843/AB XXIII. GP

Eingelangt am 16.07.2007

Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.

Bundeskanzler

Anfragebeantwortung

Die Abgeordneten zum Nationalrat Öllinger, Freundinnen und Freunde haben am 30. Mai 2007 unter der Nr. 867/J an mich eine schriftliche parlamentarische Anfrage betreffend SchwerarbeiterInnenpension gerichtet.

Diese Anfrage beantworte ich wie folgt:

Zu den Fragen 1 bis 7:

Ø  Wie viele Personen des Bundesdienstes haben bis zum Stichtag der Anfragebeantwortung einen Antrag auf Schwerarbeiterpension gestellt?

Ø  Wie viele Personen des Bundesdienstes haben bis zum 1.1. 2007 einen Antrag auf Schwerarbeiterpension gestellt?

Ø  Wie vielen Personen des Bundesdienstes wurde bis zum Stichtag der          Anfragebeantwortung eine Schwerarbeiterpension zuerkannt?

Ø  Nach welchen Berufsgruppen gegliedert wurden

 

a)       Anträge gestellt

b)   Schwerarbeiterpensionen zuerkannt?

 

Ø  Wie viele Anträge auf Schwerarbeiterpension von Bundesbediensteten wurden              abgelehnt?

Ø  Wie viele Anträge von Bundesbediensteten auf Schwerarbeiterpension wurden     abgelehnt, weil die Schwerarbeitsjahre vor dem 40. Lebensjahr absolviert      wurden?

Ø  Wie viele Versicherte des Bundesdienstes haben um Prüfung angesucht, ob      Schwerarbeitspension vorliegt?

 

 


Im Bereich des Bundeskanzleramts wurde eine Ruhestandsversetzung nach der Schwerarbeitsregelung bisher nicht beantragt. Soweit die Anfrage darüber hinaus- geht, fällt dies nicht in den Bereich der Vollziehung des Bundeskanzleramts.

Nach Auskunft der Versicherungsanstalt Öffentlich Bediensteter ist dort bisher aus dem Bundesdienst noch kein einziger Fall mit dieser Ruhestandsversetzungsvariante anhängig geworden.