10014/AB XXIV. GP

Eingelangt am 14.02.2012
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Bundeskanzler

Anfragebeantwortung

 

 

Sehr geehrte Frau Präsidentin!

 

 

Die Abgeordneten zum Nationalrat Jannach, Kolleginnen und Kollegen haben am 14. Dezember 2011 unter der Nr. 10157/J an mich eine schriftliche parlamentarische Anfrage betreffend Zusammenarbeit mit dem Einzelunternehmen Dr. Friedrich Hinter­berger gerichtet.

 

Diese Anfrage beantworte ich wie folgt:

 

Zu den Fragen 1 bis 4, sowie 7 bis 9:

Ø  Welche Projekte wurden bzw. werden von der Firma Dr. Friedrich Hinterberger, dem Institut SERI, oder dem Unternehmen sustainability.TV mit dem Bundes­kanzleramt abgewickelt? (aufgelistet nach Jahren)

Ø  Wie hoch waren die gesamten Kosten der jeweiligen Projekte für das Bundes­kanzleramt? (aufgelistet nach Jahren und Projekten)?

Ø  Welche Projekterfolge konnten bisher nachweislich erzielt werden?

Ø  Worin ist die beworbene Nachhaltigkeit der jeweiligen Projekte bewiesen?

Ø  Wurden die Projekte öffentlich ausgeschrieben?

Ø  Wenn nein, warum nicht?

Ø  Wenn ja, gab es auch noch andere Bewerber für das Projekt bzw. die Projekte, und wenn ja welche Bewerber gab es?

 

Das Bundeskanzleramt hat seit Amtsantritt der Bundesregierung weder mit der Firma Dr. Friedrich Hinterberger noch mit dem Institut SERI noch mit dem Unternehmen sustainability.TV Projekte abgewickelt. Ich verweise auf die Beantwortung der parla­mentarischen Anfrage Nr. 10158/J durch den Herrn Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft.

Zu den Fragen 5 und 6:

Ø  Es wird davon geschrieben, dass man mit den „Inhalten der nachhaltigen Ent­wicklung“ ein „breites Zielpublikum“ erreichen möchte – wer exakt ist mit dem Zielpublikum des Bundeskanzleramtes gemeint?

Ø  Wie sehen diese „Inhalte der nachhaltigen Entwicklung“ im Bundeskanzleramt exakt aus?

 

 

Zu diesen beiden Fragen darf ich auf die entsprechende Beantwortung durch den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft verweisen.

 

 

Mit freundlichen Grüßen