3186/AB XXIII. GP

Eingelangt am 11.03.2008
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BM für Wissenschaft und Forschung

Anfragebeantwortung

 

 

 

                                            GZ: BMWF-10.000/0003-Pers./Org.e//2008

Frau

Präsidentin des Nationalrates

Mag. Barbara Prammer

Parlament

1017 Wien

Wien, 8. März 2008

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 3283/J-NR/2008 betreffend Aufwendungen für Kabinette 2007, die die Abgeordneten Karl Öllinger, Kolleginnen und Kollegen am
16. Jänner 2008 an mich richteten, wird wie folgt beantwortet:

 

 

Zu Frage 1:

Gegenwärtig sind acht Referent/innen in meinem Büro beschäftigt.

 

Durch die Novelle zum Bundesministeriengesetz, BGBl. I Nr. 6/2007, wurde das Bundes-ministerium für Wissenschaft und Forschung und somit das Ministerbüro erst mit 1. März 2007 neu geschaffen. Alle Angaben zu den Fragen 2 bis 8 beziehen sich daher auf den Zeitraum ab 1. März 2007.

 

 

 

 

 

Zu Fragen 2 und 3:

Seit 1. März 2007 sind folgende Bedienstete mit Sonderverträgen gemäß § 36 VBG im Rahmen der Richtlinien des Bundeskanzleramtes beschäftigt:

 

1.         Mag. Elmar Pichl

2.         Mag. Lucas Sobotka

3.         Mag. Martha Brinek

4.         Mag. Christina Kasess

5.         Mag. Thomas Obernosterer

6.         Mag. Harald Sidak

 

Bedienstete mit Arbeitsleihverträgen:

 

ab 1. März 2007 Hans-Joachim Sorger

vom 1. März 2007 bis 31. Oktober 2007 Mag. Martha-Therese Penz

ab 1. Dezember 2007 Dr. Stefan Zotti

 

Zu Frage 4:

Diese Arbeitsleihverträge wurden mit privaten Institutionen abgeschlossen.           

 

 

 

Zu Frage 5:

Die Gesamtkosten von 1. März bis 31. Dezember 2007 betragen € 585.187,07 (in diesen Kosten sind auch Dienstgeberanteil, Urlaubsersatzleistungen usw. enthalten).

 

Zu Fragen 6 bis 8:

Im Jahr 2007 waren 12 sonstige Bedienstete in meinem Büro beschäftigt und zwar zwei als Terminsekretärinnen, acht im Sekretariats- und Hilfsdienst und zwei im Fahrdienst. Bei einem dieser Mitarbeiter bestand im Jahr 2007 ein Arbeitsleihvertrag.

 

 

Der Bundesminister:

 

Dr. Johannes Hahn e.h.