3728/J XXIII. GP
Eingelangt am 05.03.2008
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Anfrage
der Abgeordneten Werner Neubauer, und Kollegen
an die Bundesministerin für Frauen, Medien und öffentlichen Dienst
betreffend Bundesmitarbeiterbefragung
Die Wiener Zeitung berichtete am 28. Februar 2008 auf der Seite 11 folgendes:
„Der Ministerrat hat in seiner 44. Sitzung am Mittwoch unter anderem folgende Berichte
angenommen:
Bericht der Beamtenministerin betreffend die
Auswertungsergebnisse der
Bundesmitarbeiterbefragung 2007. Die Ergebnisse zeigen, dass fast 80
Prozent der
Mitarbeiter im Bundesdienst mit ihrer Arbeit zufrieden sind.
Getrübtere Stimmung herrscht
beim
Einkommen. 39 Prozent der 30- bis 39-Jährigen sind mit ihrem Gehalt
unglücklich, bei
der' Gruppe der mehr als 50-Jährigen sind das 26,3 Prozent."
In diesem Zusammenhang richten die unterfertigten
Abgeordneten an die Bundesministerin
für Frauen,
Medien und öffentlichen Dienst folgende
Anfrage:
1. Wie viele Fragebögen wurden verschickt?
2. Wie viele Fragebögen sind zurückgekommen (in Prozent und absoluter Zahl)?
3.
In wie vielen Fragebögen wurden alle Fragen beantwortet (in Prozent
und absoluter
Zahl)?
4.
Wie viele Fragebögen konnten nicht ausgewertet werden z.B. durch
unzureichende
Antworten (in Prozent
und absoluter Zahl)?
5.
Falls alle retournierten Fragebögen ausgewertet wurden, auch jene
die nicht vollständig
oder unzureichend
ausgefüllt wurden, wie wurde das im Bericht ausgewiesen?
6. Wie hoch ist das Durchschnittseinkommen von den 18- bis 29-jährigen?
7. Wie hoch ist das Durchschnittseinkommen von den 30- bis 39-jährigen?
8. Wie hoch ist das Durchschnittseinkommen von den 40- bis 49-jährigen?
9. Wie hoch ist das Durchschnittseinkommen von den 50- bis 59-jährigen?
10. Wie hoch ist das Durchschnittseinkommen von den 60-jährigen bis zum Ruhestand?