3677/AB XXIII. GP

Eingelangt am 30.04.2008
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BM für Gesundheit Familie und Jugend

Anfragebeantwortung

Frau

Präsidentin des Nationalrates

Maga. Barbara Prammer

Parlament

1017 Wien

 

 

GZ: BMGFJ-11001/0030-I/A/3/2008

Wien, am      30 . April  2008

 

 

Sehr geehrte Frau Präsidentin!

 

Ich beantworte die an mich gerichtete schriftliche parlamentarische

Anfrage Nr. 3684/J der Abgeordneten Peter Haubner, Kolleginnen und Kollegen nach den mir vorliegenden Informationen wie folgt:

 

 

Frage 1:

im Jahre 2005          €       24.513,31

im Jahre 2006          €       30.472,80

im Jahre 2007          €       48.000,00

 

Frage 2:

im Jahre 2005          €        4.000,00

im Jahre 2006          €       19.472,80

im Jahre 2007          €        4.000,00

 

Frage 5:

im Jahre 2005          €               0,00

im Jahre 2006          €        2.000,00

im Jahre 2007          €               0,00

 

Frage 8:

Im Jahr 2006 wurde das Österreichische Institut für Sportmedizin mit einem Betrag von EUR 50.000,-- für die Durchführung des Projektes „BMGF Kids“ gefördert.

Im Rahmen dieses Projektes wurden bei Kindergarten- und Volksschulkindern sportmotorische Untersuchungen durchgeführt. Die Kinder wurden sportwissenschaftlich betreut und deren BetreuerInnen und Eltern diesbezüglich informiert.

 

Fragen 3, 4, 6, 7 sowie 9 bis 16:

Es wurden keine finanziellen Mittel meines Ressorts zur Verfügung gestellt.

 

Fragen 17 und 18:

Die Stärkung des Gesundheitsbewusstseins durch vielseitige Bewegungsangebote am Arbeitsplatz ist mir ein großes Anliegen.

So nutzen beispielsweise seit dem Jahr 2007 10% aller MitarbeiterInnen das regelmäßig stattfindende Qi Gong Trainingsangebot.

Es wurde mir berichtet, dass sie sich schon nach wenigen Trainingseinheiten deutlich wohler und entspannter fühlten. Mit den Dehn- und Kräftigungsübungen konnte die Konzentrationsfähigkeit deutlich verbessert und die Motivation am Arbeitsplatz gesteigert werden.

Das Training wird von den MitarbeiterInnen selbst finanziert.

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

 

 

Dr. Andrea Kdolsky

Bundesministerin