Sehr geehrte Damen und Herren!

 

Zum Thema Homo-Ehe:

 

Der gegenwärtige Zeitgeist hat gute Werte gegen schlechte Werte getauscht. Wer diesem Trend folgt,

hat auch das Empfinden für die ursprüngliche Ordnung der Schöpfung verloren.

 

Wenn er etwas toleriert, was sich außerhalb der ursprünglichem Idee befindet, vermeint er gut zu sein, ein "Gutmensch".

 

Wenn es einen Fall der ersten Menschen tatsächlich gegeben haben soll, dann war es sicher kein räumlicher Sturz,

sondern es war ein Fall, eine innere Entfernung aus dem göttlichen  Bereich hinaus.

 

Eine gleichgeschlechtliche Ehe hat nichts mit der göttlichen Idee tun.

Wer bei der Vorstellung Homo-Ehe kein Unbehagen fühlt,  womit, kann sich so ein Mensch noch orientieren?

 

Man sollte mit dem Thema Homo-Ehe nicht so leichtfertig umgehen, schließlich trägt man als Förderer auch die Verantwortung und Mitschuld für die Folgen daraus.

 

Mit freundlichen Grüßen

Christa Prischink