2055/AB XXIII. GP

Eingelangt am 11.01.2008
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BM für Finanzen

Anfragebeantwortung

 

Frau Präsidentin

des Nationalrates

Mag. Barbara Prammer                                                     Wien, am       Jänner 2008

Parlament

1017 Wien                                                                GZ: BMF-310205/0126-I/4/2007

 

 

Sehr geehrte Frau Präsidentin!

 

Auf die schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 1990/J vom 12. November 2007 der Abgeordneten Wolfgang Zanger, Kolleginnen und Kollegen, be­treffend Mobbing, beehre ich mich Folgendes mitzuteilen:

 

Zu 1. bis 18.:

Ich teile mit, dass mir für den anfragerelevanten Zeitraum im Bereich meines Ressorts keine unter die Fragestellungen 1. bis 18. subsumierbaren Sachverhalte bekannt sind. Daraus ist zu erkennen, dass sich das Bundesministerium für Finanzen seiner Verantwortung zur Sicherstellung eines positiven – von gegenseitigem Respekt getragenen - Arbeitsklimas, als Grundlage für eine produktive und konstruktive Zusammenarbeit, in aktiver Weise bewusst ist. Dabei stellt der Schutz der Menschenwürde am Arbeitsplatz gemäß § 9 des Frauenförderungsplanes für das Bundesministerium für Finanzen, BGBl. II Nr. 197/2006, für mein Haus nicht nur eine rechtliche Verpflichtung dar, sondern zeitigt als gelebte Praxis positive Auswirkungen auf Arbeitsklima und Zusammenarbeit.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Mag. Wilhelm Molterer eh.