416/AB XXIII. GP

Eingelangt am 27.04.2007
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BM für Gesundheit, Familie und Jugend

Anfragebeantwortung

 

 

 

 

 

 

Frau

Präsidentin des Nationalrates

Maga. Barbara Prammer

Parlament

1017 Wien

 

 

 

GZ: BMGFJ-11001/0028-I/A/3/2007

Wien, am 27 . April 2007

 

 

 

Sehr geehrte Frau Präsidentin!

 

Ich beantworte die an mich gerichtete schriftliche parlamentarische

Anfrage Nr. 417/J der Abgeordneten Öllinger, Freundinnen und Freunde wie folgt:

 

Fragen 1 bis 6:

Dem Büro meiner Amtsvorgängerin haben nach dem mir vorliegenden Unterlagen in den Jahren 2006 und 2007 angehört:

Dr. Clemens-Martin Auer, Gabriela Götz-Ritchie, Mag. Christoph Hörhan, Bettina Kölbl, Mag. Theresa Philippi, Mag. Daniela Reczek, Dr. Lucia Uscnik, Mag. Jürgen Beilein, Mag. Ulrich Herzog, Mag. Florian Pressl und Mag. Martin Zartl.

Bei 4 dieser Mitarbeiter/innen bestanden Arbeitsleihverträge (Vertragspartner waren dabei ein KH, eine Sozialversicherung und eine NGO), sonst bestanden SV nach VBG. Verträge haben mit 11.1.07, 15.1.07, 31.10.06, 31.1.07, 14.11.06, 31.12.06 und 28.2.07 geendet.

 

Zum Stichtag 28.2.2007 waren in meinem Büro 9 Mitarbeiter/innen beschäftigt (einschließlich eines Mitarbeiters, der in Personalunion mit einer Leitungsfunktion im Haus betraut ist):

Dr. Winfried Pinggera (seit 11.1.07), Mag. Birgit Bürger (seit 1.2.07), Mag. Jürgen Beilein, Mag. Herzog Ulrich, Mag. Nikola König, MMag. Dr. Clemens Rissbacher (seit 12.2.07), Dipl-Ing (FH) Lukas Pohl (seit 29.1.07), Mag. Florian Pressl und Dr. Martin Zartl.

Bei 5 dieser Mitarbeiter/innen bestehen Arbeitsleihverträge (Vertragspartner waren dabei eine Universität, eine Sozialversicherung und NGOs), sonst bestehen  SV nach VBG.

 

Frage 7:

Die Gesamtkosten für die Mitarbeiter/innen im Ministerbüro für das Jahr 2006 betrugen € 920.675,06.

 

Fragen 8 bis 10:

Im Jahr 2006 waren im Jahresdurchschnitt 11 sonstige Mitarbeiter/innen im Ministerbüro beschäftigt, davon 7 Sekretariatsbedienstete, 2 Kanzleibedienstete sowie 2 Chauffeure; bei 4 dieser Mitarbeiter/innen bestanden Arbeitsleihverträge.

 

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

 

 

Dr. Andrea Kdolsky

Bundesministerin