10115/AB XXIV. GP
Eingelangt am 09.03.2012
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BM für Wissenschaft und Forschung
Anfragebeantwortung
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BMWF-10.000/0002-III/4a/2012
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Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara Prammer Parlament 1017 Wien
Wien, 8. März 2012
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Die schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 10251/J-NR/2012 betreffend Feststellung der
Ausbaunotwendigkeiten an den Universitäten, die die Abgeordneten Mag.
Andrea Kuntzl,
Kolleginnen und Kollegen am 11. Jänner 2012 an mich richteten, wird wie
folgt beantwortet:
Vorweg ist bezüglich der in den angeschlossenen Tabellen enthaltenen Angaben zu den Fragen 1 bis 3, 10 bis 12, 19 bis 21 und 25 bis 27 festzuhalten, dass die Zählung von belegten Studien innerhalb eines Studienjahres (wie gewünscht) als Summe von Belegungen im Winter- und Sommersemester die Studierendenpopulation hochgradig überschätzen würde. Aus diesem Grund ist es gängige (und mit Statistik Austria akkordierte) Usance der Hochschulstatistik, die Studierendenzahlen des Wintersemesters als repräsentative Darstellung für die Belegungs-dichten der gesamten Studierendenpopulation an Universitäten heranzuziehen.
Bei dem angeschlossenen Datenbestand betreffend
die Fragen 4 bis 6, 22 bis 24 und 28 bis 30 werden Prüfungs- und
Studienleistungen im Rahmen von Mitbelegungen berücksichtigt.
Dadurch ist eine direkte Vergleichbarkeit mit den belegten Studienmengen nur
bedingt möglich. Die diesen Berechnungen zugrunde liegenden Daten sind
beginnend mit dem Studienjahr 2006/07 verfügbar. Um die angeforderte
Zeitreihe möglichst breit darzustellen, kann nur
eine Differenzierung nach Inländer/innen und Ausländer/innen erfolgen
– die Zuordnung von
EWR-Bürger/innen muss demnach entfallen.
Zu Fragen 1 bis 3:
Siehe Tabelle 1.
Zu Fragen 4 bis 6:
Siehe Tabelle 2.
Zu Fragen 7 bis 9:
Siehe Tabelle 3.
Zu Fragen 10 bis 12:
Siehe Tabelle 4.
Zu Fragen 13 bis 15:
Siehe Tabelle 5.
Zu Fragen 16 bis 18:
Siehe Tabelle 6.
Zu Fragen 19 bis 21:
Siehe Tabelle 7.
Zu Fragen 22 bis 24:
Siehe Tabelle 8.
Grundlage für die Beantwortung dieser
Fragen sind die im Rahmen der Wissensbilanzen der Universitäten erhobenen
Daten zu den prüfungsaktiven Studierenden. Die entsprechende
Wissensbilanz-Kennzahl 2.A.6 fokussiert auf Prüfungsaktivitäten in
Bachelor-, Master- und
Diplomstudien; Doktoratsstudien bleiben in diesem Zusammenhang
unberücksichtigt. Die auf der aktuellen Wissensbilanz-Kennzahldefinition
basierenden Daten sind beginnend mit dem Studienjahr 2007/08 verfügbar.
Zu Fragen 25 und 27:
Die Daten über die Belegungen von
Studienrichtungen bzw. die Belegung von Studienrich-tungen durch Drittstaatsangehörige
vom Wintersemester 2006 bis 2010 sind aufgrund ihres
Umfangs nicht in Papierform angeschlossen. Hierzu wird auf die
ausführliche Darstellung auf www.bmwf.gv.at/unidata (Bereich
Auswertungen) verwiesen:
Studien/Universitäten/Liste aller von ordentlichen Studierenden belegten Studien/Abfrageversion
Zu Frage 26:
Siehe Tabelle 9.
Zu Fragen 28 bis 30:
Siehe Tabelle 10.
Zu Fragen 31 bis 33:
Siehe Tabelle 11.
Zu Fragen 34 bis 36:
Die Daten sind auf Grund ihres Umfangs nicht in Papierform angeschlossen. Hierzu wird auf die ausführliche Darstellung auf www.bmwf.gv.at/unidata (Bereich Auswertungen) verwiesen:
Absolvent/innen/Universitäten/Liste der Abschlüsse aller Studien/Abfrageversion
Zu Fragen 37 bis 39:
Siehe Tabelle 12.
Zu Fragen 40 bis 47:
Die Daten in der angefragten Detailliertheit sind nicht vorhanden. Daher sind die Fragen 40 bis 47 nicht beantwortbar.
Zu Fragen 48 bis 50:
Siehe Tabelle 13.
Zu Fragen 51 bis 53:
Siehe Tabelle 14.
Zu Fragen 54 bis 56:
Siehe Tabelle 15.
Der Bundesminister:
o.Univ.-Prof. Dr. Karlheinz Töchterle
Beilagen
Anmerkung der Parlamentsdirektion:
Die vom Bundesministerium übermittelten Anlagen stehen nur als Image, siehe
Anfragebeantwortung (gescanntes Original)
zur Verfügung.