4296/AB XXIII. GP
Eingelangt am 04.07.2008
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BM für Soziales und Konsumentenschutz
Anfragebeantwortung
Frau
Präsidentin des Nationalrates (5-fach)
Parlament
1010 Wien
GZ: BMSK-10001/0177-I/A/4/2008 Wien,
Sehr geehrte Frau Präsidentin!
Ich beantworte die an mich gerichtete schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 4246/J der Abgeordneten Ursula Haubner, Dolinschek und Kollegen wie folgt:
Fragen 1, 2 und 5:
Die österreichische Seniorenpolitik versteht sich als Politik mit den SeniorInnen, die als Querschnittsmaterie (Mainstreaming Ageing) in die unterschiedlichen Fachbereiche der Ressorts hineinreicht. Die österreichische SeniorInnen- und Freiwilligenpolitik stellt den Menschen mit seinen Fähigkeiten und Ressourcen in den Mittelpunkt. Aufgrund des demografischen Wandels – Anstieg der Lebenserwartung, Zunahme der Bevölkerung im Alter über 60 Jahre - werden in Zukunft viele Aufgaben von weniger und im Durchschnitt älteren Menschen bewältigt werden müssen, wobei "alt sein" in erster Linie nicht "hilfe- und pflegebedürftig" zu sein bedeutet, sondern es sind die heutigen SeniorInnen im Durchschnitt gesünder, vitaler und vielfach finanziell unabhängiger und an keinem Rückzug aus der Gesellschaft interessiert.
Die österreichische SeniorInnenpolitik verfolgt daher folgende Ziele und setzt u. a. folgende Maßnahmen:
* Förderung und Sicherung der Teilhabemöglichkeit und Mitwirkung älterer Menschen am sozialen, politischen, ökonomischen und kulturellen Leben beispielsweise durch das Bundesseniorengesetz, den österreichischen Bundesseniorenbeirat, die Ausarbeitung eines Seniorenplans oder die Förderung von Modellprojekten.
*Förderung des Lebenslangen Lernens, um den sich durch neue Erkenntnisse und Technologien ständig ändernden Verhältnissen, An- und Herausforderungen gerecht zu werden und als eine wesentliche Voraussetzung für die gesellschaftliche Teilhabe und ein selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter beispielsweise durch die Förderung von konkreten Projekten im Bereich Lebenslanges Lernen oder Bildung in der nachberuflichen Phase bzw. im Alter, im Sinne eines gleichberechtigen Zugangs zu vielfältigen Lernangeboten.
*Ältere ArbeitnehmerInnen: Förderung und Unterstützung durch bewusstseinsfördernde und öffentlichkeitswirksame Maßnahmen – z.B. Nestor: Auszeichnung von Betrieben, die besondere Maßnahmen für ältere ArbeitnehmerInnen und für ein alternsgerechtes Arbeitsumfeld setzen und sich so vorbildlich mit den demografischen Herausforderungen auseinandersetzen.
*Prävention von Gewalt gegen ältere Menschen, um das sensible Thema der Gewalt gegen Ältere zu enttabuisieren.
*Förderung des Aktiven Alterns, Lebensqualität im Alter und Würde des Alters, da Altern nicht als ein Prozess des Abbaus von Fähigkeiten und des passiven Hinnehmens der biologischen Entwicklung zu sehen ist, sondern als ein umfassender Prozess der Optimierung der Möglichkeiten von Menschen, im zunehmenden Alter ihre Gesundheit zu wahren, am Leben ihrer sozialen Umgebung teilzunehmen, ihre persönliche Sicherheit zu gewährleisten und derart ihre Lebensqualität zu verbessern, zu verstehen ist. Umsetzung z.B. durch Unterstützung von Projekten zur Prävention und Partizipation, Antidiskriminierung und Chancengleichheit, Nationales Qualitätszertifikat für Alten- und Pflegeheime (NQZ), Maßnahmen zur Förderung und Gewinnung von älteren Menschen, die aus dem Berufsleben ausgeschieden sind, für freiwilliges Engagement bzw. Maßnahmen zur Förderung und Unterstützung von Ehrenamtlichen bzw. Freiwilligen.
Diese thematischen Schwerpunkte wurden und werden in einzelnen Projekten konkretisiert.
Eine detaillierte Auflistung aller Einzelprojekte würde jedoch den Rahmen der Anfragebeantwortung sprengen, daher werden beispielhaft wesentliche Vorhaben dargestellt:
Seit 2007 wurden die Fördermittel für gemeinnützige Vereine für seniorenpolitische und freiwillige/ ehrenamtliche Aktivitäten von österreichweiter Bedeutung bzw. innovative Pilotprojekte auf regionaler Ebene auf folgende Bereiche fokussiert:
· Modellprojekte an der Schnittstelle des Überganges vom Beruf in den Ruhestand
· Projekte zum lebenslangen Lernen (u.a. Verbesserung des Zugangs älterer Menschen zu den IKT-Technologien)
· Stärkung der Solidarität zwischen den Generationen und des Dialoges der Generationen (u.a. Modellprojekte zum generationenübergreifenden Wissens- und Erfahrungsaustausch)
· Partizipation von Seniorinnen und Senioren auf gesellschaftlicher, politischer und kultureller Ebene
· Innovative Projekte sozialen Engagements
Auch die zur Verfügung stehenden Fördermittel für Projekte gemeinnütziger Vereine im Interesse der österreichischen Seniorinnen und Senioren wurden erhöht.
In der Arbeitsgruppe Nationales Qualitätszertifikat (AG NQZ) wurden die Grundlagen für eine einheitliche nationale Zertifizierung von Alten- und Pflegeheimen weiterentwickelt. Das Sozialministerium hat weiters die Erarbeitung von Zertifizierungsinstrumenten und die Ausbildung von NQZ-ZertifiziererInnen in Auftrag gegeben. Die Instrumente liegen bereits vor, die Ausbildung hat am 15. Mai 2008 begonnen und wird Anfang 2009 abgeschlossen sein. Am 17. April 2008 fand im Bundesministerium für Soziales und Konsumentenschutz die Auftaktveranstaltung zur Pilotphase des Nationalen Qualitätszertifikats statt. Im Rahmen dieser Pilotphase, an der sich alle Bundesländer beteiligen, werden bundesweit 15 Alten- und Pflegeheime zertifiziert. Die ersten Zertifikate können Anfang 2009 vergeben werden.
Im Jahr 2007 wurde der Wettbewerb „Nestor“ bereits zum vierten Mal in Folge veranstaltet. Am 1. Oktober 2007, dem Internationalen Tag der SeniorInnen, wurde die Podiumsdiskussion „Ältere ArbeitnehmerInnen – Zukunftsfaktor für die Wirtschaft“ abgehalten, bei der alle Sozialpartner vertreten waren und ihre Forderungen an Politik und Unternehmen zur Verbesserung der Situation älterer ArbeitnehmerInnen präsentierten. Im Anschluss daran fand am 10. Dezember 2007 der Workshop "Chancengleichheit für jedes Alter" statt, bei dem ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis sowie VertreterInnen der Sozialpartner Umsetzungsmaßnahmen für die Förderung älterer ArbeitnehmerInnen erarbeiteten.
Weiters wurde eine Imagekampagne „Reife Mitarbeiter – Reife Leistung“ durchgeführt.
Am 6. Mai 2008 wurde, basierend auf den Ergebnissen der Dezemberveranstaltung ein Open – Space „Erfahrene MitarbeiterInnen sichern Erfolg von Unternehmen“ veranstaltet.
Im Rahmen einer Enquete „LLLplus: Produktivität und Bildung im Alter“ am 30. November 2007 wurden insbesondere Maßnahmen, die älteren Menschen einen gleichberechtigten und ungehinderten Zugang zu hochwertigen und vielfältigen Lernangeboten und Lernerfahrungen ermöglichen, diskutiert und good practice Projekte präsentiert. Eine Veranstaltung, die sich mit Bildungschancen älterer Frauen auseinandersetzen wird, ist in Planung.
Im Rahmen eines Modellprojekts mit dem Sozialressort des Landes Oberösterreich wird ab 2008 professionelles Management in der Gewinnung, Vermittlung und Begleitung von Freiwilligen im Rahmen eines Unabhängigen Landesfreiwilligenzentrums (ULF) in Linz erprobt. Ein weiteres Projektziel ist die Gewinnung vor allem älterer Menschen in den Gemeinden im Sinne von „Aktiv Altern“ zum freiwilligen Engagement in der Nachberufsphase.
Das Bundesministerium für Soziales und Konsumentenschutz war schließlich auch wieder bei Seniorenmessen vertreten.
Frage 3:
Zur Enttabuisierung von Gewalt gegen ältere Menschen erhielt der Verein Pro Senectute Österreich im Jahr 2007 eine Förderung für die Entwicklung eines Folders zum Thema „Gewalt gegen alte Menschen: erkennen und benennen statt übersehen und verleugnen“.
Mit dem Projekt „LebensSpuren – Bibliotheken im Zentrum einer neuen Kultur des Alterns – ein Netzwerk für lebenslanges Lernen und intergenerative Begegnung“ sollen die verschiedenen Generationen verstärkt miteinander in Lern- und Austauschprozesse gebracht und das Verständnis und die Solidarität zwischen den Generationen gestärkt werden.
Das österreichweite Projekt wendet sich besonders an mobile SeniorInnen, die in Kooperation mit Betreuungseinrichtungen durch mobile Bibliotheksangebote (z.B. Heimservice, Büchertaxis) erreicht werden sollen. Das Österreichische Bibliothekswerk erhielt im Jahre 2007 Fördermittel für die Durchführung des Modellprojektes, das sich über einen Zeitraum von 3 Jahren erstreckt.
Das Institut für angewandte Telekommunikation erhielt für das Projekt „Das Internet sicher nutzen. Tipps und Hilfe für SeniorInnen“ im Jahre 2007 für die Erstellung einer Broschüre für ältere Menschen, die an der Nutzung des Internets Interesse zeigen, eine Förderung. Diese Broschüre gibt umfassende Informationen zur (sicheren) Internetnutzung und wird österreichweit zur Verfügung gestellt. Sie wird an Einzelpersonen, Seniorenorganisationen, auf Messen und bei Weiterbildungsveranstaltungen eingesetzt und verteilt.
2 Projekte mit Modellcharakter haben im Jahre 2008 Fördermittel des Bundes erhalten:
Der Verein Mediation ohne Barrieren für das Projekt : Bedarfserhebung „Konflikte und deren Lösungen in der Betreuung und Begleitung von SeniorInnen“. Projektinhalt ist die Erhebung möglicher Konflikte, die bei der Betreuung und Begleitung von SeniorInnen auftreten, die Lebensqualität negativ beeinflussen und im Extremfall zu Gewalt führen können. Bestehende Lösungsstrategien und Möglichkeiten der gezielten Bearbeitung von Konflikten in Betreuungssituationen werden aufgezeigt. Ziel des Projektes ist die Steigerung der Betreuungsqualität zur Verbesserung der Lebensqualität von SeniorInnen.
Das Projekt „Begleitdienst zu ÄrztInnen und in Krankenhaus-Ambulanzen für HeimbewohnerInnen in Bregenz“ sowie „Erstellung eines Leitfadens für einen Begleitdienst“ wurde vom Verein Lebensraum Bregenz, Freiwilligenzentrum Bregenz gefördert. SeniorInnen erfahren in für sie schwierigen Situationen Unterstützung durch einen Begleitdienst durch Ehrenamtliche. Das Pflegepersonal erhält mit dieser Initiative Ehrenamtlicher Unterstützung bzw. Entlastung für die tägliche Arbeit.
Zur Auflistung aller geförderten Projekte 2007 und 2008 verweise ich auf meine Antwort zu den Fragen 17 und 18.
Fragen 4, 6, 15 und 16:
Im Rahmen der Allgemeinen Seniorenförderung erhalten Seniorenorganisationen gemäß Bundes-Seniorengesetz Mittel zur Unterstützung der Beratung, Information und Betreuung von Senioren und Seniorinnen. Die Aufteilung erfolgt entsprechend den Richtlinien für die Allgemeine Seniorenförderung gemäß § 19 Abs. 4 Bundes-Seniorengesetz.
Im Jahr 2007 wurden die für die Allgemeine Seniorenförderung nach Abzug der Vergütung für die Aufwendungen der Seniorenkurie zur Verfügung stehenden Mittel in der Höhe von € 1.460.035,08 wie folgt aufgeteilt:
Pensionistenverband Österreichs: € 747.687,16
Österreichischer Seniorenbund: € 650.878,44
Österreichischer Seniorenring: € 46.488,07
Zentralverband: € 11.373,13
Die Grünen SeniorInnen: € 3.608,28
Für das Jahr 2008 gibt es noch keine Abrechnung, da die Mittel der Allgemeinen Seniorenförderung in monatlichen Raten an den Österreichischen Seniorenrat überwiesen werden.
Frage 7:
Nach Vorstellung und Diskussion der Vorschläge des Österreichischen Seniorenrates zu den Inhalten eines Bundesseniorenplans in der Sitzung des Bundesseniorenbeirates am 5. Oktober 2007 erfolgte die Aussendung zur Stellungnahme und die Einarbeitung der Stellungnahmen. Danach erfolgte die Aussendung der um die eingelangten Stellungnahmen ergänzten Vorschläge des Österreichischen Seniorenrates an die Mitglieder und Ersatzmitglieder des Bundesseniorenbeirates. In der Sitzung des Bundesseniorenbeirates am 13. Juni 2008 wurde die weitere Vorgangsweise diskutiert und beschlossen, Herrn Univ. Prof. Dr. Anton Amann mit der Ausarbeitung einer wissenschaftlich-gerontologischen Expertise zu dem vorliegenden Text zu beauftragen. Die Ergebnisse werden in der Herbstsitzung des Bundesseniorenbeirates vorgestellt. Im Rahmen dieser Sitzung wird dann die weitere Vorgangsweise festgelegt werden.
Frage 8:
Neben zum Teil sehr ausführlichen inhaltlichen Stellungnahmen zu den Inhalten sind im Wesentlichen folgende Bereiche ergänzend dazugekommen:
Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege, Hospiz, Gewalt gegen ältere Menschen, alternsgerechte Arbeitsorganisation und Gesundheitsförderung.
Weiters erfolgten ergänzende Stellungnahmen zu den Punkten Finanzierung, Sprache, Definition Alter und zum internationalen Kontext.
Frage 9:
Da der Bundesseniorenplan einer grundlegenden Diskussion mit vielen AkteurInnen bedarf, der breiter Raum eingeräumt werden soll, ist für mich der Zeitplan nicht vorrangig. Wesentlich sind Inhalt und Qualität.
Frage 10:
Spezielle Maßnahmen, die sich ausschließlich an die Zielgruppe der älteren Witwen wenden, wurden keine gesetzt.
Frage 11:
Im Rahmen der Projektförderung werden das Engagement und die Einbindung älterer Menschen in die Gemeinwesenarbeit gezielt gefördert. So etwa wurde im Rahmen des Interreg-Projekts "Bildung im freiwilligen Engagement" ein Modul "SeniorInnen" für Lehrgänge für Freiwilligen-KoordinatorInnen entwickelt.
Seitens des Bundesministeriums für Soziales und Konsumentenschutz werden von den Freiwilligenzentren und –börsen durchgeführte Modellprojekte gefördert. Die Freiwilligenzentren und –börsen greifen in sehr vielen Aktivitäten auf die Kompetenzen von Senioren und Seniorinnen zurück; einige werden von Ehrenamtlichen geleitet.
Gerade im Rahmen des bereits genannten Modellprojekts mit Oberösterreich ab 2008 stellt die Gewinnung älterer Menschen in den Gemeinden im Sinne von „Aktiv Altern“ zum freiwilligen Engagement in der Nachberufsphase ein wesentliches Projektziel dar.
Frage 12:
Im Bereich Lebenslanges Lernen und Bildung im Alter wurden Maßnahmen in den Bereichen Forschung und Förderung von Modellprojekten gesetzt.
Im Rahmen der Enquete „LLLplus: Produktivität und Bildung im Alter“ wurden Ergebnisse der Grundlagenforschung in diesem Bereich vorgestellt und mit einem Fachpublikum diskutiert. Im Bereich der Forschung wurde die Durchführung des Forschungsprojekts „Bildung, aktives Altern und soziale Teilhabe“ in Auftrag gegeben. Weiters wurden vielfältige Modellprojekte gefördert, die von wissenschaftlicher Weiterbildung über Weiterbildungsangebote für Fachkräfte bis hin zu niederschwelligen Bildungsangeboten und intergenerationellem Erfahrungsaustausch reichen. Verwiesen wird in diesem Zusammenhang auf meine Beantwortung zu den Fragen 17 und 18.
Fragen 13 und 14:
Es erfolgte eine Förderung des Zentrums für Generationen und Barrierefreiheit in Salzburg zur Durchführung der Vortragsreihe für Senioren und Seniorinnen zum Thema Vorsicht Sturzgefahr. Ebenso wurde dem Roten Kreuz eine Förderung für die Ausbildung von HeimhelferInnen gewährt, die bewirken soll, dass HeimhelferInnen die von ihnen betreuten Personen über allfällige „Stolperfallen“ in deren Wohnung informieren, diese „Stolperfallen“ wenn möglich gleich beheben oder sich allenfalls an Angehörige oder andere Bezugspersonen wenden, damit diese dazu beitragen, gefährliche Stellen in den Seniorenwohnungen zu beseitigen und die Wohnsituation sicherer zu gestalten.
Frage 17:
Vorausgeschickt wird, dass die im Bundesvoranschlag unter VA-Ansatz 1/15826 veranschlagten Mittel zum größeren Teil für Förderungen der Männerpolitischen Grundsatzabteilung zugeteilt sind. Im Jahre 2007 erhielten gemeinnützige Vereine für seniorenpolitische Projekte und Projekte im Freiwilligenbereich in Österreich insgesamt € 362,974,- an Fördermitteln.
Auflistung der insgesamt 43 Subventionsempfänger des Jahres 2007:
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1. |
Österreichischer Bundesverband für außerberufliches Theater, Kärnten |
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Internat. Seniorentheaterfestival, 29. Mai – 3. Juni 2007 |
€ 3.000 |
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2. |
Ehrenamts- und Freiwilligenbörse des Bürgerbüros für Jung und Alt Kapfenberg; ISGS Kapfenberg |
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Gewinnung weiterer Freiwilliger für den Besuchsdienst |
€ 4.800 |
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3. |
Radiofabrik 107,5 MHz, Freies Radio Salzburg |
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Radioaktiv Senior/innenradio |
€ 6.000 |
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4. |
Verein Frontzement, Verein zur Förderung von interdisziplinären Kunstformen Wien Untergruppe Generationstheater Innsbruck |
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Senior/innentheater |
€ 4.000 |
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5. |
Kulturverein TAG theateragenda |
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Senior/innentheater |
€ 5.000 |
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6. |
pro humanis Graz |
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Jahresfachtagung 2007 für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen |
€ 2.500 |
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7. |
Österr. Museum für Volkskunde Wien |
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Lebensbegleitendes Lernen – Ausbildung von Vereinsmitgliedern zu Ausstellungs-Tutor/innen |
€ 5.000 |
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8. |
Kontaktbörse Wiener Senioren |
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Prävention, Kultur und Bildungsmöglichkeiten für Senior/innen aus Wien, |
€ 2.500 |
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9. |
Diakonie |
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13. Salzburger Diakonie-Dialoge |
€ 5.000 |
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10. |
GEFAS Kärnten |
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SeniorInnentheater – Kammermusik |
€ 3.000 |
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11. |
Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung |
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Einrichtung einer gesonderten Organisationseinheit im Europäischen Zentrum zur Unterstützung der Umsetzung der UNECE-Regional Strategie zu Fragen des Alterns unter der Bezeichnung „Beobachtungsstelle zu Fragen des Alterns“, Förderbeitrag für 2007 |
€ 70.000 |
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12. |
Österreichisches Rotes Kreuz |
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Österr. Kofinanzierung für das Grundtvig-Projekt: SLIC – Sustainable Learning in the Community – Raising Awareness of Older People’s compentencies and identifying new opportunities for learning and engagement, Nachhaltiges Lernen im Gemeinwesen – Bewusstsein schaffen für Kompetenzen älterer Menschen und Aufzeigen neuer Möglichkeiten für Lernen und freiwilliges Engagement 2007: € 5.312,- 2008: € 21.190,- 2009: € 15.938,- |
€ 42.440 |
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13 |
Zentrum für Generationen & Barrierefreiheit |
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Intergenerative Mediation |
€ 2.480 |
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14. |
Zentrum für Generationen & Barrierefreiheit |
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Neuauflage Sturzbroschüre |
€ 2.950 |
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15. |
Zentrum für Generationen & Barrierefreiheit |
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Neuauflage Busbroschüre |
€ 2.340 |
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16. |
Zentrum für Generationen & Barrierefreiheit |
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Vortragsreihe für Senior/innen, Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen |
€ 3.364 |
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17. |
Artemis Generationentheater |
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10 Jahre Artemis, Jahresprogramm 2007 |
€ 10.000 |
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18. |
Vitamin R, Radenthein |
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Anders Altern-Menschen in der Lebensmitte |
€ 6.000 |
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19. |
Österr. Institut für Validation |
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Entwirrt-Alzheimer – Herstellung von 6 themenbezogenen Kurzfilmtools |
€ 10.000 |
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20. |
Verein Generationen-Netzwerk |
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Generationen-Netzwerk Solidarität zwischen den Generationen |
€ 4.000 |
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21. |
Österr. Urania für Steiermark |
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Erzählen-Vorlesen-Zuhören, eine neue Erzählkultur für alte Menschen |
€ 5.500 |
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22. |
generationentheater-erinnerungstheater wien |
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Video-Projekt |
€ 5.000 |
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23. |
Büro für Sozialtechnologie und Evaluationsforschung |
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Tagung: Weiterbildung im Alter: Bildungschancen |
€ 2.700 |
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24. |
Bildungshaus St. Virgil |
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Tagung: 4. Salzburger Gerontologie Gespräche |
€ 5.000 |
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25. |
Kardinal König Haus |
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Interprofessioneller Palliativlehrgang an der Kardinal König Akademie |
€ 5.000 |
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26. |
Volkshilfe Österreich |
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Seniorenfreundliche Gemeinde |
€ 40.000 |
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27. |
Verein zur Förderung des lebensbegleitenden Lernens |
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Montagsakademie in Kooperation mit der Uni Graz |
€ 6.500 |
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28. |
NÖ Landespensionisten- und Pflegeheim St. Peter, Polytechn. Schule St. Peter |
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Generationensolidarität „Aufeinander zu beWEgen |
€ 4.000 |
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29. |
FamiliJa, Familienforum Mölltal |
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FamiliJa Freiwilligen Netzwerk, Freiwilligenorganisationen und –begleitung, |
€ 5.000 |
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30. |
Regisseur Herbert Link |
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Produktion eines Videos Apropos Valerie |
€ 4.000 |
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31. |
Verein für Haushalts-, Familien- und Betriebsservice |
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Aufbau der begleitenden ehrenamtlichen Gruppe in Lendorf, Professionelle Begleitung der 4 ehrenamtlichen Gruppen in Dellach, Berg und Trebesing |
€ 4.000 |
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32. |
Centropa-Zentrum zur Erforschung und Dokumentation jüdischen Lebens in Ost- und Mitteleuropa |
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Cafe Centropa: Tratschen und Naschen |
€ 10.000 |
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33. |
Verein Wr. Senioren Zentrum |
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Lebenslanges Lernen |
€ 1.500 |
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34. |
Freirad-Freies Radio Innsbruck. |
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SeniorInnenradio |
€ 3.900 |
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35. |
Österr. Bibliothekswerk |
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Lebensspuren-Dem Alter Raum geben |
€ 9.000 |
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36. |
SOG. Theater |
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Nachhaltigkeitsbericht der Fachtagung „Immer wieder Premiere“ Theater und Spiel als neuer Weg in der Pflegekultur für Menschen mit Demenz |
€ 3.000 |
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37. |
Vitamin R, Radenthein |
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Freiwilligen-Engagement |
€ 9.000 |
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38. |
SOG. Theater |
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Veranstaltung zum Tagebuchtag 2007: Geschichte(n) hören und erleben |
€ 2.000 |
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39. |
Rote Nasen Clowndoctors |
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Seniorenprogramm |
€ 6.500 |
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40. |
Familienzentrum Grieskirchen, Bürgerbüro für Jung und Alt |
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Kinder kommen zu SeniorInnen |
€ 2.000 |
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41. |
Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation/ ÖIAT |
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Internet Broschüre für SeniorInnen „Das Internet sicher nutzen“ |
€ 27.000 |
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42. |
Pro Senectute |
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Folder zur Sensibilisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Bereich „Gewalt gegen ältere Menschen“ |
€ 6.000 |
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43. |
Generationentheater Die Monopol |
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Theaterprojekt: Letzte Worte |
€ 2.000 |
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Gesamt |
€ 362.974 |
Frage 18:
Bis zum Stichtag 1. Mai 2008 erhielten gemeinnützige Vereine für seniorenpolitische Projekte und Projekte im Freiwilligenbereich in Österreich € 119.853,- an Fördermitteln.
Auflistung der bisher 21 Subventionsempfänger des Jahres 2008:
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1. |
Lebensraum Bregenz |
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Begleitdienst zu ÄrztInnen und Leitfaden für Begleitdienst |
€ 1.150 |
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2. |
Verein Mediation ohne Barrieren |
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Bedarfserhebung "Konflikte und deren Lösungen in der Betreuung und Begleitung von SeniorInnen |
€ 3.698 |
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3. |
Österr. Bundesverband für außerberufliches Theater |
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Welttheatertag am 27.3.2008, Theaterschnupperkurse für SeniorInnen |
€ 6.000 |
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4. |
Gruppe Phänomenologie |
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Alter (Altern) Internat. Konferenz anlässlich von Simone de Beauvoirs 100. Geburtstag |
€ 1.125 |
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5. |
Freiwilligen Zentrum Tirol |
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Tagung der IGFÖ zum Thema: Freiwillige erfolgreich einbinden |
€ 5.000 |
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6. |
Miteinander leben - voneinander lernen gemeinsam mit dem Seniorenbüro der Stadt Graz |
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Dokumentations-Projekt: Ältere MigrantInnen in Graz |
€ 9.480 |
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7. |
queraum.kultur-sozialforschung |
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Sen-Empower - Befähigung von älteren Ehrenamtlichen zur Durchführung von Kontaktbesuchen in Graz |
€ 4.400 |
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8. |
uniT-Verein für Kultur an der Karl Franzens Universität Graz |
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Körper-Kleidung-Musik-Erzählung |
€ 6.000 |
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9. |
Radiofabrik-Freier Rundfunk Salzburg |
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SeniorInnenradio |
€ 5.000 |
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10. |
Katholisches Bildungswerk Wien |
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Neukonzeptionierung der Aus- und Weiterbildung der LIMA, SeniorInnentrainerinnen und erste Pilotworkshops mit den LIMA SeniorInnentrainerinnen |
€ 9.000 |
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11. |
Rote Nasen Clowndoctors |
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SeniorInnenprogramm im Geriatr. Gesundheitszentrum, Hospiz |
€ 6.500 |
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12. |
Zentrum für Generationen und Barrierefreiheit |
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Vortragsreihe für SeniorInnen zum Thema: Vorsicht Sturzgefahr |
€ 4.000 |
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13 |
kulturverein tag |
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SeniorInnentheater 2008 |
€ 5.000 |
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14. |
Verein Frontzement, Sektion Generationentheater Innsbruck |
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Theaterstück: Patchwork: Erinnerungsgeschichten |
€ 4.000 |
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15. |
Volkshochschule Meidling |
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Erstellung einer digitalen Familienchronik |
€ 10.000 |
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16. |
Katholisches Bildungswerk St. Pölten |
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Lebenslang Lustvoll Lernen |
€ 10.000 |
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17. |
Katholische Jugend Österreich |
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72 Stunden ohne Kompromiss |
€ 10.000 |
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18. |
(Freiwilligenbörse) Bürgerbüro Wies |
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Fortführung der Vereinsaktivitäten 2008 |
€ 500 |
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19. |
Knowledge Management Institut für Wissensmanagement |
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Fest der 1000 |
€ 3.000 |
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20. |
Freiwilligen Zentrum Tirol |
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Ausbildungslehrgang für Freiwilligenbegleiterinnen |
€ 1.000 |
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21. |
Dachverband der Alten- und Pflegeheime Österreichs |
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Festveranstaltung 25 Jahre Psychobiographisches Pflegemodell nach Prof. Erwin Böhm |
€ 15.000 |
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Gesamt |
€ 119.853 |
Mit freundlichen Grüßen