
391.457 |
|
|
Summe |
254.968 |
174.775 |
429.743 |
|
|
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|
Quelle: Hauptverband der öst. Sozialversicherungsträger |
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|
Neuzuerkennungen an Invaliditäts- |
|
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|
pensionen nach Altersgruppen - 2006 |
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|
Altersgruppe |
Männer |
Frauen |
insgesamt |
|
|
bis 29 Jahre |
407 |
295 |
702 |
|
|
30 bis 39 Jahre |
901 |
865 |
1.766 |
|
|
40 bis 49 Jahre |
2.740 |
2.323 |
5.063 |
|
|
ab 50 Jahre |
15.306 |
7.097 |
22.403 |
|
|
Summe |
19.354 |
10.580 |
29.934 |
|
|
|
|
|
|
|
|
Quelle: Hauptverband der öst. Sozialversicherungsträger |
||||
|
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|
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|
Invaliditätspensionen und vorzeitige Alterspensionen wegen geminderter Arbeitsfähigkeit |
|
|
||||||||||
|
Berichtsjahre 1995 bis 2006 |
|
|
|
|
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|
Krankheitsgruppen |
Männer und Frauen - gesamte Pensionsversicherung |
|
|
|
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|
|
|
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|
|
1995 |
1996 |
1997 |
1998 |
1999 |
2000 |
2001 |
2002 |
2003 |
2004 |
2005 |
2006 |
|
alle Krankheitsgruppen |
33.502 |
33.970 |
27.791 |
27.418 |
29.313 |
33.755 |
24.493 |
23.943 |
22.260 |
33.570 |
30.880 |
29.940 |
|
Krebs |
1.803 |
2.017 |
1.959 |
1.967 |
2.119 |
2.303 |
2.166 |
2.066 |
1.850 |
2.346 |
2.411 |
2.355 |
|
Psychiatrische Krankheiten |
3.601 |
3.842 |
4.148 |
4.509 |
5.052 |
5.461 |
5.173 |
5.239 |
4.857 |
7.808 |
7.403 |
8.035 |
|
Herz-Kreislauf-Erkrankungen |
4.662 |
4.637 |
3.615 |
3.567 |
3.665 |
4.122 |
3.131 |
3.128 |
2.774 |
4.326 |
4.140 |
3.901 |
|
Kh. des Skeletts, Muskeln, Bewegungs- und Stützapparat |
15.678 |
15.940 |
11.549 |
11.317 |
12.185 |
15.048 |
8.538 |
8.426 |
8.190 |
12.446 |
10.644 |
9.739 |
|
Krebs |
5,38% |
5,94% |
7,05% |
7,17% |
7,23% |
6,82% |
8,84% |
8,63% |
8,31% |
6,99% |
7,81% |
7,87% |
|
Psychiatrische Krankheiten |
10,75% |
11,31% |
14,93% |
16,45% |
17,23% |
16,18% |
21,12% |
21,88% |
21,82% |
23,26% |
23,97% |
26,84% |
|
Herz-Kreislauf-Erkrankungen |
13,92% |
13,65% |
13,01% |
13,01% |
12,50% |
12,21% |
12,78% |
13,06% |
12,46% |
12,89% |
13,41% |
13,03% |
|
Kh. des Skeletts, Muskeln, Bewegungs- und Stützapparat |
46,80% |
46,92% |
41,56% |
41,28% |
41,57% |
44,58% |
34,86% |
35,19% |
36,79% |
37,07% |
34,47% |
32,53% |
|
Erstmalige Neuzuerkennungen nach Krankheitsgruppen |
|
|
|
|
|
|
||||||
|
Invaliditätspensionen und vorzeitige Alterspensionen wegen geminderter Arbeitsfähigkeit |
|
|||||||||||
|
Berichtsjahre 1995 bis 2006 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Krankheitsgruppen |
Männer - gesamte Pensionsversicherung |
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
|
1995 |
1996 |
1997 |
1998 |
1999 |
2000 |
2001 |
2002 |
2003 |
2004 |
2005 |
2006 |
|
alle Krankheitsgruppen |
23.693 |
24.644 |
19.365 |
19.312 |
21.156 |
23.530 |
16.913 |
15.624 |
14.958 |
22.688 |
20.199 |
19.360 |
|
Krebs |
1.016 |
1.160 |
1.116 |
1.125 |
1.242 |
1.373 |
1.236 |
1.169 |
1.084 |
1.360 |
1.380 |
1.303 |
|
Psychiatrische Krankheiten |
2.224 |
2.313 |
2.516 |
2.676 |
3.042 |
3.151 |
2.935 |
2.870 |
2.763 |
4.253 |
4.059 |
4.370 |
|
Herz-Kreislauf-Erkrankungen |
3.698 |
3.780 |
2.852 |
2.886 |
2.987 |
3.277 |
2.567 |
2.371 |
2.190 |
3.432 |
3.237 |
3.048 |
|
Kh. des Skeletts, Muskeln, Bewegungs- und Stützapparat |
11.400 |
12.111 |
8.443 |
8.376 |
9.377 |
11.017 |
6.383 |
5.851 |
5.814 |
9.097 |
7.301 |
6.614 |
|
Krebs |
4,29% |
4,71% |
5,76% |
5,83% |
5,87% |
5,84% |
7,31% |
7,48% |
7,25% |
5,99% |
6,83% |
6,73% |
|
Psychiatrische Krankheiten |
9,39% |
9,39% |
12,99% |
13,86% |
14,38% |
13,39% |
17,35% |
18,37% |
18,47% |
18,75% |
20,10% |
22,57% |
|
Herz-Kreislauf-Erkrankungen |
15,61% |
15,34% |
14,73% |
14,94% |
14,12% |
13,93% |
15,18% |
15,18% |
14,64% |
15,13% |
16,03% |
15,74% |
|
Kh. des Skeletts, Muskeln, Bewegungs- und Stützapparat |
48,12% |
49,14% |
43,60% |
43,37% |
44,32% |
46,82% |
37,74% |
37,45% |
38,87% |
40,10% |
36,15% |
34,16% |
|
Erstmalige Neuzuerkennungen nach Krankheitsgruppen |
|
|
|
|
|
|
||||||
|
Invaliditätspensionen und vorzeitige Alterspensionen wegen geminderter Arbeitsfähigkeit |
|
|||||||||||
|
Berichtsjahre 1995 bis 2006 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Krankheitsgruppen |
Frauen - gesamte Pensionsversicherung |
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
|
1995 |
1996 |
1997 |
1998 |
1999 |
2000 |
2001 |
2002 |
2003 |
2004 |
2005 |
2006 |
|
alle Krankheitsgruppen |
9.809 |
9.326 |
8.426 |
8.106 |
8.157 |
10.225 |
7.580 |
8.319 |
7.302 |
10.882 |
10.681 |
10.580 |
|
Krebs |
787 |
857 |
843 |
842 |
877 |
930 |
930 |
897 |
766 |
986 |
1.031 |
1.052 |
|
Psychiatrische Krankheiten |
1.377 |
1.529 |
1.632 |
1.833 |
2.010 |
2.310 |
2.238 |
2.369 |
2.094 |
3.555 |
3.344 |
3.665 |
|
Herz-Kreislauf-Erkrankungen |
964 |
857 |
763 |
681 |
678 |
845 |
564 |
757 |
584 |
894 |
903 |
853 |
|
Kh. des Skeletts, Muskeln, Bewegungs- und Stützapparat |
4.278 |
3.829 |
3.106 |
2.941 |
2.808 |
4.031 |
2.155 |
2.575 |
2.376 |
3.349 |
3.343 |
3.125 |
|
Krebs |
8,02% |
9,19% |
10,00% |
10,39% |
10,75% |
9,10% |
12,27% |
10,78% |
10,49% |
9,06% |
9,65% |
9,94% |
|
Psychiatrische Krankheiten |
14,04% |
16,40% |
19,37% |
22,61% |
24,64% |
22,59% |
29,53% |
28,48% |
28,68% |
32,67% |
31,31% |
34,64% |
|
Herz-Kreislauf-Erkrankungen |
9,83% |
9,19% |
9,06% |
8,40% |
8,31% |
8,26% |
7,44% |
9,10% |
8,00% |
8,22% |
8,45% |
8,06% |
|
Kh. des Skeletts, Muskeln, Bewegungs- und Stützapparat |
43,61% |
41,06% |
36,86% |
36,28% |
34,42% |
39,42% |
28,43% |
30,95% |
32,54% |
30,78% |
31,30% |
29,54% |


