688/AB XXIII. GP

Eingelangt am 21.06.2007
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BM für Gesundheit, Familie und Jugend

Anfragebeantwortung

 

 

Frau

Präsidentin des Nationalrates

Maga. Barbara Prammer

Parlament

1017 Wien

 

 

 

GZ: BMGFJ-11001/0072-I/A/3/2007

Wien, am     19. Juni 2007

 

 

 

Sehr geehrte Frau Präsidentin!

 

Ich beantworte die an mich gerichtete schriftliche parlamentarische

Anfrage Nr. 772/J des Abgeordneten Brosz, Freundinnen und Freunde wie folgt:

 

Frage 1 und 2:

Auf Grund der aktuellen AIDS-Statistik und der alarmierenden Daten bezüglich der Syphilis-Neuinfektionen in Österreich wurde dieser Schulbesuch sehr kurzfristig von mir in Auftrag gegeben.

 

Fragen 3 und 4:

Am 20. März 2007.

 

Frage 5:

Ja.

 

Frage 6:

Am 20. März 2007.

 

Frage 7:

Am 21. März 2007.

 

Frage 8:

Ja.

 

Frage 9, 10 und 11:

Nein.

 

Fragen 12 und 13:

Ja.

 

Frage 14:

Keine.

 

Fragen 15 und 16:

Nein.

 

Frage 17:

Nein, weil ich davon ausgegangen bin, dass die anwesenden Medienvertreter sich ihrer Aufgabe und Verantwortung bewusst sind.

 

Frage 18:

Ja, vor Ort.

 

Frage 19:

Ich habe die Verantwortung nicht abgeschoben, sondern lediglich festgehalten, dass die veröffentlichten Fotos nicht vom Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend zur Verfügung gestellt wurden und daher mein Ressort auch nicht über das Copyright verfügt.

 

Fragen 20 und 21:

Ja, da alle Schritte mit der zuständigen Behörde und der Schuldirektion abgestimmt wurden. Die Betroffenen selbst wurden vom Schuldirektor über den anstehenden Besuch in Kenntnis gesetzt.

 

Frage 22:

Mein Ressort verfügt über keine Bildrechte. Diese liegen bei den Medien, die bei diesem Termin anwesend waren.

 

Frage 23:

Nein, da die Eltern bereits selbst diesen Wunsch eindeutig über die Medien kommuniziert haben.

 

Frage 24:

Bei einem extra einberufenen Elternabend wurden sämtliche Missverständnisse geklärt und ausgeräumt. Das Angebot zur einer Aussprache wurde, trotz Einladung an die betroffenen Eltern, bislang nicht angenommen.

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

 

 

Dr. Andrea Kdolsky

Bundesministerin