Eingelangt am 27.02.2008
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BM für Wissenschaft und Forschung
Anfragebeantwortung
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GZ: BMWF-10.000/1-Pers./Org.e/2008
Frau
Präsidentin
des Nationalrates
Mag.
Barbara Prammer
Parlament
1017
Wien
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Wien, 26. Februar 2008
Die schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 3168/J-NR/2008 betreffend
Öffentlichkeitsarbeit 2007, die die Abgeordneten Karl Öllinger,
Kolleginnen und Kollegen am 10. Jänner 2008 an mich richteten, wird wie
folgt beantwortet:
Zu Frage 1:
Die Ausgaben
für die Öffentlichkeitsarbeit beliefen sich im Jahr 2007 auf
insgesamt €
910.934,03. Angaben zu den nachgeordneten Dienststellen sind auf Grund des mit
einer solchen Erhebung verbundenen unverhältnismäßigen
Verwaltungsaufwands nicht möglich.
Zu Frage 3:
Im Jahr 2007
wurden vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung in diversen
Printmedien Einschaltungen um einen Gesamtbetrag von insgesamt €
263.878,07 (inkl. USt.) getätigt.
Zu Frage 4:
Druckkostenbeiträge:
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Medium
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Betrag
in € (inkl.)
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Steirische
Berichte
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€
500,00
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Freiheit
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€
500,00
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David
– jüdischer Kulturverein
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€
1.500,00
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Europäisch
Denken und Lehren
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€
1.800,00
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Aus-
und Weiterbildung
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€
4.800,00
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Medienkooperationen:
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Medium
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Betrag
in € (inkl.)
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Die
Presse / Wissenschaft in Österreich
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€
25.200,00
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Der
Standard / Forschung spezial
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€
105.840,00
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Heureka
/ Der Falter
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€
71.500,00
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Austria
Innovativ
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€
48.000,00
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Economy
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€
52.416,00
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Zu Frage 5:
Information
über die Erhöhung des Höchststipendiums: € 78.354,44
Sparkling
Science – „Forscherkarrieren beginnen im Klassenzimmer“:
€ 117.835,53
Zu Fragen 6
und 7:
Nein.
Zu Frage 8:
Das
Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung agiert, was
Inseratenschaltungen betrifft, sehr zurückhaltend. Es informiert
ausschließlich in jenen Fällen auf breiterer Basis, wo es einen
Informationsbedarf seitens der Öffentlichkeit gibt. Meinungsumfragen aber
auch Fragen, die direkt an das Ressort herangetragen werden (z.B.
Bürgerservice) zeigen stets jene Themen auf, wo Informationsbedarf
besteht. Als Richtlinie für das Bundesministerium für Wissenschaft
und Forschung gilt seit jeher größtmögliche Effizienz der
PR-Arbeit aber auch größtmögliche Sparsamkeit.