4100/AB XXIII. GP
Eingelangt am 17.06.2008
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BM für Soziales und Konsumentenschutz
Anfragebeantwortung
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Frau |
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Präsidentin des Nationalrates |
(5-fach) |
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Parlament |
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1010 Wien |
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GZ: BMSK-10001/0138-I/A/4/2008 |
Wien, |
Sehr geehrte Frau Präsidentin!
Ich beantworte die an mich gerichtete schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 4142/J der Abgeordneten Mag. Johann Maier und GenossInnen wie folgt:
Fragen 1, 2 und 3:
Es sind keine PCs samt Festplatten in den Jahren 2005-2007 in meinem Ministerium verlustig gemeldet worden.
Frage 4:
In den Jahren 2005 und 2007 sind keine Laptops als verlustig oder als gestohlen gemeldet worden. Im Jahre 2006 sind drei Laptops als verlustig, nämlich als (außer Haus) gestohlen gemeldet worden.
Frage 5:
Alle Laptopfestplatten sind mittels symmetrischer Verschlüsselung (mindestens 128bit AES) gesichert.
Frage 6:
Nein.
Frage 7:
Kein Ergebnis.
Frage 8:
Dem Bund ist dadurch ein Schaden von 2.591,09 € (Buchwert) entstanden.
Frage 9:
In meinem Ministerium (Zentralstelle) wurden folgende Handys als in Verlust geraten bzw. als gestohlen gemeldet:
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Handys: |
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in Verlust geraten, |
davon als gestohlen gemeldet: |
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2005 |
4 |
3 |
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2006 |
8 |
6 |
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2007 |
2 |
2 |
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Ipaqs (Handhelds) und Blackberrys wurden weder als in Verlust geraten noch als gestohlen gemeldet.
Frage 10:
Kein Ergebnis.
Frage 11:
Exakte Zahlen können nicht angeführt werden. Nach Schätzung liegt der Schaden unter 500 €.
Fragen 12, 13 und 14:
Es liegen keine Meldungen bezüglich in Verlust geratener oder gestohlener Materialien wie Speicher-Sticks, CDs oder DVDs vor.
Fragen 15 und 16:
Dazu liegen keine Aufzeichnungen vor. Eventuell kostenlos zur Verfügung gestellte Laptops, die sich in Privatbesitz befinden, werden nicht vom Inventar meines Ministeriums erfasst.
Allen MitarbeiterInnen des BMSK wird die für dienstliche Zwecke benötigte Hard- und Software durch den Dienstgeber zur Verfügung gestellt. Daher besteht in meinem Ressort auch kein Interesse an von Firmen kostenlos zur Verfügung gestellten Geräten.
Mit freundlichen Grüßen